Corona-Krise: So läuft die Onlinelehre an der FHM

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) hat aufgrund der Corona-Krise als eine der ersten Bildungseinrichtungen in Deutschland bereits am 16. März den kompletten Studienbetrieb auf die Onlinelehre umgestellt. Das heißt, dass alle Studierenden nun seit einem Monat am virtuellen Onlinecampus der FHM Online-University unterrichtet werden. Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen. Wie lief die Umstellung auf Onlinelehre an der FHM? Und was macht die FHM vielleicht anders als andere Hochschulen? Hier kommen fünf Aspekte, die zeigen, wie die Umstellung auf Onlinelehre an der FHM läuft:

Echte Interaktionen im virtuellen Raum

csm_FHM_Digital_studieren_virtuellerRaum_1080x1080_daa8be0029Die Onlinelehre an der FHM geht einen Schritt weiter, als es an vielen anderen Hochschulen in Deutschland der Fall ist. Hier gibt es nicht nur Online-Aufgaben und -Materialien, welche die Studierenden alleine zuhause erledigen, sondern ganz im Gegenteil: es findet ein reger Austausch im virtuellen Raum statt. Alle Vorlesungen an der FHM werden als echte, interaktive Veranstaltungen angeboten, bei denen Lehrende und die Studierende im Echtzeit-Unterricht aufeinandertreffen. Das Besondere: ALLE Vorlesungen finden auf diese Weise statt, nichts fällt aus. Dass sich das lohnt, zeigt sich vor allem daran, dass von den Studierenden durchweg positive Rückmeldungen kommen.

Fast wie Präsenzlehre – nur online

Durch die kleinen Studiengruppen gibt es einen besonders persönlichen Austausch und einen hohen Grad an Interaktionen – das gilt auch für die Onlinelehre. Alle FHMStudierenden arbeiten in Video- und Audiopräsenz in virtuellen Räumen, diskutieren in Gruppen miteinander, lauschen dem Vortrag der Lehrenden, beantworten Fragen oder halten Referate online. Sie alle nutzen eine Technologie, die für viele neu und ungewohnt ist und begeben sich damit mutig auf ungewohntes Terrain, was besonders an die Moderation dieser Veranstaltungen durch die Lehrenden sehr hohe Anforderungen stellt. Lehrende und Studierende gehen die neue Situation gemeinsam an, füllen den virtuellen Raum mit Leben und machen die Online-Vorlesungen an der FHM zu interaktiven, lehrreichen und unterhaltsamen Veranstaltungen.

15 Jahre Erfahrung in der Onlinelehre

An der FHM bieten nun alle 95 Professoren und knapp 400 Lehrenden aus der freien Wirtschaft für alle 5.000 Studierenden das Studium komplett in Live-Onlineveranstaltungen an. Alle Dozenten haben eine Schulung zur Onlinelehre erhalten und werden weiter kontinuierlich geschult – sofern sie nicht sowieso schon weitreichende Erfahrungen auf diesem Gebiet haben. So wird die Onlinelehre auch didaktisch stetig verbessert. Da die FHM seit 15 Jahren weitreichende Erfahrung und Expertise im Bereich der Onlinelehre hat, konnte die komplette Umstellung reibungslos und schnell erfolgen.

Beeindruckendes Pensum seit Krisenbeginn

Betrachten wir einmal die genauen Zahlen: An der FHM gibt es derzeit 289 Studiengruppen. Für diese hat die FHM seit Krisenbeginn rund 14.500 Unterrichtsstunden Onlinelehre durchgeführt (Stand 9. April). Dazu werden seitdem 200 virtuelle Räume genutzt, der Zugang erfolgt für die Studierenden über das Campus Management System Trainex. Und nicht nur das: Insgesamt stehen den Studierenden hier außerdem 81.000 Lehrmaterialien online zur Verfügung. Die FHM setzt damit die komplette Onlinelehre in Veranstaltungsform um.

Alle planmäßigen Prüfungen an der FHM finden statt

An der FHM können alle Studierenden das laufende Trimester und damit ihr Studium in der geplanten Zeit abschließen. Sobald die Klausuren nach den staatlichen Regelungen wieder in Präsenz möglich sind, finden diese unter Berücksichtigung besonderer hygienischer Anforderungen in der FHM statt. Bis dahin bietet die FHM eine gleichwertige Lösung für die Umsetzung der Klausuren sowie für alle Kolloquien-, Bachelor- und Master-Prüfungen an.

Anzeige-Stiv-Dudkin-e1518564159120

Psychologie: An der FHM zusätzlicher Studienstart im Juni

Jetzt noch ohne Numerus Clausus Psychotherapeut werden
 
Bielefeld.  Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet ab sofort einen zusätzlichen Termin für den Bachelorstudiengang Psychologie an. Der Studienstart ist regulär nun bereits im Juni möglich– zusätzlich zum Starttermin Ende August. Dies ist besonders für Bewerber interessant, die eine Laufbahn als Psychotherapeut anstreben , denn im September tritt das neue Gesetz zur Änderung der Psychotherapieausbildungin Kraft –nur noch bis dahin ist es möglich, sich mit einem Fachhochschul- Abschluss ohne Numerus Clausus für die Ausbildung zum Psychotherapeuten zu qualifizieren. Psychologen werden nicht nur im klinischen Bereich, sondern in sehr vielen Gebieten der Wirtschaft und Bildung eingesetzt, z.B. im Personalwesen, in der Werbebranche, in der Justiz, der Schulberatung oder in den vielfältigen Aufgabengebieten des Gesundheitswesens.
 
Nach dem Studium der Psychologie an der Fachhochschule des Mittelstands haben die Studierenden zudem die Möglichkeit, eine Karriere in der Erziehungs- , Partnerschafts – und Lebensberatung einzuschlagen. Wenn die Präsenzvorlesungen aufgrund der aktuellen Corona -Krise im Juni noch nicht möglich sein sollten, wird der Studiengang zunächst komplett in der Onlinelehre angeboten. Bereits jetzt ist die FHM eine der Hochschulen, die direkt auf die Corona -Krise reagieren und alle 5.000 Studierenden an allen Standorten auf die Onlinelehre umstellen konnten, so dass ein Studium ohne Zeitverlust möglich ist.
Anzeige-Stiv-Dudkin-e1518564159120

Krise als Chance: An der FHM zusätzlicher Studienstart im Juni

Bachelor Sozialpädagogik & Management bereits ab Juni möglich.
 
