WWF – Living Planet Talk – Es geht um Alles

Vlotho. Am 6. Mai lädt die Stadt Vlotho mit Unterstützung des Kreises Herford und den Städten Enger, Herford und Löhne sowie den Gemeinden Hiddenhausen und Rödinghausen zum digitalen WWF-Vortrag „Living Planet Talk“ ein. Der Vortrag wird live von 18.30 bis 19.30 Uhr stattfinden und richtet sich an das allgemeine Publikum der Region. Über den Link wwf.de/lpt können sich Interessenten kostenlos anmelden. Der Vortrag möchte auf den aktuellen Zustand der Erde aufmerksam machen und Lösungen zum Schutz von Lebensräumen und des Klimas aufzeigen.

Bürgermeister der Stadt Vlotho Rocco Wilken (hinten) und die Umwelt- und Abfallberaterin der Stadt Vlotho Ronja Post (vorne).

Bürgermeister der Stadt Vlotho Rocco Wilken (hinten) und die Umwelt- und Abfallberaterin
der Stadt Vlotho Ronja Post (vorne).

Was können wir tun, um die Zerstörung unserer Erde aufzuhalten? Diese eine Frage, die die gesamte Menschheit betrifft. Können wir als Einzelne überhaupt etwas bewirken? Was wissen wir eigentlich über die Welt, in der wir leben? Mit eindrücklichen Bildern und Fakten gibt der WWF (World Wide Fund For Nature) Einblicke in den Zustand unseres Planeten, möchte aufzuklären und Mut machen.

Seit 1961 ist der WWF national und international im Einsatz: für die Bewahrung der biologischen Vielfalt, einem verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und für einen lebendigen Planeten als Lebensgrundlage für uns und zukünftige Generationen.

Begleiten Sie uns auf eine spannende Multimedia-Reise durch unsere Welt! Tauchen Sie ein in das hochsensible Ökosystem der Natur, in dem alles miteinander verbunden ist und somit die Existenz des Ganzen ermöglicht. Lernen Sie, welche Rolle der Mensch in diesem System spielt, warum Naturschutz auch Schutz für die lokale Bevölkerung bedeutet und ein Leben im Einklang mit der Natur nichts mit „Verzicht“ zu tun hat.

Darüber hinaus vermittelt der WWF auch Handlungskompetenzen, die jeder nutzen kann: auf Reisen, beim Einkaufen, zu Hause, beim täglichen Konsumverhalten. Jede bewusste Entscheidung zählt und jeder Einzelne zählt. Erfahren Sie, welche Rolle die NGO spielt, welche seine eigene Arbeitsweise und Themenfelder sind, die weit über den Schutz von Tigern oder Orang-Utans hinausgehen.

Weiteres zum Living Planet Talk finden Sie unter: www.wwf.de/lpt

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Erhöhtes Parkaufkommen am Freitag, 30. April 2021

Erhöhtes Parkaufkommen am Freitag, 30. April 2021 am Testzentrum des DRK Ortsvereins in Vlotho, Zollweg 3

Vlotho. Wegen des Parallelangebots von Blutspende und Testzentrum am 30. April 2021 werden die Parkplätze am DRK-Haus im Zollweg in Vlotho nicht für alle Besucher*innen ausreichen. Bitte benutzen Sie stattdessen den Parkplatz Amtshof unter der Weserbrücke (Bismarckstraße).

Die Stadtverwaltung Vlotho sagt schon jetzt: Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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IHK-Positionspapier: Unterstützung für Tourismusbranche gefordert

Ostwestfalen-Lippe. Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) Ostwestfalen zu Bielefeld und Lippe zu Detmold haben ihr neues Positionspapier „Tourismus Teutoburger Wald 2021+“ verabschiedet. In dem Papier formulieren die beiden IHKs einen Forderungskatalog, der die Rahmenbedingungen für den Tourismus, insbesondere nach Corona, langfristig verbessern soll.

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IHK-Positionspapier: Unterstützung für Tourismusbranche in Ostwestfalen-Lippe gefordert.

Dazu zählen beispielsweise die erhöhte Wertschätzung durch den dargestellten Nutzen des Tourismus für die einheimische Bevölkerung, die Fachkräftesicherung und -gewinnung und die Bündelung der touristischen Kräfte durch verstärkte regionale Kooperationen.

Der Teutoburger Wald biete vielen Touristen durch gastliche Angebote, einzigartige Sehenswürdigkeiten und eine abwechslungsreiche Natur ein attraktives Urlaubs- und Freizeitangebot. „Zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland sorgten bis zum Lockdown im März 2020 für bedeutende Umsätze in der Region und sicherten damit Einkommen und Arbeitsplätze.

Die Tourismuswirtchaft in Ostwestfalen-Lippe leistet somit einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Situation in der Region“, sagt Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ostwestfalen. Nach der Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus“ des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr e. V. (DWIF), München, erzielte das Tourismusgewerbe im Teutoburger Wald 2019 einen Bruttoumsatz von 3,08 Milliarden Euro.

Der Tourismus ist eine klassische Querschnittsbranche, betonen die beiden IHKs. Neben dem Gastgewerbe profitierten auch andere Wirtschaftsbereiche, wie der Einzelhandel und weitere Dienstleister, sowie die Kommunen durch Gewerbesteuereinnahmen. Darüber hinaus tragen die touristische Infrastruktur, die Freizeiteinrichtungen, die Gastronomie und die Hotellerie dazu bei, dass die Region auch bei der Akquise neuer Arbeitskräfte punkten könne.

„Die Corona-Krise wird vermutlich deutliche Spuren in der Tourismuswirtschaft hinterlassen. Umso wichtiger ist es, diesen Wirtschaftszweig durch die Schaffung von guten Rahmenbedingungen aktiv zu unterstützen“, fordert Axel Martens, Hauptgeschäftsführer der IHK Lippe zu Detmold, von der Politik in der Region.

Das IHK-Positionspapier „Tourismus Teutoburger Wald 2021+“ steht auf den Homepages der beiden IHKs unter www.ostwestfalen.ihk.de und www.detmold.ihk.de als Download zur Verfügung.

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CVJM organisiert Spielangebote für Familien

Rödinghausen erkunden mit Fahrradrallye oder Actionbound

Rödinghausen. Die drei CVJM-Gruppen Rödinghausen, Bieren und Westkilver bieten besondere Spielangebote, die für Kinder, Jugendliche und Erwachsene spannend und abwechslungsreich sind. Mehrere Fahrradrallyes, die an unterschiedlichen Orten starten, führen die Teilnehmer durch Rödinghausen, Bieren und Westkilver. Unterwegs sollen dabei verschiedene Aufgaben gelöst werden. Welche das sind und den Streckenverlauf gibt es als pdf-Dateien oder zum Download auf den CVJM-Webseiten. Die Streckenlängen sind unterschiedlich, so dass für jeden etwas dabei ist. Die kleine Runde ist etwa 7 Kilometer, die mittlere Runde rund 14 Kilometer und die große Runde cirka 20 km lang.
CVJM Rödinghausen organisiert Spielangebote für Familien.

