Immobilienmarktentwicklung in Stadt und Kreis Paderborn

Paderborn . Nach Abschluss der Auswertungen informieren auch in diesem Jahr die Vorsitzenden der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte im Kreis Paderborn und in der Stadt Paderborn – Dipl.-Ing. Axel Gurok und Dipl.-Ing. Markus Schräder – gemeinsam über die Entwicklung des Grundstücksmarktes in Stadt und Kreis.

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Markus Schräder, Vorsitzender des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Stadt Paderborn (links), und Axel Gurok, Vorsitzender des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Paderborn, informierten gemeinsam über die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt.Foto: © Stadt Paderborn

Für das Kreis- und Stadtgebiet Paderborn ergeben sich für das Berichtsjahr 2020 folgende Entwicklungen:

– Baugrundstücke: Bei einer Anzahl an Verkäufen auf Vorjahresniveau liegt die Steigerung der Bodenrichtwerte in der Stadt Paderborn im dritten Jahr in Folge bei über 10 %. Im Kreisgebiet wurden 2020 erneut deutlich mehr Baugrundstücke (+10 %) verkauft. Die Preissteigerungen liegen im Mittel bei rund 10 %. Dabei sind Bodenrichtwerterhöhungen bis zu 30 % (z. B. in den Ortsteilen von Hövelhof) vorhanden bzw. vereinzelte Bodenrichtwerte sind preisstabil (z. B. in Büren oder Altenbeken).

– Ein- und Zweifamilienhäuser: Gegenüber 2019 wurden im Jahr 2020 in der Stadt Paderborn rd. 21 % weniger Kauffälle registriert. Gegenüber dem langjährigen Mittel der letzten 10 Jahre beträgt der Rückgang allerdings nur 9 %. Die Preisentwicklung für Ein- und Zweifamilienhäuser in der Stadt Paderborn ist nicht einheitlich; über alles gesehen ist von einem Plus von rd. 6 % auszugehen. Im übrigen Kreisgebiet sind Preissteigerungen für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser von durchschnittlich rd. 10 % und für Doppelhaushälften und Reihenhäuser von durchschnittlich rd. 25 % festzustellen. Die Anzahl liegt mit rd. 500 Kauffällen auf einem ähnlichen Niveau wie in den vergangenen Jahren.

– Eigentumswohnungen: In der Stadt Paderborn sank der Umsatz in diesem Teilmarkt im Jahr 2020 gegenüber dem Jahr 2019 um rd. 9 %. Die Preise sind in allen Baujahresgruppen zwischen 5 % und 15 % gestiegen. Im übrigen Kreisgebiet ergeben sich Preissteigerungen von rd. 10 % bis 20 %. Mit über 300 Kauffällen im Jahr ist die Anzahl im zweiten Jahr in Folge weit über dem Durchschnitt der letzten Jahre (übliche Anzahl der letzten 10 Jahre unter 250 Kauffälle).

– Die landwirtschaftlichen Bodenrichtwerte im Stadtgebiet von Paderborn wurden im Mittel um rd. 7 % angehoben, wobei ein geringer Umsatz derartiger Grundstücke registriert wurde. Im Kreisgebiet ist die Anzahl der Verkaufsfälle im landwirtschaftlichen Bereich konstant. Die Bodenrichtwerte wurden um rd. 10 % erhöht (Spanne 0 – 40%).

Teilmarkt „unbebaute Grundstücke“ 

Wohnbauland

Im Jahr 2020 wurden sowohl im Gebiet der Stadt Paderborn als auch im übrigen Kreisgebiet mehr Baugrundstücke für den Wohnungsbau verkauft als im Jahr 2019.