Fachhochschule des Mittelstands (FHM): Foto: FHM Bielefeld

Fachhochschule des Mittelstands (FHM): Foto: FHM Bielefeld

Bielefeld. Während an vielen Bildungseinrichtungen der Betrieb zurzeit stillsteht, geht es an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) für alle Studierenden ohne Zeitverlust online weiter. Und nicht nur das: Die FHM bietet nun am Standort Bielefeld aufgrund der aktuellen Situation einen zusätzlichen Starttermin für den Studiengang Sozialpädagogik & Management (B.A.)an. Das Studium, das berufsbegleitend für Erzieher und Erzieherinnen gedacht ist , beginnt bereits im Juni, also noch vor dem klassischen Starttermin im Oktober. Wenn die Präsenzvorlesungen dann aufgrund der aktuellen Situation noch nicht möglich sein sollten , wird der Studiengang zunächst komplett in der Onlinelehre angeboten. „Vielen Erzieher innen und Erziehern ist es zurzeit durch die Corona – Krise leider nicht oder nur teilweise möglich, Ihrem Beruf nachzugehen.

 
Wir möchten die aktuelle Situation als eine Chance nutzen und den pädagogischen Fachkräften die Möglichkeit anbieten, sich durch ein Studium auch von zuhause aus weiterzubilden und für Leitungsfunktionen zu qualifizieren“, sagt Prof. Dr. Roswitha Gembris, Wissenschaftliche Studiengangsleiterin an der FHM. „ Einrichtungen in Feldern der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik benötigen heute Fach – und Führungskräfte, die über umfassende, auf die dynamischenAnforderungen der Branche zugeschnittene, fachliche und persönliche Kompetenzen verfügen, die in diesem Studie ngang vermittelt werden“. Das Bachelorstudium Sozialpädagogik & Management richtet sich an Fachkräfte, die eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher bzw .Erzieherin oder zum staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger bzw.
 
Heilerziehungspflegerin abgeschlossen haben und findet berufsbegleitend statt . Das bedeutet: Auch nachdem sich die Situation und um COVID-19 sich wieder normalisiert hat ,kann ohne Einschränkung weiterstudiert und gearbeitet werden, denn das berufsbegleitende Studium bietet eine optimale Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium. Durch die Anrechnung von Ausbildungsinhalten ist es möglich, den Bachelor in nur zwei Jahren zu absolvieren .Den Absolventen stehen zahlreiche Möglichkeiten offen: Sie reichen von anspruchsvollen Tätigkeiten in der Kinder – und Jugendhilfe, über Beratungstätigkeiten zum Beispiel in der Familien – oder Jugendhilfe bis hin zu Leitungsfunktionen in Kindertageseinrichtungen oder ähnlichem. Bereits jetzt ist die FHM eine der Hochschulen, die direkt auf die Corona – Krise reagieren und alle 5.000 Studierenden an allen Standorten auf die Onlinelehre umstellen konnte , so dass ein Studium ohne Zeitverlust möglich ist.
 
Über die Fachhochschule des Mittelstands (FHM): Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist eine staatlich anerkannte , private Fachhochschule mit aktuell 5.200 Studierenden , 250 Mitarbeitern, 95 Professoren und 400 Experten aus der Wirtschaft als Lehrbeauftragte an den Standorten Bielefeld, Bamberg, Berlin, Hannover, Köln, Pulheim, Rostock und Schwerin. Das Angebot umfasst rund 50 Studiengänge in den drei Fachbereichen Wirtschaft, Medien sowie Personal, Gesundheit & Soziales. Studierende können im Vollzeit-, Teilzeit-oder Fernstudium den Bachelor oder Master absolvieren. Auch Promotionsprogramme in Kooperation mit britischen Universitäten gehören zum Angebot der Hochschule. Das Portfolio wird komplettiert durch ein breites Weiterbildungsprogramm. Die FHM wurde im Jahr 2000 vom Mittelstand für den Mittelstand in Bielefeld gegründet und hat sich seither durch anwendungsorientierte Forschung und Praxisprojekte als starker Partner für die Wirtschaft etabliert. Gesellschafter ist die Stiftung Bildung & Handwerk aus Paderborn.
image001

Infoabend zum Hebammenstudiengang im Kreis Herford am 16. März

Kreis Herford. Ab Oktober dieses Jahres bietet die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) als erste Hochschule in der Region Ostwestfalen-Lippe den Bachelor-Studiengang Hebammenwissenschaft an. Studierende werden dort auf die verantwortungsvolle Tätigkeit der Geburtshilfe vorbereitet. Dafür kooperiert die Bielefelder Hochschule mit dem Kreis Herford. Das Studium findet sowohl auf dem BildungsCampus in Herford, als auch an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld statt. Die Praxisphasen absolvieren die Studierenden in den Krankenhäusern des Kreises Herford (Klinikum Herford und Mathilden-Hospital Herford).

Am 16.03. findet auf dem BildungsCampus Herford (Mary-Somerville-Boulevard 4, Auditorium) eine Informationsveranstaltung rund um den geplanten Bachelor-Studiengang der Hebammenwissenschaft statt. Von 16-18 Uhr geht es vor allem um die Inhalte, die Zulassungsvoraussetzungen und den Ablauf des Studiengangs. Auch die Kosten des Studiengangs an der privaten, staatlich anerkannten Fachhochschule des Mittelstands werden vorgestellt. Offene Fragen können geklärt werden und Ansprechpartner*innen der beiden Krankenhäuser stehen für einen Austausch zur Verfügung.

Die Finanzierung des Studiums übernimmt der Kreis Herford für zehn zukünftige Hebammen. Die Studienbewerberinnen und -bewerber sollen sich anschließend verpflichten, nach dem abgeschlossenen Studium für mindestens 5 Jahre im Kreis Herford tätig zu sein.  Anmeldungen gerne: e.nitsche@kreis-herford.de.

image001

Bürokratieberg in Praxen ein bisschen abgebaut

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Fachhochschule des Mittelstands (FHM) legen zum vierten Mal Bürokratieindex (BIX) vor

(v.l.n.r.): Dr. Roland Stahl, Dezernent Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied Kassenärztliche Bundesvereinigung, Prof. Dr. Volker Wittberg, Prorektor Forschung & Entwicklung Fachhochschule des Mittelstands (FHM). Foto: FHM

(v.l.n.r.): Dr. Roland Stahl, Dezernent Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied Kassenärztliche Bundesvereinigung, Prof. Dr. Volker Wittberg, Prorektor Forschung & Entwicklung Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
Foto: FHM

Bielefeld. Belastung transparent machen, Bürokratie abbauen. Unter diesem Motto legten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) zum vierten Mal den Bürokratieindex (BIX) vor. Positiv: Der Bürokratieaufwand ging in diesem Jahr leicht zurück. Dennoch werden pro Praxis immer noch ca. 60 Tage im Jahr für Verwaltungsaufgaben benötigt.