CVJM Rödinghausen organisiert Spielangebote für Familien.

Mit den sogenannten Actionbounds hält der CVJM ein weiteres spannendes Angebot bereit. Mit der Actionbound-App gehen die Teilnehmer auf moderne Schnitzeljagden, die an unterschiedlichen Orten in Rödinghausen starten. Die QR-Codes zum Start der Actionbounds gibt es ebenfalls als pdf auf den CVJM-Webseiten. Im Laufe der Zeit sollen immer wieder neue Programme dazukommen, so dass es viel zu entdecken und ausprobieren gibt.

Alle Infos, QR-Codes und Strecken unter:

https://www.cvjm-roedinghausen.de/aktuelles/

https://www.cvjm-bieren.de/aktuelles/

https://www.cvjm-westkilver.de/aktuelles/

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Kulturbüro Vlotho veranstaltet „Open Stage-Videothek“

Vlotho. Unter anhaltenden Lockdown-Bedingungen ist es im Kulturbereich nicht so einfach, passende Formate zu entwickeln, die nicht nur durchführbar, sondern auch attraktiv für das Publikum sind.

Da nach über einem Jahr Corona das Interesse an langen Musik-Livestreams und Konzerten aus der „Konserve“ spürbar weniger geworden ist, will die Kulturbeauftragte der Stadt Vlotho, Katharina Vorderbrügge, mit der „Open-Stage-Videothek“ nun ein Format anbieten, dass Vielfalt, Überraschungen und Abwechslung bereithält. „Wir möchten die vielen im Kultur- und Kreativbereich aktiven Vlothoer*innen ein wenig aus der Lockdown-Versenkung holen, wollen eine virtuelle Bühne bereitstellen um zu zeigen: Wir sind noch da!“

Vlotho, April 2021: Kulturfabrik, Werbung für Open-Stage, Katharina Vorderbrügge, Rocco Wilken

Vlotho, April 2021: Kulturfabrik, Werbung für Open-Stage, Katharina Vorderbrügge, Rocco Wilken

In kurzen Videospots von wenigen Minuten bekommen Interessierte die Gelegenheit, sich und ihr Können zu präsentieren. Ob mit Musik, Tanz, Akrobatik, Malerei oder Kunsthandwerk – vom Blockflötensolo über Aquarellmalerei bis Gedichtrezitation darf alles dabei sein. Die Idee ist, ohne Anspruch auf Perfektion die gesamte Bandbreite von Kunst und Kultur in Vlotho zu zeigen, die derzeit in den üblichen Veranstaltungsformaten nicht gezeigt werden kann. „Gerade das Spontane, Improvisierte und auf ein kurzes Format kreativ Zugeschnittene kann dabei einen ganz eigenen Charme entfalten.“ Je nach Anzahl der entstehenden Beiträge werden jede Woche ein bis zwei Videos auf den Social-Media-Kanälen der Stadt Vlotho zu festen Zeiten veröffentlicht.

Das Kulturbüro stellt für den Videodreh Bühne und Technik im Veranstaltungsraum der Kulturfabrik in der Langen Str. 53 zur Verfügung; hierfür werden gemäß den geltenden Hygiene-Bestimmungen einzelne Termine vergeben. Ebenso ist es möglich, selbst erstellte Videos an das Kulturbüro kultur@vlotho.de zu senden. Diese sollten im Quer- und MP4-Format und nicht länger als 3 min sein.

Weitere Informationen zu den Videodrehtermine sowie allgemeine Anfragen zu diesem Projekt gibt gerne Katharina Vorderbrügge unter der E-Mail-Adresse kultur@vlotho.de und unter der Telefonnummer 0160 / 92497437.

Die Stadt Vlotho mit der Kulturbeauftragten Katharina Vorderbrügge ist sehr auf die Resonanz gespannt und freut sich schon jetzt auf viele Beiträge.

 

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Aufruf zur Blutspende

Vlotho. Am Freitag, 30. April 2021, ruft das Rote Kreuz in Vlotho von 16 bis 20 Uhr zur Blutspende im DRK-Heim, Zollweg 3, auf. Um gerade in Corona-Zeiten lange Warteschlangen vor der Blutspende zu vermeiden, bittet der DRK-Blutspendedienst alle, die Blut spenden möchten, sich vorab über die kostenlose DRK-BlutspendeApp, die Website spenderservice.net oder folgenden Link https://terminreservierung.blutspendedienst-west.de/m/vlotho eine Blutspendezeit zu reservieren. So kann jeder ohne Wartezeit und unter den höchstmöglichen Sicherheits- und Hygienestandards Blut spenden.

Blutspenden ist systemrelevant
In diesen Zeiten wird vieles unsicher und schlecht planbar. Sicher aber bleibt: Jede Blutspende ist ein unverzichtbarer Teil der Krankenversorgung! Ärzte benötigen auch in Pandemie-Zeiten Blutpräparate zur Behandlung von chronisch Kranken, von Krebspatienten oder für Operationen am Herzen sowie für Notfalleingriffe. Kontinuierliche Blutspenden sind daher weiterhin wichtig, denn die Blutbestandteile haben eine sehr begrenzte Haltbarkeit. Blutplättchen (Thrombozyten) sind beispielsweise nur vier bis fünf Tage einsetzbar.

Blutspende in Corona-Zeiten

Kreisrotkreuzleiter Sven Kampeter (links) und Vlothos Bürgermeister Rocco Wilken (rechts)

Kreisrotkreuzleiter Sven Kampeter (links) und
Vlothos Bürgermeister Rocco Wilken (rechts)

Wer gesund und fit ist, kann Blut spenden. Auch in Zeiten des Coronavirus benötigen Krankenhäuser dringend Blutspenden, damit die Patienten weiterhin sicher mit Blutpräparaten in Therapie und Notfallversorgung behandelt werden können! Die DRK-Blutspendedienste beobachten die Corona-Lage sehr aufmerksam und stehen hierzu in engem Austausch mit den verantwortlichen Behörden. Die aktuell geltenden Zulassungsbestimmungen für die Blutspende gewährleisten weiterhin einen sehr hohen Schutz für Blutspender und Empfänger. Schon immer galt: Menschen mit grippalen Infekten oder Erkältungs-Symptomen sollen sich erst gar nicht auf den Weg zu einer Blutspendeaktion machen. Sie werden nicht zur Blutspende zugelassen. Begleitpersonen und Kinder von Blutspendern dürfen aus Infektionsschutzgründen das Blutspendelokal leider derzeit nicht betreten. Blutspender werden gebeten, wenn möglich einen eigenen Kugelschreiber und eine eigene FFP2-Maske mitzubringen.

Blutspender werden nicht auf Corona getestet – für die Übertragbarkeit des Coronavirus durch Blut und Blutprodukte gibt es keine Hinweise. Bluttransfusionen sind sicher und unverzichtbar. Ständig aktualisierte Infos gibt es unter https://www.blutspendedienst-west.de/corona.

Was passiert bei einer Blutspende?
Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und sich gesund fühlen. Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den Personalausweis mitbringen.