Stadt Paderborn:  
Im Jahr 2020 wurden in der Stadt Paderborn 148 Kauffälle für den Ein- und Zweifamilienhausbau – dazu zählen auch Grundstücke für den Bau von Doppelhaushälften und Reihenhäusern – notariell beurkundet und damit 3 weniger als im Jahr 2019. Mit 31 Kauffällen für den Geschosswohnungsbau wurden 17 mehr registriert als im Jahr 2019. Allerdings ist die Zuordnung zu diesen beiden Rubriken unscharf, da zum Zeitpunkt des Verkaufes nicht immer sicher auf die zukünftige Nutzung geschlossen werden kann.

Kreis Paderborn:
Im übrigen Kreis Paderborn wurden 2020 insgesamt 308 Kauffälle über Grundstücke des individuellen Wohnungsbaus registriert (200 – 1.000 m² Größe). Das ist ein Plus von rd. 16 % gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der kommunalen Baulandverkäufe lag bei rd. 60 %.

Bauland

Kreisweit betrachtet ergibt sich für das Kreis- und Stadtgebiet ein steigendes Preisniveau im Baulandbereich. Der Süden des Kreises Paderborn weist teilweise gleichbleibende Preise auf.

Stadt Paderborn:
Während in Dahl und Marienloh die Richtwerte mit + 8 % bzw. + 9 % die geringsten Steigerungen aufweisen, stiegen in den übrigen Stadtteilen sowie der Kernstadt die Richtwerte um bis zu 20 %. Im Mittel wurden die Richtwerte um 14 % angehoben und das obwohl auch in den Jahren 2019 und 2018 bereits Zuschläge von ca. 11 % bzw. ca. 10 % erfolgten.

Kreis Paderborn:
Die Bodenrichtwerte wurden in Bad Lippspringe, Borchen, Delbrück, Hövelhof und Salzkotten überwiegend um 20 bis 30 €/m² erhöht. In Altenbeken, Büren, Bad Wünnenberg und Lichtenau blieben die Bodenrichtwerte überwiegend konstant bzw. es ergab sich ein Anstieg von bis zu 15 €/m².

Gewerbebauland

Stadt Paderborn:
Im Stadtgebiet von Paderborn wurde 2020 mit 17 Verkaufsfällen der durchschnittliche Umsatz der vergangenen 10 Jahre erreicht, auch wenn gegenüber 2019 ein Rückgang um 8 Fälle festzustellen ist.
Die Preise im Gewerbebaulandbereich sind im Mittel um 11 % gestiegen und bewegen sich zwischen 55,- €/m² und 140,- €/m².

Kreis Paderborn:
Bei den Städten und Gemeinden des Kreises ohne Stadt Paderborn ist beim Gewerbebauland das Preisniveau steigend. Im Jahre 2020 wurden insgesamt 31 (Vorjahr 26) Gewerbegrundstücke gehandelt bei einem durchschnittlichen Preis von rd. 47,- €/m² (erschließungsbeitragsfrei). Im Gewerbebaulandsektor liegt der Anteil der kommunalen Verkäufe bei rd. 58 %.

Landwirtschaftliche Flächen

Stadt Paderborn:
Mit 9 Verkäufen landwirtschaftlich nutzbarer Flächen im Stadtgebiet von Paderborn im Jahr 2020 wurde der für diesen Teilmarkt im Stadtgebiet übliche geringe Umsatz registriert (2019: 10 Fälle, 2018: 9 Fälle). Die Bodenrichtwerte in 4 der 6 Bodenrichtwertzonen stiegen zwischen 0,40 EUR/m² und 0,50 EUR/m², während in den beiden verbleibenden Richtwertgebieten die Bodenrichtwerte unverändert ermittelt und beschlossen wurden. Der Durchschnitt der 6 landwirtschaftlichen Bodenrichtwerte beträgt ca. 4,60 EUR/m².

Kreis Paderborn:
Der durchschnittliche Preis für Ackerland liegt lageabhängig bei rd. 5,00 €/m². Die Bodenrichtwerte für Ackerland liegen zwischen 8,50 €/m² in Salzkotten und Verne und 2,70 €/m² für den Bereich Kleinenberg.