„Der Bürokratieberg konnte zumindest ein wenig abgebaut werden.  Nach zwei Jahren des leichten Anstiegs konnte in diesem Jahr die Belastung durch Verwaltungsaufgaben im Vergleich zum Vorjahr endlich wieder gesenkt werden. Das ist erfreulich. Trotzdem haben wir noch viel Wegstrecke vor uns, um den Bürokratieaufwand in den Praxen spürbar zu senken“, kommentierte Dr. Thomas Kriedel, Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Ergebnisse. „In absoluten Zahlen sind dies ca. eine Million Stunden Bürokratieaufwand weniger.“, sagte Prof. Dr. Volker Wittberg von der FHM und Leiter des Nationalen Zentrums für Bürokratiekostenabbau. Wie auch in den Vorjahren machten wenige Informationspflichten einen Großteil der Belastung aus. In Zahlen: 91 Prozent aller bürokratischen Belastungen werden durch nur sechs Prozent der Pflichten ausgelöst.

Die „Hitliste“ der Top-Belastungen führte die Dokumentation beim Hautkrebsscreening mit einem Anstieg von über 32.000 Stunden im Jahr an. Durch einen entsprechenden Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses müssen insbesondere Dermatologen mehr Parameter als früher dokumentieren. An der Spitze der Top-Entlastungen stand unangefochten der Wegfall sowohl des Ausfüllens als auch der Archivierung des Berichtsvordrucks Gesundheitsuntersuchung (Muster 30) als Folge der Änderung der Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie. Hierdurch fielen pro Jahr über 500.000 Stunden Bürokratieaufwand weg. Die besonderen bürokratischen Belastungen, die bei der Niederlassung entstehen, wurden im Rahmen von Fokusgruppeninterviews mit neu Niedergelassenen diskutiert. Als wesentliche Hemmnisse wurden hier unter anderem bürokratische Hürden beim Zulassungsverfahren und die Komplexität der Regelungen bei der Abrechnung und bei Verordnungen genannt.

Die KBV empfiehlt verschiedene Lösungsstrategien für einen weiteren Bürokratieabbau. Dazu zählen unter anderem die Verschlankung des Zulassungsverfahrens, eine unbürokratische Umsetzung der digitalen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, eine einfache Umsetzung des eRezeptes sowie die Abschaffung des doppelten Antrags für die Kurzzeittherapie im Rahmen der Psychotherapie. Dr. Thomas Kriedel betonte: „Wie die bürokratische Belastung sich in den nächsten Jahren weiterentwickelt, hängt vor allem davon ab, wie die Digitalisierung in den Praxen umgesetzt wird. Hier liegt ein enormes Entlastungspotential. Das Beispiel der vom Gesetzgeber gewollten elektronischen Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung (eAU) zeigt jedoch deutlich, dass Bürokratieabbau bei der Digitalisierung kein Selbstläufer ist. Derzeitig ist neben der digitalen Variante vom Gesetzgeber trotzdem noch ein Papierausdruck vorgesehen. Das wäre ein Mehr an Bürokratie in den Praxen. Also genau das Gegenteil von dem, was eigentlich mit der Digitalisierung erreicht werden soll. Das macht es schwierig, die notwendige Akzeptanz für den gesamten Prozess der Digitalisierung in den Arztpraxen zu erreichen.“  

Zum Hintergrund: Der BIX stellt dar, wie viel Zeit die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten im Jahr aufwenden, um bürokratische Pflichten aus den Vorgaben der Selbstverwaltung auf Bundesebene zu erfüllen. Der BIX wird seit 2016 jährlich veröffentlicht.

Anzeige-Stiv-Dudkin-e1518564159120

Wer liked, gewinnt – Wie man mit Social Media Geld verdienen kann

FHM Bielefeld gibt Einblicke in die Welt der sozialen Netzwerke

Bielefeld, 3. Juli 2019. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstaltet am Mittwoch, den 10. Juli 2019 von 17.00 bis 18.30 Uhr ein Marketing Event zum Thema „Wer liked, gewinnt – Wie man mit Social Media Geld verdienen kann“. Im Rahmen dieser Veranstaltung berichten zwei Influencer über ihre Aktivitäten in den sozialen Netzwerken und geben Einblicke in ihren „beruflichen“ Alltag. Zudem berichten zwei Experten aus der Wirtschaft über die Nutzung von Social Media aus Unternehmenssicht. Ob während der Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in der Warteschlange im Supermarkt: Fast jede freie Minute wird mit dem Blick auf das Smartphone und somit in den sozialen Netzwerken verbracht. Inzwischen wird Social Media aber nicht nur als Freizeitvertreib genutzt, sondern dient auch als attraktive Einnahmequelle. Wer dabei besonders erfolgreich ist, gilt als Influencer. Die FHM Bielefeld hat vor diesem Hintergrund zwei Influencer aus der Region eingeladen, um mit ihnen über die Arbeit in den sozialen Netzwerken zu sprechen. Laura Schwarzer und Stefan Waigel geben dabei spannende Einblicke in ihren „beruflichen“ Alltag und erklären, warum man für die Arbeit mit Social Media ein gutes Konzept, technisches Know-How und viel Ausdauer braucht. Darüber hinaus berichten Kristina Oehler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei ruf Jugendreisen, und Daniel Mucha, Leiter Medien & Kommunikation sowie Pressesprecher bei Arminia Bielefeld, aus Unternehmenssicht über die Zusammenarbeit mit Influencern und warum Social Media Marketing für Unternehmen heute so wichtig ist. Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den Experten Fragen zu stellen und sich die FHM in einem kleinen Rundgang anzuschauen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos!

Infos: Datum: Mittwoch, den 10. Juli 2019 von 17.00 bis 18.30 Uhr, Ort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Str. 10G, 33602 Bielefeld, Ansprechpartner: Jan-Philipp Wellmann, wellmann@fh-mittelstand.de

Fachhochschule (FHM) bietet ab sofort an allen Standorten Lehrgänge an

Menschen in einer Sprache zu alphabetisieren, die sie nicht verstehen und sprechen, stellt Lehrkräfte vor große Herausforderungen. Mit der additiven Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in der Alphabetisierung (ZQ-Alpha) bietet die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) eine akkreditierte Weiterbildung an, die die Lehrkräfte auf die Alphabetisierungsarbeit mit Migranten vorbereitet. Der Lehrgang wird ab sofort an allen Standorten der Hochschule angeboten.

Bielefeld. Die additive Zusatzqualifizierung Alphabetisierung (ZQ-Alpha) stellt eine wichtige Ergänzung neben der Tätigkeit als Integrationskurslehrkraft dar. Sie bildet Dozierende aus, die nicht nur die Sprache vermitteln, sondern auch das Lesen und Schreiben. Als eine von 18 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) akkreditierten Institutionen bietet die FHM diese Weiterbildung ab sofort an all ihren Standorten (Bamberg, Berlin, Bielefeld, Hannover, Köln, München, Pulheim, Rostock, Schwerin) an.

