IHK-Infoveranstaltung zur E-Mobilität am 26. April in Bielefeld
Bielefeld. Über „Förderprogramme zur Umstellung auf Elektromobilität “ informiert die Industrie – und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) in einer Veranstaltung am Donnerstag, 26. April 2018, von 14:00 bis 17:00 Uhr, in der IHK in Bielefeld. Die anhaltende gesellschaftliche Diskussion über Schadstoffbelastungen, „DieselGate“ und das Leipziger Urteil zu Dieselfahrverboten hat Bund und Land dazu bewegt, Elektromobilität zu fördern, so die IHK. Viele Unternehmen trügen sich bereits mit dem Gedanken, Elektrofahrzeuge anzuschaffen.
In der IHK-Veranstaltung informieren deshalb Experten über die wichtigsten Förderprogramme und geben Hinweise, welche Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind. Einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für Elektromobilität auf Landes und Bundesebene gibt Dipl.-Ing. Michael Pieper vom Kompetenzzentrum ElektroMobilität NRW aus Mülheim an der Ruhr. „Elektromobilität – was Sie als Unternehmen beachten sollten“ lautet der Vortrag, den Dennis Szillus von B.A.U.M. Consult aus Hamm hält. Die Förderrichtlinie Elektromobilität stellt Erich Kielhorn vom Forschungszentrum Jülich GmbH aus Berin vor. Das Sofortprogramm „Saubere Luft 2017 – 2020“ präsentiert Robert Heine vom Bundesverkehrsministerium.
Und das Modellprojekt „Fit2Load“ der Bielefelder Bäckerei erläutern Stefanie Balzarek von der Archimedes Technik GmbH aus Herford und Michael Kelker vom FH-Bielefeld Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Unternehmen, die ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen und/oder Ladesäulen anschaffen wollen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung im Internet unter www.ostwestfalen.ihk.de oder per E-Mail (b.ronschke@ostwestfalen.ihk.de) erforderlich.