Vor der Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, Blutdruck und Blutfarbstoffwert überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes folgen Untersuchungen auf Infektionskrankheiten. Die eigentliche Blutspende dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Danach bleibt man noch zehn Minuten lang ganz entspannt liegen.

Da der Imbiss nach der Blutspende zurzeit nicht stattfindet, gibt das Rote Kreuz zur Stärkung Lunchpakete aus. In Vlotho wird dieses Mal ein Caterer Bratwurst und Pommes zum Mitnehmen anbieten. Als kleines Dankeschön erhält jeder Blutspender einen Schlüsselanhänger in Form eines Karabinerhakens, damit ganz sicher nichts mehr verloren geht.

 

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Tag des Baumes – seit dem Jahr 1952 immer am 25. April

Am 25. April feiern wir den Tag des Baumes.

Vlotho. Das erste Mal wurde der Tag am 25. April 1952 in Deutschland von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gefeiert. An diesem Tag wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Theodor Heuss ein Ahornbaum gepflanzt, um daran zu erinnern, wie wertvoll Bäume für uns und unsere Umwelt sind.

Pressemitteilung 95-2021 Anlage4Aus diesem Anlass hatte die Stadt Vlotho darum gebeten, Fotos von skurrilen Bäumen zu schicken, um zu zeigen, wie unterschiedlich Bäume aussehen können.
Eine Vielzahl von Einsendungen folgten sodann.

Neben skurrilen Bäumen lassen sich in Vlotho aber auch einige Naturdenkmäler finden. Darunter sind Landschaftselemente zu verstehen, die aufgrund ihrer „Seltenheit, Eigenheit oder Schönheit“ oder aus „wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen oder erdgeschichtlichen Gründen“ unter besonderen Schutz gestellt werden. Bei den meisten Naturdenkmälern handelt es sich um Bäume, welche das Landschaftsbild prägen, wie Linden und Kastanien.

Pressemitteilung 95-2021 Anlage3Auch in Vlotho finden sich einiger solcher Naturdenkmäler, die im GeoViewer des Kreises Herford verzeichnet sind. Dort kann der Standort sowie teilweise ein Foto des Baumes angesehen werden. Zum Beispiel finden sich einige Eichen im Schmeltenweg, eine Winterlinde an der Lemgoer Straße oder eine Rosskastanie am Burgparkplatz. Schauen Sie doch einmal selbst nach, wo sich in Ihrer Nähe einzigartige Bäume befinden.

Mehr zum Thema Naturlehrpfade ist unter folgendem Link zu finden: Naturdenkmale / Kreis Herford (kreis-herford.de). Und auf den Geoviewer kann unter folgendem Link zugegriffen werden: GEOViewer Kreis Herford (kreis-herford.de)Die Stadt Vlotho hat sich mit der Vlotho Marketing GmbH sehr über die schönen Einsendungen gefreut und bedankt sich recht herzlich für die tollen Fotos!

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Umweltmobil in Löhne unterwegs

Umweltbewusste Bürger*innen der Stadt Löhne können wieder ihren schadstoffhaltigen Hausmüll kostenlos an die Mitarbeiter des Abfallentsorgungsbetriebes übergeben.

Löhne. Hierzu gehören z.B. Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Kleber, Säuren, Laugen, Farben, Lacke, Batterien und Reinigungsmittel. Annahmebedingungen und Sammelzeiten sind u.a. aus dem Abfallkalender der Kommune zu entnehmen.

Umweltmobil

Umweltmobil in Löhne unterwegs.Foto:Stadt Herford.

Das Umweltmobil nimmt Problemabfälle an folgenden Standorten entgegen:

Dienstag, den 27. April 2021:

Gohfeld, Parkplatz an der Goethe-Realschule
von 08.00 Uhr bis 09.00 Uhr

Löhne – Ort, Sporthalle Realschule Brunnenstraße
von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Obernbeck, Parkplatz an der Freiwilligen Feuerwehr, In den Teichen.
von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Mittwoch, den 28. April 2021:

Löhne Bahnhof, Festplatz an der Lübbecker Straße
von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

Mennighüffen, Sportplatz Ostscheid, Glockenstr.
von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Gohfeld, ehem. Einkaufsmarkt Famila, Koblenzer Str.
von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Donnerstag, den 29. April 2021:

Löhne Bahnhof, Einkaufsmarkt Neukauf, Königstr.
von 08.00 Uhr bis 09.00 Uhr

Löhne Bahnhof, Festplatz an der Lübbecker Straße
von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Hinweis: Die Schadstoffe dürfen aufgrund ihres Gefährdungspotentials nicht einfach an der Sammelstelle abgestellt werden, sondern müssen direkt am Umweltmobil abgegeben werden. Das Eintreffen des Fahrzeuges  bitte in jedem Fall abwarten.

Für folgende Abfälle bestehen andere Entsorgungswege:

  • Altöle müssen über den Händler entsorgt werden. Sie werden von der Verkaufsstelle wieder angenommen. Dieses gilt auch für den Internethandel.
  • Vollständig entleerte Spraydosen aus dem Kosmetik- und Pflegebereich (z.B. Deo, Haarspray, Sprühstärke) und aus dem Lebensmittelbereich (z.B. Sahne) mit grünem Punkt sind über den „Gelben Sack“ zu entsorgen.
  • Restentleerte und getrocknete Dispersionsfarbeneimer kommen als Restmüll in die graue Tonne
  • Feinst- oder Weißblechverpackungen (Gebinde für z.B. Farben, Lacke, Klebstoffe, Reinigungs- und Pflegemittel) mit dem „KBS“-Symbol (Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl) können kostenlos bei allen KBS-Sammelstellen z.B. dem örtlichen Schrott- und Rohstoffhandel zurückgegeben werden. Die Verpackungen müssen dabei restentleert und je nach Inhalt spachtelrein, tropf- oder rieselfrei sein.
  • Zement, Fliesenkleber, Spachtelmassen usw. müssen als Bauschutt an die Deponie Reesberg (Kirchlengern) oder den örtlichen Entsorgungsunternehmen übergeben werden.
  • Asbest und Dämmstoffe sind nach den dort geltenden Annahmekriterien auf der Deponie Reesberg (Kirchlengern) zu entsorgen.

Zusätzlich zum Umweltmobil können Problemabfälle am Schadstoffzwischenlager in Bünde abgegeben werden. Das Zwischenlager ist jeden Montag von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag von 13 bis 17:30 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Sowie am zweiten Samstag im Monat von 8 bis 12 Uhr. Das Schadstoffzwischenlager befindet am Niedermanns Hof 7 in Bünde und ist über das Industriegebiet Hiddenhausen über die Industriestraße/ Schäferdreisch erreichbar.

Preisauskünfte und weitere Informationen über schadstoffhaltige Abfälle erhalten Sie unter https://web.kreis-herford.de/s/o1klg oder telefonisch unter 05221 13 22 32 beim Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Herford oder über das Zwischenlager Bünde (Telefon: 05223 13 08 03).