Die ZQ-Alpha-Weiterbildung vermittelt praxisorientierte Kenntnisse und Methodenwissen für den Umgang mit erwachsenen Analphabeten und deren spezifischen Lernschwierigkeiten in Integrationskursen. Die Inhalte der Zusatzqualifizierung zielen darauf ab, Lehrkräfte mit den aktuellen fachlichen und methodischen Aspekten der Alphabetisierung in Deutsch als Zweitsprache vertraut zu machen bzw. auf die Unterrichtstätigkeit in Alphabetisierungskursen vorzubereiten. Im Mittelpunkt stehen hier die Vermittlung mündlicher Deutschkenntnisse ohne Schrift sowie die Unterstützung des Schriftspracherwerbs primärer und funktionaler Analphabeten. Die inhaltliche und didaktische Konzeption entspricht den Maßgaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und ist von diesem zertifiziert.

Die nächsten Kurse starten am 24. Mai in Berlin, am 14. Juni in Pulheim, am 5. Juli in Hannover und am 19. Juli in München. Anmeldungen für die Standorte Bamberg, Bielefeld, Köln, Rostock und Schwerin werden ebenfalls gerne entgegengenommen.

Weitere Infos und Anmeldung:

Ansprechpartner: Sophia Cuesta B.Sc. E-Mail: zqalpha@fh-mittelstand.de Dauer der Weiterbildung: 80 Unterrichtseinheiten in Präsenz (Wochenende Fr. und Sa.) Informationen und Anmeldungen unter www.fh-mittelstand.de/zqalpha

Altstadtfest_19_A1 .indd

FHM Online-University mit virtuellem Hochschulangebot gestartet

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist Ende letzten Jahres mit der FHM Online-University erfolgreich gestartet: Zum Studienstart im Oktober 2018 wurden über 500 Studierende der Bachelor-Studiengänge B.A. Betriebswirtschaft sowie B.A. Sozialpädagogik & Management in den neuen, digitalen Campus der FHM immatrikuliert.

Die FHM setzt mit der FHM Online-University auf eine individuelle und flexible Lernumgebung mit Online-Studienbriefen, Lernvideos und Foren und verbindet die Online-Lehre mit der individuellen Betreuung durch die FHM-Professoren. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) modernisiert mit dem Aufbau der FHM Online-University die seit vielen Jahren an der Hochschule etablierten Fernstudiengänge. „Wir bieten unseren Studierenden mit der neuen FHM Online-University die Möglichkeit, zu jeder Zeit und an jedem Ort der Welt flexibel studieren zu können“, so Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der Fachhochschule des Mittelstands (FHM). „Viele unserer Studierenden möchten Beruf, Familie und Studium verbinden und individuell auf unsere Studieninhalte zugreifen können.“

Die FHM Online-University wurde aus dem Kern der Hochschule heraus entwickelt und digitalisiert die seit Jahren an der FHM etablierten Studiengänge und -inhalte. In der FHM Online-University können Studierende die Inhalte ihres Studiums zeitlich, örtlich und an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst studieren. Digitale Studienbriefe, Lernvideos, Foren zum Austausch in einer technisch speziell angepassten Lernplattform sowie eine individuelle Studienbetreuung durch die FHM-Hochschullehrer machen dies möglich. Ein virtuelles Studium oder eine virtuelle Weiterbildung bieten maximale Flexibilität bei enger persönlicher Betreuung: Neben dem permanenten Zugriff auf die Online-Studienmaterialien und die Möglichkeit 24/7 online mit den Kommilitonen zu diskutieren, können Studierende an Live- Veranstaltungen im virtuellen Raum teilnehmen, um sich mit den Professoren und Fachleuten inhaltlich auszutauschen.

Ein solches Studienmodell eignet sich besonders für Berufstätige und Menschen, die durch die Betreuung von Kindern oder durch Auslandsaufenthalte zeitlich und räumlich nicht an festen Lernzeiten und Lernorten teilnehmen können. Die Modulinhalte bauen in der Online- University – genauso wie im normalen Studium – sinnvoll aufeinander auf. Einführungsvideos von Professoren und Experten, Informationen zur Bearbeitungsdauer und zum Lernfortschritt sowie ein besonderes Betreuungskonzept durch wissenschaftliche Mitarbeiter der FHM runden das neue Angebot ab. Prof. Dr. Tim Brüggemann, Prorektor für Fernstudium, Online-University und Weiterbildung, zieht ein positives Fazit: „Die Digitalisierung und Flexibilisierung des Studienangebots war und ist das Ziel der FHM Online-University. Dazu wurden nicht nur die Studieninhalte und die Studienorganisation angepasst, sondern auch die Professoren und Professorinnen sowie die Lehrbeauftragten gezielt auf die neuen Herausforderungen in der Technik, Didaktik und Kommunikation vorbereitet.“ Für das neue akademische Jahr sind bereits weitere Studiengänge in der Online-University geplant: Im Oktober 2019 starten mit den Bachelor-Studiengängen B.A. Handwerksmanagement, B.A. Sportjournalismus & Sportmarketing, B.A. Media Management & Innovation sowie B.Sc. Wirtschaftsingenieur vier weitere Studienangebote im digitalen FHM Campus.

image001-2

Ein Meilenstein in der Gesundheitsmedizin

Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstaltet am Freitag, den 3. Mai um 14 Uhr, ein Symposium zum Thema „Evidenz-basierte Mikronährstofftherapie in der Prävention, Rehabilitation und im Leistungs- und Spitzensport“.

Bielefeld. Über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in diesem Themenfeld referieren Professor Dr. Elmar Wienecke, Ernährungsmediziner Mark Warnecke und Dr. med. Günther Beck. Die Veranstaltung ist kostenfrei und für alle Interessenten offen. Die FHM Bielefeld bietet bereits seit drei Jahren den berufsbegleitenden Masterstudiengang Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin an. Inzwischen sind 26 Studierende (darunter auch der Vereinsarzt von Fußball-Bundesligist RB Leipzig) aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeschrieben und nutzen die neuesten Erkenntnisse der Mikronährstofftherapie, um sie praxisrelevant umzusetzen.
Um die wissenschaftlichen Erkenntnisse auch anderen Interessierten weiterzugeben, findet bereits zum dritten Mal ein Fachsymposium zum Thema Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin an der FHM Bielefeld statt. Am 3. Mai 2019 stehen unter anderem die Themen „Erfolgreiche Ernährungsstrategien und Mikronährstofftherapie bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS“ und „Einfluss der Mikronährstoffe auf die Regulation der Schilddrüse und die mentale/physische Leistungsfähigkeit“ im Fokus. Über das Thema „Spitzensport an Krücken! Können Mikronährstoffe helfen?“ werden Ernährungsmediziner und mehrfacher Welt- und Europameister Mark Warnecke und Dr. med. Günther Beck (Leiter Reha Klinik Revital Aspach in Österreich, ehemaliger Europameister Biathlon sowie Teilnehmer des 1. Masterstudiengangs) diskutieren. Zu dieser Veranstaltung inklusive Diskussion und Austausch möchten wir Sie herzlich einladen. Diese Presseeinladung dient auch als Terminankündigung für Ihre Rezipienten – um eine Anmeldung bei Florian Krogmann unter krogmann@fh-mittelstand.de wird gebeten.
Infos & Anmeldung: Datum: Freitag, 3. Mai 2019, um 14 Uhr Ort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Str. 10G, 33602 Bielefeld Anmeldung: per E-Mail an Florian Krogmann, krogmann@fh-mittelstand.de