Teilmarkt „bebaute Grundstücke“

Im Jahr 2020 wurden im Stadtgebiet von Paderborn 295 Verkaufsfälle von Ein- und Zweifamilienhausobjekten und 93 Verkaufsfälle von Mehrfamilienhäusern registriert. Im Kreisgebiet ist die Anzahl der Verkaufsfälle von Ein- und Zweifamilienhäusern annähernd konstant. Bei den Mehrfamilienhäusern wurden mit 41 Kauffällen (Vorjahr: 25) deutlich mehr Kauffälle registriert. Im Stadt- und Kreisgebiet sind überwiegend gestiegene Preise festzustellen.

Stadt Paderborn:
Die 295 Verkaufsfälle von Grundstücken, die mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut sind, bedeuten gegenüber dem Jahr 2019 einen Rückgang von rd. 21 %. Im Vergleich zum Mittel der vergangenen 10 Jahre beträgt der Umsatzrückgang allerdings nur rd. 9 %. Bei 49 dieser Kauffälle handelt es sich um Neubauobjekte, verglichen mit 57 Neubauobjekten in 2019.

Die 93 Kauffälle von Grundstücken, die mit Mehrfamilienhäusern bebaut sind, bedeuten einen Kauffall weniger als im Jahr 2019.

Die Preise im Ein- und Zweifamilienhausbereich sind überwiegend gestiegen, wobei für die älteren Objekte bis zum Baujahr 1974 neben stabilen bzw. nur leicht gestiegenen Preisen für die Kategorien freistehende Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften/Reihenendhäuser für Reihenmittelhäuser dieser Baujahresklasse ein Preisrückgang von 8 % festgestellt wurde. In den übrigen Baujahresstufen ergeben sich für Reihenmittelhäuser Preissteigerungen von um die 5 %. Zweistellige Preissteigerungen weisen Doppelhaushälften auf, die zwischen 1975 und 2018 errichtet wurden und freistehende Einfamilienhäuser die zwischen 1995 und 2018 erstellt wurden. Für nicht unterkellerte Neubauten wurden nur noch geringe Preissteigerungen zwischen rd. 2 % bei Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften und rd. 7 % bei Reihenmittelhäusern ermittelt.
Auch für Zwei- und Dreifamilienhäuser ist von deutlichen Preissteigerungen von rd. 15 % auszugehen während ältere Mehrfamilienhäuser um rd. 8 % im Preis gestiegen sind.

Kreis Paderborn:
Von den 664 Kaufverträgen (2019: 647) über bebaute Grundstücke entfielen 500 (2019: 515), rd. 75 %, auf den individuellen Wohnungsbau (freistehende Ein- u. Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften, Reihenhäuser). 2020 wurden 15 neue Eigenheime (2018: 32) veräußert.
Der Anteil der freistehenden Ein- und Zweifamilienhäuser lag bei 424 (2019: 402).

Neu: Immobilienrichtwerte (IRW) und Immobilienpreiskalkulator (IPK)

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Paderborn hat erstmalig Immobilienrichtwerte sowie Umrechnungsfaktoren, abgebildet in dem ab sofort im Internet frei zur Verfügung stehenden Immobilienpreiskalkulator, für Ein- und Zweifamilienhäuser und Eigentumswohnungen abgeleitet und beschlossen.

Die Immobilienrichtwerte bieten zusammen mit dem Immobilienpreiskalkulator eine fundierte Orientierung auf dem Grundstücksmarkt im Bereich der bebauten Grundstücke und gestalten darüber hinaus den Markt transparenter und übersichtlicher. Mit dem Immobilienpreiskalkulator ist es möglich, schnell und einfach eine Preiseinschätzung für Wohnhäuser und Eigentumswohnungen zu erhalten. Damit reagiert der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Paderborn auf die immer stärkere Nachfrage nach Preisauskünften für bebaute Grundstücke. Aufgrund der hohen Verkaufszahlen im Bereich der bebauten Grundstücke in den letzten Jahren ist es möglich geworden, aussagekräftige Marktdaten abzuleiten. Diese werden der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das Ergebnis ersetzt jedoch nicht die Verkehrswertermittlung durch ein Gutachten eines Sachverständigen oder des Gutachterausschusses, bildet aber eine Orientierungshilfe zur Wertfindung einer Immobilie.