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Gewerkschaft NGG kritisiert Arbeitsbedingungen bei Lieferando

Durch Corona boomt Liefergeschäft in OWL 

Ostwestfalen-Lippe. Fahrrad-Kuriere im Corona-Stress: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Arbeitsbedingungen beim Essenslieferdienst Lieferando kritisiert. „In Zeiten geschlossener Restaurants bestellen immer mehr Menschen in Ostwestfalen-Lippe ihr Essen im Internet. Das führt zu glänzenden Geschäften beim Marktführer Lieferando. Aber die Fahrerinnen und Fahrer, die bei jedem Wetter unterwegs sind, arbeiten zu Niedriglöhnen und teils am Rand der Belastungsgrenze“, sagt Gaby Böhm, Geschäftsführerin der NGG-Region Bielefeld-Herford.

Bei Wind und Wetter unterwegs: Fahrrad-Kuriere bei Lieferando arbeiten zu niedrigen Löhnen und unter hoher Belastung, kritisiert die Gewerkschaft NGG. Foto:NGG

Bei Wind und Wetter unterwegs: Fahrrad-Kuriere bei Lieferando arbeiten zu niedrigen Löhnen und unter hoher Belastung, kritisiert die Gewerkschaft NGG. Foto:NGG

Die Gewerkschaft kritisiert insbesondere den „Anreiz zur Akkordarbeit“. Um über den Einstiegsverdienst von nur zehn Euro pro Stunde hinauszukommen, müssten die Beschäftigten möglichst viele Bestellungen in möglichst kurzer Zeit ausliefern. Ab der 25. Bestellung zahle Lieferando einen Zuschlag von 25 Cent pro Order, ab dem 100. Auftrag gebe es einen Euro mehr. „Dieses System führt zu großem Stress bei den Fahrern, denen jede rote Ampel wertvolle Zeit kostet. Um schnell voranzukommen, setzen sie häufig ihre Gesundheit aufs Spiel“, so Böhm.

Außerdem werde der Arbeitsschutz nach Beobachtung der NGG nicht ernst genug genommen. Die von Lieferando gestellten E-Bikes seien häufig nicht richtig gewartet und nur bedingt verkehrssicher. „Und wer mit dem eigenen Fahrrad unterwegs ist, muss für die Reparaturen meist selbst aufkommen“, moniert Böhm. Zudem setzten sich die Kuriere beim Abliefern der Bestellung vor der Wohnungstür einer erhöhten Corona-Infektionsgefahr aus. Nach der neuen Corona-Testverordnung in Betrieben muss Lieferando seinen Fahrerinnen und Fahrern zwei kostenlose Corona-Tests pro Woche anbieten, weil sie viel Kundenkontakt haben. Nach Beobachtung der NGG sind die Testangebote des Anbieters bislang aber unzureichend.

Es könne nicht sein, dass Essenslieferdienste, die zu den Gewinnern der Corona-Krise gehörten, ihre Geschäfte auf dem Rücken der Beschäftigten machten. „Lieferando muss sich endlich zu fairen Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen bekennen. Das Unternehmen darf der Gründung von Betriebsräten nicht länger Steine in den Weg legen“, so Böhm mit Blick auf bisherige Versuche des Anbieters, die Wahl von Arbeitnehmervertretungen zu verhindern. An die Beschäftigten appelliert die Gewerkschafterin, Rat bei der NGG zu suchen. Je mehr Fahrerinnen und Fahrer sich für ihre Belange einsetzten, desto schneller könnten tarifliche Standards für die Lieferbranche ausgehandelt werden.

Zudem sollten Beschäftigte ihre Lohnabrechnungen genau prüfen. Nach Gewerkschaftsinformationen passiere es immer wieder, dass Zahlungen zu spät kämen oder sogar ausblieben. „Für die Fahrer kommt es aber auf jeden Euro an. Im Ernstfall sollten sie sich von der NGG beraten lassen“, so Böhm. Für Gewerkschaftsmitglieder sei ein Lohn-Check kostenlos.

Nach dem Verschwinden von Marken wie Lieferheld, Foodora, Deliveroo und pizza.de gilt Lieferando unter den Online-Essensbestelldiensten in Deutschland als unangefochtener Marktführer. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz des Mutterkonzerns „Just Eat Takeaway“ nach Unternehmensangaben um 54 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen steht immer wieder im Zusammenhang mit prekären Arbeitsbedingungen in der Kritik. Gastronomen, die wegen der Corona-Beschränkungen nur außer Haus verkaufen können, kritisieren die hohen Provisionen von bis zu 30 Prozent des Umsatzes.

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Neue Flyer »Gewalt ist keine Lösung«

Kreis Herford. Hilfsangebote, an die sich Betroffene von häuslicher Gewalt wenden können, sind gerade in der Corona-Pandemie wichtiger denn je. Deswegen hat das Fachforum gegen Häusliche Gewalt im Kreis Herford seinen Flyer mit örtlichen Hilfsangeboten zur Unterstützung bei häuslicher Gewalt
Neue Flyer »Gewalt ist keine Lösung«des Fachforums gegen Häusliche Gewaltim Kreis Herford.Foto:Kreis Herford

Neue Flyer »Gewalt ist keine Lösung«des Fachforums gegen Häusliche Gewaltim Kreis Herford.Foto:Kreis Herford

überarbeitet und neu aufgelegt. „Viele Menschen verbringen im Moment mehr Zeit zu Hause und die Konflikte und die Fälle von häuslicher Gewalt nehmen stetig zu. Betroffene brauchen in diesen Situationen schnelle und übersichtliche Informationen, wo sie Hilfe und Beratungsmöglichkeiten finden können“, erklärt Simona Langenberg, Gleichstellungsbeauftragte des Kreis Herford.

Der Bedarf nach Hilfsangeboten zeigt sich auch beim Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik NRW. 2020 gab es insgesamt 29.155 Fälle von häuslicher Gewalt, davon waren 70 % der Betroffenen Frauen. „Wir vermuten jedoch, dass die Dunkelziffer höher ist und die Zahlen im Laufe des Jahres 2021 weiter steigen werden.“, erklärt Gerlinde Krauß-Kohn von der Frauenberatungsstelle Herford e.V. und Notruf.

Neben der Übersicht der Hilfsangebote im Kreis Herford werden auch die überregionalen Telefonberatungsangebote wie das Hilfetelefon – Gewalt gegen Frauen – in 17 Sprachen und das Hilfetelefon Gewalt an Männern aufgeführt.

Erhältlich ist der Flyer in sechs verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Kurdisch, Arabisch) und liegt in den Rathäusern und Beratungsstellen aus. Die Flyer können beispielsweise unter https://web.kreis-herford.de/s/haeuslichegewalt sowie auf den weiteren Seiten der Gleichstellungsbeauftragten heruntergeladen werden.

Zudem können die Flyer „Gewalt ist keine Lösung“ per E-Mail im Gleichstellungsbüro des Kreises Herford unter gleichstellung@kreis-herford.de angefragt werden und werden dann zugeschickt.

