Digitale Diskriminierung: Künstliche Intelligenz und Vorurteile

Wissenschaftler der Universität Paderborn klärt im Video über algorithmische Voreingenommenheit auf

Paderborn. 1966 haben die Vereinten Nationen den 21. März zum „Internationalen Tag zur Überwindung von rassistischer Diskriminierung“ erklärt. Heute – 55 Jahre später – ist die Stigmatisierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Geschlecht für viele Betroffene noch immer Realität. Selbst die eigentlich als rational geltende künstliche Intelligenz (KI) ist nicht gegen Vorurteile gefeit. Das haben Wissenschaftler der Universität Paderborn herausgefunden. In einem Video erklärt Informatiker Jun.-Prof. Dr. Henning Wachsmuth, wie es dazu kommen konnte, welchen Einfluss Kriminalstatistiken haben und welche Möglichkeiten es gibt, KI vorurteilsfrei zu gestalten.

Zum Video: https://youtu.be/7EoKX7gGSRM

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