Study Connect“ erstürmt Gipfel beim Starters Summit

Studierende der FHM Bielefeld richteten erstes Design Thinking Camp aus 
 
Bielefeld, drei Tage, zehn Teams und jede Menge gute Ideen – das war der Starters Summit 2019. Bei dem Design Thinking Camp in de Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld konnten Gründer und die, die es noch werden wollen, Ideen entdecken und weiterentwickeln. Organisiert wurde das Event von Studierenden des Masterstudiengangs Crossmedia & Communication Management der FHM. 75 Teilnehmer hatten das Ziel, den Gipfel zu erklimmen. Geschafft hat es das fünfköpfige Team mit der Idee zu „Study Connect“. Ihre Idee:
Die Siegergruppe "Study Connect" mit (v.l.n.r.) Lara Reineke, Renato Canga, Lennart Hoffjann, Alicia Mengelkamp, Katharina From sowie Dörte Roloff (Moderation).

Die Siegergruppe „Study Connect“ mit (v.l.n.r.) Lara Reineke, Renato Canga, Lennart Hoffjann, Alicia Mengelkamp, Katharina From sowie Dörte Roloff (Moderation). Foto: FHM Bielefeld

Einen Co-Study-Space schaffen, bei dem Studierende verschiedener Universitäten zusammenkommen, sich kennenlernen und austauschen können. Nicht nur ihr finaler Fünf-Minuten-Pitch überzeugte die Jury. „Wir haben uns für ,Study Connect ́ entschieden, weil uns das Konzept am schlüssigsten erschien. Außerdem sehen wir Bedarf in diesem Bereich und ein Geschäftsmodell hinter der Idee“, betonte Jurymitglied Daniel Blomeyer, Digital Consultant bei Comspace. Damit konnte sich das Team das Preisgeld von 1.000 Euro sichern. Das Team, das mit der App „Elisa“ Hilfestellung für Patienten mit Panikattacken und Depressionen leisten möchte, erhielt einen Sonderpreis: Sie wurden von Markus Sudhoff, Mentor in Residence bei der Founders Foundation, für ein Gespräch über ein mögliches weiteres Gründungsvorgehen eingeladen. An den drei Tagen schärften alle teilnehmenden Teams ihre Ideen mit der Kreativmethode Design Thinking. Dörte Roloff, Trainerin für Design Thinking und Moderatorin des Starters Summit, führte durch den Innovationsprozess und erklärte den Teilnehmern, worauf sie achten müssen.

Betreut wurden die Teilnehmer von zahlreichen Coaches aus der Wirtschaft wie Schüco, der Agentur Crossmedia und Nuccon. Neben den arbeitsintensiven Gruppenphasen sorgten Speaker für hilfreichen Input. Im Kick-off am ersten Abend berichtete Jan-Felix Schneider, Data Scientist bei Palantir, live zugeschaltet aus New York, worauf es beim Design Thinking ankommt. Aus München war David Sjunnesson, Design Director bei IDEO, per Video zugeschaltet. Sjunnesson ließ die Teilnehmer nicht nur hinter die Kulissen seiner Arbeit blicken, sondern gab Tipps mit auf den Weg: Fokus auf das Problem legen, nicht auf die Lösung. Besonders beeindruckt hat der Auftritt von Igor Simonow – Gründer von Urlaubspiraten. Er erzählte, wie aus einem kleinen Reiseblog, der seine Leser auf gute Reiseangebote hinwies, ein Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten weltweit geworden ist. Außerdem hatte er Ratschläge mit im Gepäck: „Macht nichts, was euch keinen Spaß macht. Und versucht, die Welle als erstes zu reiten“. Und er schilderte, was Urlaubspiraten ausmacht: Ehrlichkeit, Transparenz und Authentizität. Dies verkörpert er auch selbst. So beschrieb Teilnehmerin Carolin: „Der Vortrag war ziemlich inspirierend.

Igor ist sehr bodenständig und kam total authentisch rüber.“ Auch die Organisatoren, die den Starters Summit als studentisches Projekt in ihrem Masterstudium Crossmedia & Communication Management seit einem halben Jahr geplant haben, blicken auf eine gelungene Veranstaltung. „Wir freuen uns, dass wir viel positives Feedback bekommen haben“, resümierte Projektleiterin Kirsten Fuhrmann. Das studentische Projekt wurde an der FHM unterstützt von den beiden Medien-Professoren Prof. Dr. Gabriela Jaskulla und Prof. Patrice Kunte. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) fühlt sich dem Unternehmertum seit der Gründung derHochschule in besonderer Weise verpflichtet. Die FHM hat als eine der ersten Hochschulen in Deutschland das Modul „Unternehmensgründung“ verpflichtend für alle Studierenden eingeführt. Mit  einem eigenen Institut unterstützt und berät die FHM darüber hinaus studentische Existenzgründer und zählt heute einen großen Anteil von Unternehmensgründern und -Nachfolgern zu ihren Alumni.

image001-2

„Deine Zukunft in OWL“

Studierende organisieren Podiumsdiskussion am 24. April 2018 um 18 Uhr an der FHM Bielefeld

Bielefeld. Studierende des Masterstudiengangs Crossmedia & Communication Management der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstalten am 24.04.2018 um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion mit anschließendem Networking zum Thema „Deine Zukunft in OWL.“ Auf dem Podium sitzen Rebecca Sprengel (BRAX), Mirco Stickan (WAPP), Lars von der Wellen (Gauselmann Group) und Philipp Wolter (WAGO).

Projektteam_Mein-OWL_kleinOstwestfalen-Lippe ist mehr als nur der Teutoburger Wald und die Externsteine: Junge Berufseinsteiger finden hier beste Voraussetzungen, um nach dem Studium oder der Ausbildung erfolgreich in die Zukunft zu starten.