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Online QiGong Kurs des AWO Familienbildungswerkes

Kreis Herford/ Bad Salzuflen. Das AWO Familienbildungswerk bietet ab Donnerstag, dem 29. April einen aus 8 Terminen bestehenden Online QiGong Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene an. Die medizinischen QiGong Übungen, die sogenannten „Fünf palmaren Übungen“, sind für die fünf inneren Zielorgane Leber, Milz, Lunge und Nieren konzipiert und entwickelt worden.

Die QiGong Übungen aktivieren die den inneren Organen zugehörigen Meridiane. Der Kurs findet jeweils donnerstags von 19.00 bis 20.30 Uhr in Kooperation mit dem AWO Familienzentrum Kita Löhne-Gohfeld statt.

Technische Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildung sind ein internetfähiges Gerät mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung.

Sie erhalten im Vorfeld einen Link und können sich dann per Notebook oder Tablet zuschalten.

Anmeldungen und Infos beim AWO Familienbildungswerk, Tel. 05224-9 123418, per E-Mail: fbw@awo-herford.de oder über die Webseite www.fbw-herford.de

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Beschäftigte bei Fleischkonzern Tönnies protestieren für höhere Löhne

Protest-Aktion vor Deutschlands größtem Schlachtbetrieb am Freitag

Ostwestfalen-Lippe. Schlachthofmitarbeiter fordern bessere Bezahlung: Beschäftigte am Stammsitz des Fleischkonzerns Tönnies  protestieren am Freitagmittag  23. April für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in ihrer Branche. Mit der vierstündigen Aktion in Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) soll der Druck auf die Arbeitgeber erhöht werden, einen Tarifvertrag für die bundesweit rund 160.000 Beschäftigten in der Fleischwirtschaft abzuschließen, so die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Die Tarifverhandlungen waren nach drei ergebnislosen Runden Ende März unterbrochen worden. Das Tönnies-Werk in Rheda-Wiedenbrück ist der größte Schlachtbetrieb Deutschlands.

„Der Corona-Ausbruch unter Schlachthofmitarbeitern mit 1.500 Infizierten im vergangenen Jahr hat ein Bewusstsein für die harten Arbeitsbedingungen insbesondere osteuropäischer Beschäftigter geschaffen. Nach dem Verbot von Werkverträgen durch die Politik muss jetzt auch Clemens Tönnies beweisen, dass er zu einem echten Wandel der Fleischbranche bereit ist. Dazu zählen Löhne, von denen die Menschen leben können“, sagt Armin Wiese von der NGG-Region Detmold-Paderborn.

Nach Informationen der Gewerkschaft arbeitet ein erheblicher Teil der rund 6.000 Beschäftigten am Standort Rheda-Wiedenbrück zum gesetzlichen Mindestlohn von 9,50 Euro pro Stunde. „Solche Niedriglöhne sind für den Knochenjob in der Schlachtung und Zerlegung inakzeptabel. Es kann nicht sein, dass die überwiegend aus Rumänien und Polen stammenden Mitarbeiter, die bisher über Werkverträge beschäftigt waren, weiterhin deutlich schlechter bezahlt werden als das heimische Personal“, kritisiert Wiese. Die osteuropäischen Beschäftigten seien mit der Aussicht auf gute Löhne zum Arbeiten nach Deutschland gelockt worden. Branchenführer Tönnies müsse nun dafür sorgen, dass es nicht wie bislang bei einem leeren Versprechen bleibe.

Für die Beschäftigten in der Fleischwirtschaft fordert die Gewerkschaft NGG einen Mindestlohn von bundesweit 12,50 Euro pro Stunde, der nach einer kurzen Einarbeitungszeit auf 14 Euro steigen soll. Facharbeiter sollen auf einen Stundenlohn von mindestens 17 Euro kommen. Die Arbeitgeber hatten zuletzt einen Einstiegsverdienst von 10,50 Euro geboten, der bis Dezember 2023 auf zwölf Euro steigen soll. Die Gewerkschaft lehnt das Angebot als unzureichend ab.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hält die Einführung tariflicher Standards ebenfalls für überfällig. „Jahrelang haben Arbeitgeber in der Fleischindustrie Unternehmen nach Gutsherrenart geführt und Beschäftigte teils unter menschenunwürdigsten Arbeitsbedingungen ausgebeutet. Dieser kranken Praxis hat das Arbeitsschutzkontrollgesetz endlich einen Riegel vorgeschoben“, sagt Anja Piel vom DGB-Bundesvorstand. Jetzt liege es an den Arbeitgebern, mit einem vernünftigen Angebot an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Die Protestkundgebung in Ostwestfalen ist Teil bundesweiter Aktionen, mit denen die NGG die Arbeitgeberseite zur Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen bewegen will. Tönnies lässt in Rheda-Wiedenbrück rund 25.000 Schweine pro Tag schlachten. Das Fleisch wird in verschiedenen Werken des Konzerns sowie von Wurstherstellern weiterverarbeitet und gelangt über Handelsketten wie Aldi unter diversen Eigenmarken in die Supermärkte. Im vergangen Jahr erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von gut sieben Milliarden Euro.

Im Juni hatten sich mehr als 1.500 Beschäftigte in Rheda-Wiedenbrück mit Covid-19 infiziert. Auch in anderen Schlachthöfen kam es bundesweit zu mehreren Corona-Ausbrüchen. In der Folge begann eine bundesweite Debatte um die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie, die die Bundesregierung über das seit Januar geltende Arbeitsschutzkontrollgesetz strenger prüfen will.

Konzern-Miteigentümer Clemens Tönnies hatte mehrfacht angekündigt, zur Zahlung von Tariflöhnen bereit zu sein – wenn ein entsprechender Tarifvertrag von der Politik für die gesamte Fleischindustrie verpflichtend gemacht werde. Die Gewerkschaft NGG setzt sich ebenfalls für eine sogenannte „Allgemeinverbindlichkeit“ der Tarifstandards ein. „Der erste Schritt dafür sind aber erfolgreiche Tarifverhandlungen, an denen sich auch Tönnies konstruktiv beteiligen muss“, so Armin Wiese.

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Kennzeichenerkennung im Elsbach Parkhaus

Herford. Seit März bietet eine neue Schrankenanlage den Dauermietern im Parkhaus Elsbach Areal eine bequeme Ein- und Ausfahrt. Das bisherige Magnetkartensystem, welches das Vorzeigen der Karte an der Ein- und Ausfahrt erforderte, wurde um die Kennzeichenerkennung erweitert. Die im System hinterlegten Kennzeichen der Dauermieter werden jetzt durch die neue Schranke erkannt. Das Vorhalten der Magnetkarte ist nicht mehr erforderlich.