IPK – Ein- und Zweifamilienhäuser (EFH/ZFH):
Im Teilmarkt Ein- und Zweifamilienhäuser konnten für alle Städte und Gemeinden des Kreises Paderborn ohne die Stadt Paderborn auf Grundlage tatsächlicher Kaufpreise jeweils ein Immobilienrichtwert pro Stadt/Gemeinde abgeleitet werden.
Mit dem Immobilienpreiskalkulator kann über Angaben zum Objekt (wertbeeinflussende Merkmale), wie etwa das Baujahr, die Grundstücksgröße oder den Gebäudestandard ein Schätzwert für die Immobilie (Ein- und Zweifamilienhaus) inklusive Bodenwert ermittelt werden.

IPK – Eigentumswohnungen (ETW):
Bei Eigentumswohnungen wurden die Städte/Gemeinden Altenbeken, Bad Wünnenberg, Büren und Lichtenau zu einer Richtwertzone zusammengefasst. In den anderen Städten/Gemeinden des Kreises konnte jeweils ein Immobilienrichtwert pro Gemeinde für Eigentumswohnungen ermittelt werden.
Mit dem Immobilienpreiskalkulator kann über Angaben zum Objekt (wertbeeinflussende Merkmale) wie das Baujahr, den Boden/Lagewert in €/m² oder die Anzahl der Wohneinheiten ein Schätzwert für die Immobilie (Eigentumswohnung) inklusive Bodenwertanteil ermittelt werden.

Veröffentlicht sind die Immobilienrichtwerte und der Immobilienpreiskalkulator unter https://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/geoportal/index.php und können dort kostenfrei eingesehen werden. In Kürze werden diese Informationen auch über das Landesportal www.boris.nrw.de abrufbar sein. Eine Fortschreibung der Immobilienrichtwerte erfolgt in Zukunft wie auch bei den Bodenrichtwerten zum 1. Januar des Jahres.

Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser

Die Preise für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser stiegen gegenüber 2019 um durchschnittlich 10 % (Steigerung in den letzten 5 Jahren rd. 35 %). Das Preisniveau liegt durchschnittlich zwischen rd. 1.620 €/m² und rd. 2.620 €/m² Wohnfläche (lage- und baujahrabhängig).
Die Preise für Doppelhaushälften/ Reihenhäuser stiegen gegenüber 2019 um durchschnittlich rd. 25% (Steigerung in den letzten 5 Jahren rd. 45 %). Das Preisniveau liegt durchschnittlich zwischen rd. 2.270 €/m² und rd. 2.450 €/m² Wohnfläche (lage- und baujahrabhängig).

Teilmarkt „Wohnungs- und Teileigentum“

Die Anzahl der Kauffälle von Eigentumswohnungen ist im Stadtgebiet von Paderborn nach einem Anstieg im Jahr 2019 auf 672 Fällen im Jahr 2020 um rd. 9 % auf 609 Fälle gesunken. Im Kreis Paderborn wurden leicht gestiegene Fallzahlen (rd. 4 %) ermittelt. Hinsichtlich der Preise sind für das Stadtgebiet und für das Kreisgebiet weiterhin steigende Preise festzustellen.