 

Im Rahmen eines Abschlussprojekts veranstalten FHM-Studierende des Masterstudiengangs Crossmedia & Communication Management am 24. April um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Deine Zukunft in OWL.“ Diese ist Teil einer Kampagne mit Informationen über Unternehmen aus OWL für die Bedürfnisse von Young Professionals. Über 25 Unternehmen wurden dazu von den Studierenden mit Text-, Bild- und Videomaterial abgebildet und zeigen die vielfältigen Möglichkeiten in OWL auch unter dem Fokus einer ausgeprägten Work-Life-Balance auf.

Auf dem Podium stellen sich an diesem Abend Rebecca Sprengel von BRAX, Mirco Stickan von WAPP, Lars von der Wellen von der Gauselmann Group und Philipp Wolter von WAGO den Fragen rund um Young Professionals von Moderator und FHM-Alumnus Jannis Johannmeier. Anschließend besteht bei einem Get-together die Möglichkeit, sich weiter auszutauschen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, um vorherige Anmeldung wird jedoch gebeten unter: info@deine-zukunft-in-owl.de.

Infos & Anmeldung:
Datum & Ablauf: Dienstag, 24. April 2018, 18 Uhr
Ort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Str. 10G, 33602 Bielefeld
Anmeldung unter: info@deine-zukunft-in-owl.de
Weitere Infos unter: www.deine-zukunft-in-owl.de

Foto: © FHM Bielefeld

horizonte_zingst_2018

Positives Zwischenfazit für neuen Masterstudiengang

Erste Studiengruppe zieht nach sechs Monaten Studium Bilanz zum Masterstudiengang „Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin“

Bielefeld. Für ihren im Oktober 2017 gestarteten Masterstudiengang Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin zieht die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld eine erste positive Bilanz. 14 Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz absolvieren aktuell das berufsbegleitende Studium unter der Leitung von FHM-Professor Dr. Elmar Wienecke.

Seit Oktober 2017 drücken sie wieder die Schulbank: Die 14 Master -Studierenden der FHM sind hauptberuflich als Ärzte, Sport- und Ernährungswissenschaftler oder Physiotherapeuten aktiv. Seit sechs Monaten studieren sie jetzt den neuen Masterstudiengang „Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin“ und sitzen dafür am Wochenende im Hörsaal. So auch zwei Physiotherapeuten des Fußball-Bundesligisten RB Leipzig. „Der Studiengang gibt mir einen interessanten Einblick in die Biochemie des Körpers und die Möglichkeit, als Physiotherapeut Patienten und Sportlern noch intensiver und umfassender zu betreuen – insbesondere im Bereich der Regeneration, Fitness und Schmerzminimierung. Es ist ein weiteres Tool in unserem medizinischen Werkzeugkasten, auf das wir Physiotherapeuten zugreifen können und gut in unsere Arbeit integrieren können“, resümiert Alexander Sekora, Student und Chefphysiotherapeut bei RB Leipzig.

Das frühzeitige Erkennen und Korrigieren biochemischer Störungen, die Optimierung des Ernährungsverhaltens und die vielfältigen Zusammenhänge mit dem myofaszialen System: Die Studieninhalte des Masterstudiengangs Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin sind vielfältig und vermitteln neue Ansätze und Möglichkeiten der Behandlung, fernab von herkömmlicher Laboranalytik. Inhaltlich basiert das Studium auf langjährigen, evidenzbasierten retrospektiven Studienergebnissen von Studiengangsleiter Professor Dr. Elmar Wienecke. Neben ihm zählen weitere Experten aus der Praxis zu den Dozenten des Studiengangs: Dr. Kurt Mosetter (Mitglied im Ärzteteam bei RB Leipzig, wissenschaftlicher Studiengangsberater), Professor Dr. Clemens von Schacky (Kardiologe/Internist), Dr. Burkhard Poeggeler (Wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Gesundheit und Umwelt), Dr. Wolfgang Simon (Biochemiker) sowie Jola Jaromin-Bowe (Ernährungswissenschaftlerin u.a. Nachwuchs Borussia Dortmund) unterrichten die Studierenden in Modulen wie Ernährungsmedizin oder Mikronährstoffdiagnostik.

Das berufsbegleitende Masterstudium Mikronährstofftherapie & Regulationsmedizin hat eine Studiendauer von zwei Jahren aufgeteilt auf sechs Trimester. Es wird an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld angeboten und startet immer im Oktober. Bewerbungen sind bis zum 31. August möglich.

Die nächste Möglichkeit zur Information ist am 3. April 2018 um 17.30 Uhr beim Studieninfoabend an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Str. 10G, 33602 Bielefeld. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

Weitere Infos zum Studiengang unter: www.fh-mittelstand.de/regulationsmedizin

Digitalisierung und Herausforderungen im Mittelstand

NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hält Öffentliche Vorlesung an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und eröffnet Ausstellung „Zukunft Mittelstand“

Bielefeld. Professor Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, hat am 20. März eine Öffentliche Vorlesung zum Thema „Digitalisierung und Herausforderungen im Mittelstand“ an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) gehalten. Im Anschluss daran eröffnete er die Ausstellung „Zukunft Mittelstand“, die in Zusammenarbeit mit Studierenden der FHM sowie Unternehmen aus OWL entstanden und in der Galerie am Campus in Bielefeld zu besichtigen ist.

Gruppenfoto_AusstelungseroeRund 100 Gäste waren der Einladung in das Forum der FHM Bielefeld gefolgt. Bei seiner Öffentlichen Vorlesung stellte der ehemalige Rektor der Handelshochschule Leipzig und jetzige Wirtschafts- und Digitalminister die besonderen Herausforderungen der mittelständischen Unternehmen heraus: „Die Digitalisierung bietet vielmehr Chancen als Risiken für mittelständische Unternehmen. Digitale Angebote helfen ihnen dabei, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln. Dafür haben wir beispielsweise die Hubs der Digitalen Wirtschaft NRW, in denen mittelständische Unternehmen gemeinsam mit jungen und innovativen Start-ups an zukunftsfesten Lösungen arbeiten.“ Die kleinen und mittelständischen Unternehmen seien das Rückgrat unseres Wohlstands und das Land entwickle gerade eine Digitalstrategie, die sie bei den anstehenden Herausforderungen unterstütze.

Anschließend folgte der zweite Part der Veranstaltung: Unter der Leitung von FHM-Prof. Jochen Dickel entwickelten Studierende der Studiengänge „B.A. Kommunikationsdesign & Werbung“ sowie „B.A. Medienkreation und -produktion“ eine beeindruckende Ausstellung, die in der Galerie der FHM eröffnet wurde. Im Fokus stehen dabei Best Cases mittelständischer Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe, die zu den Themen Digitalisierung, Innovation, Personalmanagement, Internationalisierung und Finanzierung im besonderen Maße hervorheben. Prof. Dickel: „Unternehmen müssen sich heute die Frage stellen, wie sie in Zukunft produzieren und fortbestehen wollen. Eine Herausforderung, der sich alle Betriebe stellen müssen, ist natürlich die Digitalisierung. In unserer Ausstellung demonstrieren wir weitere zentrale Kernpunkte, die insbesondere unseren Studierenden wichtige Hilfestellungen für die Zukunft an die Hand geben.“

horizonte_zingst_2018

Die Ausstellung „Zukunft Mittelstand“ kann während der normalen Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) besichtigt werden.