Kennzeichenerkennung im Elsbach Parkhaus.Foto:Stadt Herford

Kennzeichenerkennung im Elsbach Parkhaus.Foto:Stadt Herford

„Wir freuen uns sehr, unseren Dauermietern ein modernes Parksystem für die Ein- und Ausfahrt anbieten zu können. Die Dauermieter sind in der Pandemie eine wichtige Stütze für uns, denn die Anzahl der Kurzzeitparker ist durch die Schließung der Geschäfte sowie des Marta Museums stark zurückgegangen“, sagt Joanna Schlaberg, Geschäftsführerin des Parkhausbetreibers SVH Stadtverkehr Herford. „Das neue System eröffnet weitere Möglichkeiten für digitale Bezahlsysteme und steht damit im Einklang mit der Digitalisierungsstrategie der SVH.“

Die Bedeutung von kontaktlosen Bezahlmöglichkeiten hat deutlich zugenommen, so dass auch im Parkhaus Elsbach Areal am Kassenautomaten bargeldlose Zahlungsalternativen geschaffen wurden. Neu hinzugekommen ist die Bezahlmöglichkeit mit der EC- Karte.

Im neuen Systems ist jeder, der in das Parkhaus einfährt, per Kennzeichen im Kassensystem hinterlegt. Auch Kurzzeitparker. Geht zum Beispiel ein Parkticket verloren, kann man durch Eingabe des Kennzeichens am Kassenautomaten die Parkzeit ermitteln und entsprechend begleichen. Der bisherige Tarif „verlorenes Parkticket“ entfällt damit.

Die neue Schrankenanlage erfüllt alle datenschutzrechtliche Bestimmungen, da sichergestellt ist, dass die Kennzeichen ausschließlich für die Parkvorgänge verwendet und gespeichert werden. Nach dem Verlassen des Parkhauses werden die Daten umgehend gelöscht.

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Ahlers AG eröffnet interne Corona-Teststation

Herford. Die Ahlers AG hat am vergangenen Donnerstag an ihrem Hauptsitz in Elverdissen eine Teststation für die Abnahme von PCR-Tests eröffnet. Ab sofort können sich die Mitarbeiter:innen zweimal pro Woche im Unternehmen in einer eigens dafür eingerichteten Teststation in der aktuell nicht betriebenen Kantine auf Corona testen lassen. Das Angebot ist freiwillig und kostenlos.
Für den korrekten Ablauf bei den PCR-Tests sorgt medizinisches Fachpersonal der Mühlenkreiskliniken. An einem Tag können sich ca. 150-300 Personen testen lassen. Neben den bereits seit längerem durchgeführten Schnell- bzw. Selbsttests sowie das verstärkte Arbeiten im Homeoffice soll das Hygienekonzept der Firma damit noch weiter ausgeweitet werden.

Außenaufnahme Zentrale Ahlers AG

Ahlers AG eröffnet interne Corona-Teststation

Ziel dieser Maßnahmen ist es, ein Infektionsgeschehen möglichst früh zu erkennen und einzudämmen. „Wir konnten bisher zum Glück nur vereinzelte Infektionsfälle in unserem Unternehmen verbuchen“, so Nicholas Morris, Personalleiter der Ahlers AG und Koordinator der Teststation. „Dennoch möchten wir unsere Mitarbeiter:innen, bis alle geimpft sind, möglichst umfangreich schützen und weiterhin gut durch die Pandemie kommen.“
Aktuell sind bei der Ahlers AG am Standort Herford rund 380 Mitarbeiter beschäftigt.

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Eröffnung des Corona-Testzentrums in Exter

Vlotho. Am Donnerstag, 15. April 2021 eröffnete im Gemeindehaus Exter am Alten Schulweg 8 Vlothos zweites Corona-Testzentrum. Betrieben wird dieses von Apotheker Thomas Berger. Termine können ab sofort online gebucht werden. Unterstützung gibt es von der Kirchengemeinde Exter-Bonneberg sowie vom Ortsvorsteher in Exter, August-Wilhelm König.

Apotheker Thomas Berger (links) und Ortsvorsteher Exter, August-Wilhelm König (rechts)

Apotheker Thomas Berger (links) und Ortsvorsteher Exter, August-Wilhelm König
(rechts)

Geöffnet ist das Testzentrum an der Autobahnkirche montags bis samstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und montags bis freitags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Zunächst bietet das Testzentrum Kapazitäten für 100 Besucher*innen. „Ein Ausbau der Kapazitäten ist aber in jedem Fall möglich“, so Berger. Deshalb werden aktuell noch weitere ausgebildete Fachkräfte (Ärzte im Ruhestand, Krankenschwestern, Arzthelferinnen oder Rettungssanitäter) gesucht.

Die Terminvergabe findet ausschließlich online unter: https://soro.safeplay.co/#/ statt. Terminvergaben für Personen, die nicht über die Möglichkeit verfügen, sich online einen Termin zu buchen, werden im Ausnahmefall telefonisch über die Rosen-Apotheke (Telefon 05228 / 989926) angeboten.

 

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Zuwendung für den Kurpark in Vlotho-Valdorf

Vlotho. Mit Freude haben Bürgermeister Rocco Wilken und die Geschäftsführerin der Vlotho Marketing GmbH, Christiane Stute, Anfang der letzten Woche die Nachricht entgegen genommen, dass aus dem Förderprogramm „Zuwendungen zur Förderung der Strukturentwicklung des ländlichen Raumes“ insgesamt 250.000 € nach Vlotho fließen werden.
Maßnahmen dieses Programms werden als Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Land finanziert. Verantwortlich zeigen sich dafür das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft („BEL“) und das Landesministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Umwelt („MULNV“).

Bürgermeister Rocco Wilken (links), Joachim Burek von der Vlothoer Zeitung (Mitte) sowie Geschäftsführerin Christiane Stute (Vlotho Marketing GmbH).

Bürgermeister Rocco Wilken (links), Joachim Burek von der Vlothoer Zeitung (Mitte) sowie
Geschäftsführerin Christiane Stute (Vlotho Marketing GmbH).

Die Fördersumme für einzelne beantragte Projekte ist mit 250.000 € als Maximalförderung begrenzt, sodass der volle Anteil des Förderantrages aus Vlotho bewilligt wurde.

„Geplant sind die Erneuerungen einiger Brücken, eine neue Matschanlage am Spielplatz im Kurpark, Ersatz für alte Holzbohlen der Bänke, eine neue Ausschilderung zum Kurpark sowie innerhalb des Kurparkgeländes sowie die Suche nach einem neuen Namen und eines „Maskottchens“ für den Kurpark VlothoValdorf“, so Geschäftsführerin Christiane Stute.
„Außerdem sollen die Eingänge noch einladender gestaltet werden, einige Fahrradbügel installiert werden und auch der Boule-Platz soll aufgewertet und sichtbarer gemacht werden.“

Es gab und gibt also eine Menge Ideen zur Verbesserung und Erneuerung. Sobald der Förderbescheid zugestellt und das Geld auch in Vlotho angekommen ist, dürfen alle Vlothoer*innen gespannt sein, was sich im Kurpark dann tut.

 

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Kingspan Light + Air | ESSMANN stellt neuen Geschäftsführer vor

Bad Salzuflen.. Überzeugender Service mit breitem Produktportfolio braucht kompetente Führung. Und dafür ist bei Kingspan Light + Air | ESSMANN nun Markus Niedermayer zuständig. Der neue Geschäftsführer leitet die Geschicke der Spezialisten für Tageslicht- und Lüftungslösungen seit dem 1. März und wird das Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung und tiefgehendem Know-how bereichern. Sein Werdegang spricht dabei für sich.