Stadt Paderborn:
Die 517 auswertbaren Kauffälle von Eigentumswohnungen im Jahr 2020 bedeuten gegenüber dem Jahr 2019 eine Senkung von rd. 8 %. Die Aufteilung zwischen Erst- und Weiterverkäufen zeigt ein gegenüber 2019 nahezu unverändertes Bild mit nach wie vor rd. 28 % Neubauerstverkäufen.
Die Preise für Neubaueigentumswohnungen in der Kernstadt liegen inklusive Bodenwertanteil und dem Wert eines PKW-Einstellplatzes im Mittel bei rd. 3.700,- EUR je Quadratmeter Wohnfläche. Die Preisspanne für derartige Objekte reicht von rd. 3.000,- €/m² bis rd. 4.850,- €/m². Damit stiegen für Neubaueigentumswohnungen gegenüber 2019 die Preise um rd. 12 %, während sie im Jahr 2019 gegenüber 2018 noch geringfügig gesunken sind. Auch die älteren Eigentumswohnungen weisen durchgehend Preise auf, die höher sind als 2019. Die Preissteigerungen bewegen sich je Quadratmeter Wohnfläche zwischen 100,- EUR und 450,- EUR/m².

Das Preisniveau für Eigentumswohnungen in den Stadtteilen liegt bei jüngeren Objekten und bei Neubauten rd. 400,- bis 600,- EUR/m² niedriger. Für ältere Wohnungen (>20 Jahre) ist in den Stadtteilen kein Preisunterschied zur Kernstadt zu erkennen.

Kreis Paderborn:
Von den 355 Kaufverträgen über Wohnungs- u. Teileigentum (2019: 341) entfielen 304 auf Wohnungseigentum. 2020 wurden 131 neue Eigentumswohnungen (2019: 124) veräußert. Das Preisniveau für neue Eigentumswohnungen liegt (für die Orte Bad Lippspringe/ Hövelhof/ Delbrück/ Salzkotten/ Borchen) bei 85 ausgewerteten Kauffällen im Durchschnitt bei 3.310 €/m² Wohnfläche (Spanne von 2.380 bis 4.020 €/m²) und weist somit eine Steigerung von rd. 12 % auf (Steigerung in den letzten 5 Jahren rd. 30 %).

Die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen stiegen gegenüber 2020 um durchschnittlich 14 % (Steigerung in den letzten 5 Jahren rd. 25 %). Je nach Lage und Baujahr liegen die Durchschnittskaufpreise zwischen 111 % und 119 % des Vorjahres. Das Preisniveau liegt damit bei rd. 1.330 €/m² bis 2.000 €/m² Wohnfläche (lage- und baujahrabhängig).

Die beiden Vorsitzenden der Gutachterausschüsse weisen auf die vielfältigen Informationsmöglichkeiten über ihre Produkte hin. Über die Internetseiten – www.gutachterausschuss.paderborn.de für die Stadt Paderborn und www.kreis-paderborn.de/gutachterausschuss für den Kreis Paderborn – können beispielsweise Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte kostenfrei dargestellt bzw. heruntergeladen werden.

Für weitere Informationen stehen die beiden Geschäftsstellen zur Verfügung.

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Stadt Paderborn ist eingerichtet im Amt für Vermessung und Geoinformation der Stadt Paderborn – Zimmer
B 2.02 des Verwaltungsgebäudes Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn – und kann per E-Mail (gutachterausschusspaderbornde) bzw. telefonisch (Tel. 05251 88-16284) kontaktiert werden.

Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Paderborn ist eingerichtet beim Amt für Geoinformation, Kataster und Vermessung, Kreishaus Paderborn – Aldegreverstraße 10 – 14, 10. Etage, Zimmer A.10.15 – und auch per E-Mail (gutachterausschusskreis-paderbornde) bzw. per Telefon (05251 308-6209) zu erreichen.

Sämtliche Bodenrichtwerte und Grundstücksmarktberichte aus Nordrhein-Westfalen können sowohl über die Geodatenportale von Stadt und Kreis als auch über BORISplus.NRW kostenlos eingesehen werden.
Internetadresse: www.boris.nrw.de

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