Foto: © Fachhochschule des Mittelstands

EXPERT.CIRCLE: „Überleben im Shitstorm“

„Überleben im Shitstorm – Krisenkommunikation auf Facebook“: EXPERT.CIRCLE mit Daniel J. Hanke an der FHM Bielefeld am 22. März 2018 um 17.30 Uhr

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstaltet am Donnerstag, den 22. März 2018 um 17.30 Uhr einen EXPERT.CIRCLE zum Thema „Überleben im Shitstorm – Krisenkommunikation auf Facebook“ mit Daniel J. Hanke, Vorstand der Kommunikationsberatung Klenk & Hoursch.

Twitter, Facebook, Instagram, Blogs – der Einsatz von Social Media ist fast schon zu einer sozialen Verpflichtung geworden. Unternehmen erreichen in kürzester Zeit einen großen Personenkreis und sind gleichzeitig transparent wie nie. Doch wie sieht es in weniger guten Zeiten aus? Was passiert, wenn 280 Zeichen für eine Mitteilung ausreichen müssen?

Studierende des Bachelors Medienkommunikation & Journalismus stellen zusammen mit Daniel J. Hanke, Vorstand der Kommunikationsberatung Klenk & Hoursch, die Krisenkommunikation im Social Web auf den Prüfstand. Beim EXPERT.CIRLCE am 22. März 2018 um 17.30 Uhr in der FHM werden neben theoretischem Input auch spannende Cases vorgestellt, die tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten von praktischer Krisensimulation und erfolgreicher Krisenkommunikation für Unternehmen geben.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Infos & Anmeldung:
Datum: Donnerstag, 22. März 2018, 17.30 Uhr
Ort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Str. 10G, 33602 Bielefeld
Anmeldung an: Katja Altenbernd, altenbernd@fh-mittelstand.de

Fashion Design ab Oktober 2018 an der FHM

Neu an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld: Bachelor-Studiengang Fashion Design ab Oktober 2018 – Bewerbungen ab sofort möglich

Bielefeld. Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittestands (FHM) Bielefeld bietet zum Studienstart im Oktober 2018 das Bachelorstudium Fashion Design an. Der Studiengang richtet sich an Interessierte, die sowohl ihre eigene Kollektion entwerfen wollen als auch die Vermarktung dieser erlernen möchten.

Die Liebe zu Mode, das Gefühl für Trends und Materialien und ein Auge für bestimmte Stile: mit Stift, Papier und Nähmaschine kann ab Oktober 2018 an der FHM Bielefeld der Bachelorstudiengang Fashion Design studiert werden.

Fashion Designer bringen ihre eigene Kreativität und Ideen während des Studiums in verschiedenen Modulen und erlernen theoretisches und praktisches Wissen rund um die Modeindustrie gepaart mit Managementkompetenzen. Als angehende Fach- und Führungskräfte sind sie so in der Lage nach erfolgreichem Abschluss nicht nur ihre eigene Kollektion zu entwerfen, sondern auch die Visualisierung und Vermarktung dieser professionell umzusetzen.

Die Studiendauer beträgt drei Jahre, die sich auf neun Trimester aufteilen. Darin enthalten ist eine 24-wöchige Praxisphase, das Studium in der Praxis (SIP), welches die Studierenden in Unternehmen im In- und Ausland absolvieren können. Durch kleine Studiengruppen von maximal 40 Studierenden wird eine individuelle Betreuung und besondere Qualität in der Lehre sichergestellt.

FHM und GOP vereinbaren Kooperation

Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und GOP Entertainment-Group sind offiziell Kooperationspartner

Bielefeld. Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) geht neue hochschuldidaktische Wege: Für die Zusammenarbeit in den Bereichen Live Performance, Event und Entertainment unterzeichneten die Hochschule und die GOP Entertainment-Group nun offiziell eine Kooperationsvereinbarung.

Im Vordergrund steht dabei der Transfer von Theorie und Praxis, um Studierenden im Rahmen von Lehr-Projekten, Exkursionen, Workshops oder auch Fachvorträgen auf verschiedenen Wegen Einblicke in die Entstehung von Entertainment-Formaten und die Vermarktung von emotionalen Events zu geben und berufliche Perspektiven aufzuzeigen.

v.l.n.r.: FHM-Dozent Prof. Jochen Dickel, Prof. Dr. Astrid Kruse (Dekanin Fachbereich Medien), Dennis Grote (Geschäftsführer GOP), Okay Parlar (Leiter Online Marketing GOP).

v.l.n.r.: FHM-Dozent Prof. Jochen Dickel, Prof. Dr. Astrid Kruse (Dekanin Fachbereich Medien), Dennis Grote (Geschäftsführer GOP), Okay Parlar (Leiter Online Marketing GOP).

Welche beruflichen Perspektiven bietet eine deutschlandweit agierende Entertainment-Group und wie sieht die Arbeit vor und hinter der Bühne sowohl in Bereichen der Artistik und des Schauspiels als auch aus Sicht des Managements aus? Diese und viele weitere Einblicke erhalten Studierende der FHM durch die frisch geschlossene, offizielle Kooperation mit der GOP Entertainment-Group. Curriculare Projekte, Fachvorträge Exkursionen und Workshops aber auch die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten in Zusammenarbeit mit dem GOP werden so möglich. Vor allem Studierende der Bachelorstudiengänge Eventmanagement & Entertainment sowie Live Performance & Management profitieren von der Partnerschaft.

Bereits seit einigen Jahren arbeiten zwei Absolventen der FHM erfolgreich für die GOP Entertainment-Group: Dennis Grote, der im Jahr 2013 seinen Bachelorabschluss im Studiengang Eventmanagement & Entertainment an der FHM gemacht hat, ist heute Geschäftsführer und Gesellschafter des Unternehmens. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation und erhoffen uns einen regen Ideenaustausch mit den Studierenden und somit neue kreative Impulse für die GOP Varieté-Theater“, so Grote. Neben ihm ist auch Alumnus Okay Parlar, der 2015 sein Masterstudium in Crossmedia & Communication Management beendet hat, als Leiter des Online Marketings für die GOP Entertainment-Group tätig.

