Broschüre „Wohnen und Leben im Alter“ neu aufgelegt

Gütersloh. Das eigene Zuhause ist eine wichtige Konstante im Leben. Im fortgeschrittenen Alter ist bei den meisten Menschen der Wunsch groß, so lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu leben. In der jetzt aktualisierten Broschüre „Wohnen und Leben im Alter“ des städtischen Fachbereichs Familie und Soziales und des Seniorenbeirats der Stadt Gütersloh sind Antworten zu den wichtigsten Fragen von Seniorinnen und Senioren und ihren Angehörigen rund um das Thema „Wohnen im Alter“ zusammengestellt.

Stellen die Broschüre „Wohnen und Leben im Alter“ mit Angeboten und Informationen für Senioren vor: (v.l.) Erhard Galetzka (Seniorenbeirat), Oliver Grahl (Fachbereich Familie und Soziales, Stadt Gütersloh), Corinna Brambach (Seniorenbeirat), Heidi Ostmeier (Fachbereich Familie und Soziales, Stadt Gütersloh), Jürgen Jentsch (Vorsitzender Seniorenbeirat) und der städtische Sozialdezernent Henning Matthes.Foto:Stadt Gütersloh

Stellen die Broschüre „Wohnen und Leben im Alter“ mit Angeboten und Informationen für Senioren vor: (v.l.) Erhard Galetzka (Seniorenbeirat), Oliver Grahl (Fachbereich Familie und Soziales, Stadt Gütersloh), Corinna Brambach (Seniorenbeirat), Heidi Ostmeier (Fachbereich Familie und Soziales, Stadt Gütersloh), Jürgen Jentsch (Vorsitzender Seniorenbeirat) und der städtische Sozialdezernent Henning Matthes.Foto:Stadt Gütersloh

Auf 58 Seiten informiert die neu aufgelegte Broschüre unter anderem zu Ansprechpartnern für die Ausgestaltung eines barrierefreien Wohnumfelds im eigenen Zuhause. Sie stellt ambulante Pflegeangebote, Besuchs-, Betreuungs- und Begleitdienste sowie Anbieter von Freizeitangeboten vor. Ist es nicht mehr möglich, im vertrauten häuslichen Umfeld zu leben, bieten umfangreiche Angebote stationärer Einrichtungen Alternativen – auch darüber gibt der Ratgeber Auskunft. Ferner findet man in der Broschüre Empfehlungen für Angebote der Pflegeberatung, Infos zu Patientenverfügungen und Versorgungsvollmachten, aber auch spezielle Angebote für demenzerkrankte Menschen.

Die kostenfreien Hefte sind auf Anfrage bei Heidi Ostmeier erhältlich: Telefon 05241/822156 oder E-Mail an hdstmrgtrslhd. Das PDF finden Sie unter Download.

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