Leitet seit März die Geschicke bei Kingspan Light + Air | ESSMANN: Der neue Geschäftsführer Markus Niedermayer.Foto: Kingspan Light + Air | ESSMANN

Leitet seit März die Geschicke bei Kingspan Light + Air | ESSMANN: Der neue Geschäftsführer Markus Niedermayer.Foto: Kingspan Light + Air | ESSMANN

Über 30 Jahre Bauwissen. Auf diese Bilanz kann Markus Niedermayer in seiner bisherigen Karriere als Manager zurückblicken. Die Reise des 57-jährigen begann in den 90 er Jahren in der MAN AG, wo er zunächst als Geschäftsführer eines von der MAN Group übernommenen Unternehmens, dann als Leiter des Bereichs Heiztechnik mit Sitz in Hamburg tätig war. Danach leitete er die MHG Group, ein Spin-Off-Unternehmen der MAN AG. Während dieser Zeit war er auch für die Firma Intercal in Lippe verantwortlich. Die bisher letzte Station auf seinem Werdegang war die auf die Herstellung von Baumaschinen spezialisierte ATLAS Weyhausen Gruppe, bei der Niedermayer in den letzten fünf Jahren die Leitung innehatte.

Mit Kingspan weiter auf der Erfolgswelle

Das neue Kapitel seiner Karriere schreibt Niedermayer nun bei Kingspan Light + Air | ESSMANN, wo er seit dem 1. März die Position des Geschäftsführers bekleidet. Sein Ziel: Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weiterschreiben. Die Experten auf den Gebieten Tageslicht, Be- und Entlüftung sowie Entrauchung blicken vor allem in jüngster Zeit auf eine beeindruckende Bilanz zurück. So konnte allein der Kingspan Light + Air Standort in Bad Salzuflen mit seinen Tochtergesellschaften im Jahr 2020 einen Gesamtumsatz weit über 100 Millionen Euro erzielen, die internationale Unternehmensdivision mit mehr als 2.700 Mitarbeitern/ innen weltweit brachte es auf 446 Millionen Euro Gesamtumsatz. Erreicht wurde dieser Triumph durch die umfangreiche Fertigungskapazität, die internationale Präsenz, die erfahrenen Mitarbeiter/ innen und die weltweite Ausrichtung, die Kingspan Light + Air zum bevorzugten Partner für die sich ständig verändernde Welt des modernen Bauens machen. Mithilfe dieser und seiner vier weiteren Divisionen etablierte sich die Kingspan Group als weltweit führendes Unternehmen für hochwertige Isolierungen von Gebäudehüllen und als Marktführer in Großbritannien, Europa, Nordamerika und Australasien auf diesem Gebiet. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern 4,6 Milliarden Euro.

Als Tochterunternehmen der Division nimmt Kingspan Light + Air | ESSMANN dabei eine wichtige Rolle ein. Der Betrieb mit rund 400 Mitarbeitern/ innen verschreibt sich selbst der optimalen Kombination von Planen und Bauen und bietet seinen Kunden eine einzigartige Wertschöpfungskette aus Engineering, Produktion, Montage und Service. Im Fokus steht dabei vor allem der Aspekt der Energieeffizienz für nachhaltiges und sicheres Bauen sowie der maximale Mehrwehrt für die Kunden. Damit passt die Ausrichtung nicht nur perfekt zu der des Mutterkonzerns, sondern auch zu dessen Nachhaltigkeitsstrategie Planet Passionate, mit dem sich der Global Player gezielt und methodisch für mehr Klima-, Arten- und Umweltschutz sowie mehr Nachhaltigkeit in der Baubranche engagiert.

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IHK zur Diskussion um Regionalplan: Wirtschaft geht sehr sparsam mit Flächen um

Ostwestfalen-Lippe. „Ostwestfalen ist eine industrie- und wachstumsstarke Region mit national wie international erfolgreichen Unternehmen. Die häufig familiengeführten Betriebe sind der Heimatregion eng verbunden, schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand. Ostwestfalen soll auch in den nächsten Jahrzehnten eine wirtschaftlich erfolgreiche Region bleiben. Dafür muss der Regionalplan die Basis schaffen. Eine starke Wirtschaft in einer landschaftlich reizvollen Umgebung: Dieses Erfolgsmodell wollen wir fortsetzen“, sagt Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zur Diskussion um den neuen Regionalplan.

„Die Wirtschaft geht sehr sparsam mit Flächen um“, führt der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Harald Grefe aus und erläutert: „Gerade einmal 2,2 Prozent Gewerbe- und Industriefläche beträgt der Anteil am gesamten Flächenvolumen in Ostwestfalen. In NRW sind es dagegen 3 Prozent.“  Niemand aus der gewerblichen Wirtschaft fordere, ökologisch besonders schutzwürdige Bereiche wie im Truppenübungsplatz Senne zu versiegeln.

Auch das Argument, dass übermäßig Flächen für Wohnen und Gewerbe ausgewiesen seien, sei unzutreffend. Es handele sich bei den im Regionalplan ausgewiesenen Flächen um potenzielle Flächenangebote, über die die Kommunen erst in den nächsten Jahrzehnten entscheiden können. „Nur ein Bruchteil der jetzt zeichnerisch ausgewiesenen Flächen wird tatsächlich auch bebaut werden“, erklärt Grefe. „Der Begriff ‚Flächenfraß‘ ist dabei unzutreffend. Flächen werden nicht gefressen, sie werden auch nicht verbraucht. Flächen werden vielmehr genutzt – auch für die Wirtschaft. Gewerbeflächen ermöglichen Wertschöpfung, schaffen Arbeitsplätze und bringen Wohlstand in die Region“, ergänzt Pigerl-Radtke.

Der Regionalplan lasse den Kommunen die Freiheit, nach ihren Einschätzungen diese Flächen auszuweisen. Deshalb appelliere die IHK an die Kommunen, diese Entscheidungshoheit planerisch intelligent auszuüben. Die Industrie bedenke eine ökologisch nachhaltige Entwicklung ihrer Standorte bei Erweiterungen mit. „Unterstützt durch die Vorgabe der Bezirksregierung, eine hohe Baudichte anzustreben, wird beispielsweise eine mehrstöckige Bebauung in diesem Sektor bereits vielfach umgesetzt“, berichtet Grefe. Darüber hinaus dürfe auch nicht vergessen werden, dass es in Ostwestfalen – anders als beispielsweise im Ruhrgebiet – kaum Brachflächen gebe, die reaktiviert werden könnten.

„Die Städte und Gemeinden müssen dafür sorgen, dass auch in Zukunft Flächen für die Wirtschaft an den richtigen Stellen entwickelt werden“, fordert Pigerl-Radtke. Dafür müsse es wachsenden, ortsansässigen Unternehmen in Ostwestfalen ermöglicht werden, sich bei Bedarf auch flächenmäßig zu erweitern, um die Wirtschaftskraft in der Region zu halten und andernfalls möglichen Unternehmensabwanderungen vorzubeugen.

Der Regionalplan habe eine langfristige Perspektive für die nächsten zwei Jahrzehnte. Insofern müsse er Freiheitsgrade über einen langen Zeitraum sicherstellen. Deswegen erachtet es die IHK als vernünftig, die Belange der Umwelt und der Wirtschaft und des Wohnens nicht gegeneinander in Position zu bringen. Ziel der IHK sei es, den Regionalplan im möglichst großen Einvernehmen mit allen Akteuren umzusetzen.

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Gemeinde Rödinghausen radelt erneut für ein gutes Klima!

Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN geht in die nächste Runde

Rödinghausen. Seit 2008 treten Kommunalpolitiker:innen und Bürger:innen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Die Gemeinde Rödinghausen ist, gemeinsam mit allen Kommunen im Kreisgebiet, vom 16. Mai bis zum 05. Juni mit von der Partie. In diesem Zeitraum können alle, die in Rödinghausen leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnis mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter stadtradeln.de/roedinghausen. Das gilt auch für Vorjahres-Teilnehmende, denn die Daten wurden nicht gespeichert.

Rödinghausens Bürgermeister Siegfried Lux führt die Kampagne gerne fort: “Radfahren ist die nachhaltigste Mobilitätsform – Lebensqualität und Klimaschutz werden hier ideal miteinander verbunden”.

Rödinghausens Klimaschutzmanagerin Dr. Sarah Sierig und Bürgermeister Siegfried Lux werben für das Radfahren und haben sich als erste Station auf ihrer Tour das Haus Kilver ausgesucht.Foto:Stadt Rödinghausen.

Rödinghausens Klimaschutzmanagerin Dr. Sarah Sierig und Bürgermeister Siegfried Lux werben für das Radfahren und haben sich als erste Station auf ihrer Tour das Haus Kilver ausgesucht.Foto:Stadt Rödinghausen.

Beim Wettbewerb STADTRADELN geht es um Spaß am Fahrradfahren und tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Ob die Radler den Weg zur Arbeit zurücklegen oder eine schöne Tour in der Freizeit unternehmen, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass sich jede(r) einem Team anschließt oder eins gründet. Einzelradler:innen können sich dem „Offenen Team Rödinghausen“ anschließen. Besonderes Augenmerk liegt auf Ratsmitgliedern einer Kommune. „Ich lade alle Kolleg:innen aus der Kommunalpolitik herzlich ein, Radfahr-Vorbild zu werden und Kilometer zum STADTRADELN beizutragen. Ich würde mich freuen, wenn wir in der ‚Politik-Wertung‘ gut abschneiden”, weist Bürgermeister Lux auf eine besondere Wertungskategorie der Kampagne hin.

Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. Wenn circa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden.

Teilnahmebedingungen und detaillierte Informationen zur Anmeldung und zur Kilometererfassung können auf der Seite www.stadtradeln.deeingesehen werden. Anmeldungen sind bereits möglich, auch nach Aktionsstart können sich spontan gegründete Teams noch anmelden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Sarah Sierig (05746-948171 oder s.sierig@roedinghausen.de). Die Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Rödinghausen wird selbst mitradeln und freut sich auf viele Mitstreiter. Gern verteilt sie auch Informationsmaterial zu reizvollen Touren in der näheren Umgebung.

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„Selbstständigkeitserziehung – wie Eltern die Entwicklung ihrer Kinder fördern können“

Ein Online Themenabend des AWO Familienbildungswerkes.
Kreis Herford/Bad Salzuflen Wie kann Erziehung zur Selbstständigkeit im Alltag gelingen? Wie wichtig ist diese für die ganzheitliche Entwicklung Ihres Kindes? An diesem digitalen Themenabend am Montag, dem 26. April von 18.30 bis 21:00 Uhr, erhalten Eltern praktische und hilfreiche Tipps aus der Montessori- Pädagogik, die die Förderung der Selbständigkeit des Kindes im Alltag erleichtern können. Gemeinsam mit der Montessori Pädagogin Alexandra Deppe wird sich darüber ausgetauscht, wie Selbstständigkeitserziehung gelingen kann und wo es Grenzen gibt.
Technische Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein internetfähiges Gerät mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung.
Sie erhalten im Vorfeld einen Link und können sich dann per Notebook oder Tablet zuschalten. Anmeldungen sind über die Webseite www.fbw-herford.de, unter der Telefonnummer 0 52 24 / 9
12 34 -17 oder über die E-Mail-Adresse fbw@awo-herford.de möglich.
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Corona-Tests in Betrieben: IHK bringt Anbieter und Nachfrager zusammen

OWL. Schnell- und Selbsttests sind ein wichtiger Baustein zur Bewältigung der Corona-Pandemie, teilt die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) mit. Über die Matchmaking-Plattform IHK ecoFinder bieten die IHKs ihren Mitgliedern unter dem Link https://t1p.de/bv33 ab sofort eine einfache Möglichkeit, Anbieter von Corona-Tests zu finden. Darüber hinaus können sich auch Hersteller oder Händler von Corona-Tests mit dem Profil „Medizinische Schutzausrüstung/Virusnachweisverfahren“ kostenlos unter dem Link https://www.ihk-ecofinder.de eintragen.

„Mit der Erweiterung der Matchmaking-Plattform IHK ecoFinder für Corona-Tests leisten die IHKs einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie und unterstützten damit die Anstrengungen von Unternehmen zur Umsetzung der Teststrategie in der betrieblichen Praxis“, erklärt IHK-Hauptgeschäftsführerin Petra Pigerl-Radtke.

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Elternstart DIGITAL – ein kostenfreier Onlinekurs für Eltern

Kreis Herford/Bad Salzuflen. Für Mütter und Väter mit Babys im ersten Lebensjahr startet am Mittwoch, dem 21. April um 09.30 Uhr ein digitaler Elternstart-Kurs des AWO Familienbildungswerkes.

Im Elternstart-Kurs können Eltern sich kennenlernen und austauschen. Im Vordergrund stehen all die Fragen, die in der ersten Zeit mit dem Kind besonders interessant sind. So spricht die Kursleiterin auf Wunsch zum Beispiel Themen wie kindliche Entwicklung, die Eltern-Kind-Beziehung oder gesunde Kinderernährung an. Viele Ideen für den alltäglichen Umgang mit dem Baby, altersgerechte Spiel- und Bewegungsangebote, sowie Lieder und Fingerspiele gehören zum Programm.

Elternstart NRW“ umfasst fünf Treffen. Besonders attraktiv ist das Landesprogramm „Elternstart NRW“ dadurch, dass der Kurs für alle Eltern einmalig kostenfrei ist.

Technische Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildung sind ein internetfähiges Gerät mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung.
Sie erhalten im Vorfeld einen Link und können sich dann per Notebook oder Tablet zuschalten. Anmeldungen sind über die Webseite www.fbw-herford.de, unter der Telefonnummer 05224 / 91234 -17 oder über die E-Mail-Adresse fbw@awo-herford.de möglich.

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