„Gelebt wurde die Kooperation mit dem GOP schon länger dadurch, dass Absolventen wie Dennis Grote und Okay Parlar beim GOP tätig sind. Zudem haben in den letzten Jahren immer wieder Studierende ihre sechsmonatige Praxisphase dort verbracht. Dieser bisherige Austausch wird nun durch eine gemeinsam unterzeichnete Kooperationsvereinbarung in einen festen Rahmen gegossen, mit der Absicht den Austausch weiter zu fördern und zu intensivieren. Der nächste Schritt ist ein gemeinsames Projekt, welches in der nächsten Zeit vorgestellt wird“, kommentiert Professor Dr. Astrid Kruse, Dekanin des Fachbereichs Medien, freudig die Zusammenarbeit.

Infoveranstaltung der FHM Bielefeld am 6.2.

Abitur – und jetzt?

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstaltet am 6. Februar 2018 um 17.30 Uhr einen Informationsabend zu allen Bachelorstudiengängen und beteiligt sich damit an der Studienorientierungswoche des Landes NRW. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Das Abitur naht und die Frage „Wie geht es danach weiter?“ steht für viele (Fach-) Abiturienten im Raum. Am 6. Februar 2018 stellt die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld im Rahmen der Studienorientierungswoche des Landes NRW neben ihren etablierten Bachelor-Studiengänge aus den Fachbereichen Medien, Wirtschaft und Tourismus, Gesundheit & Soziales auch ihren neuen Studiengang International Hotel & Tourism Management vor, der ab Oktober 2018 an der FHM Bielefeld in Vollzeit angeboten wird.

Der Infoabend bietet Studieninteressierten einen Einblick in die Hochschule, die Studiengänge und die entsprechenden Studieninhalte und bietet außerdem die Gelegenheit, mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und individuelle Fragen zu stellen.

Wer es zu diesem Termin nicht an die FHM Bielefeld schafft, kann dies jeden ersten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr nachholen. Der Infoabend ist kostenlos und kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Dr. Michael Negri wird zum Professor an der FHM berufen

Bielefeld, 9. Januar 2018. Dr. Michael Negri wird zum Professor für Digital Management an der staatlich anerkannten, privaten Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld berufen.

Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann sowie dem Studium im Fach International Management (B.A.) begann Negri seine berufliche Laufbahn in diversen Funktionen bei der Bertelsmann AG.

Parallel zu seinem Masterstudium Sportwissenschaft – Organisationsentwicklung & Management (M.A.) an der Universität Bielefeld arbeitete Negri als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FOM Hochschule. Anschließend promovierte er in gleicher Funktion berufsbegleitend an der Universität Potsdam. Es folgte eine mehrjährige freiberufliche Beratertätigkeit. Zuletzt arbeitete Negri als Projektleiter im Club Bertelsmann sowie als Leiter Data Services bei der ITEK GmbH mit Sitz in Paderborn.

Im Jahr 2016 begann Negri seine Tätigkeit als freiberuflicher Dozent an der FHM und ist seit April 2017 als Hochschullehrer am Standort Bielefeld angestellt.

Studien-Infoabend an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

FHM Bielefeld veranstaltet am 1. März 2016 eine öffentliche Infoveranstaltung

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld veranstaltet am Dienstag, den 1. März 2016 um 17.30 Uhr einen Studien-Infoabend für alle Abiturienten und Interessierten für Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge.

Den passenden Studiengang zu finden ist in vielen Fällen nervenaufreibend und zeitaufwendig. Eine Studienberatung kann dabei helfen, den für sich persönlich richtigen Studiengang auszuwählen. Vom klassischen BWL-Studiengang und einem vielfältigen Studienangebot in den Fachbereichen Wirtschaft, Medien, Ingenieurwesen, Gesundheit und Soziales bis hin zu einer berufsbegleitenden Promotion – an der FHM Bielefeld können sich Studieninteressierte und Bewerberinnen und Bewerber jeden ersten Dienstag im Monat unverbindlich und ohne vorherige Anmeldung informieren.

Infos
Datum: 1. März 2016, 17:30 Uhr
Ort: Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Ravensberger Straße 10G, 33602 Bielefeld
Web: www.fh-mittelstand.de/campus_bielefeld

Weitere Termine:
05. April 2016, 17.30 Uhr
03. Mai 2016, 17.30 Uhr
07. Juni 2016, 17.30 Uhr
05. Juli 2016, 17.30 Uhr
02. August 2016, 17.30 Uhr
06. September 2016, 17.30 Uhr
04. Oktober 2016, 17.30 Uhr
08. November 2016, 17.30 Uhr
06. Dezember 2016, 17.30 Uhr

Kooperation der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und der MEDIENFABRIK

Stefan-Postler,-GeschäftsfüZusammenarbeit eröffnet FHM-Studierenden neue Karriereperspektiven

Bielefeld. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und die MEDIENFABRIK einigten sich auf eine offizielle Kooperationsvereinbarung, die am 19. Februar in der MEDIENFABRIK Gütersloh vom geschäftsführenden Gesellschafter der Stefan Postler und der FHM-Dekanin Professor Dr. Astrid Kruse für den Fachbereich Medien unterzeichnet wurde.

Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) zeichnet sich seit Jahren mit innovativen Studienprogrammen im Bereich „Medien“ aus und hat in diesem Segment der deutschen Bildungslandschaft eine Vorreiterrolle eingenommen. Um dieser Position auch in Zukunft gerecht zu werden, setzen die FHM und die MEDIENFABRIK ab sofort auf eine enge Zusammenarbeit.

Ziel ist die gegenseitige Zusammenarbeit im Sinne eines gemeinsamen Wissenschafts-Praxis-Transfers. Für die Studierenden der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet die Kooperation neben Exkursionen, Fachvorträgen und gemeinsamen Medien- und Kommunikationsprojekten vielfältige Möglichkeiten: So bietet die MEDIENFABRIK FHM-Studierenden exklusive Angebote die SiP-Phase (Praktikumsphase) in einem der deutschlandweiten Dependancen zu absolvieren. Schwerpunktmäßig richtet sich die Kooperation an Studierende aus den Bereichen Medien, Werbung und Design, aber auch an die weiteren Fachbereiche der FHM wie Wirtschaft, Personal/Gesundheit/Soziales und Tourismus. Darüber hinaus möchte die MEDIENFABRIK die Mitarbeitergewinnung durch die Hochschulkooperation optimieren: Dementsprechend bietet das Unternehmen FHM-Absolventen interessante Jobeinstiegsmöglichkeiten und schon während des Studiums Tätigkeiten als Werkstudenten an. Gleichzeitig profitiert die MEDIENFABRIK durch Abschlussarbeiten von FHM-Studierenden, Professoren und Dozenten von aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

BU: Stefan Postler, Geschäftsführer der MEDIENFABRIK Gütersloh und FHM-Dekanin Professor Dr. Astrid Kruse einigigen sich auf offizielle Kooperationsvereinbarung
Foto: Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld