Stadtradeln auf September verschoben

Kreis Gütersloh. Wer das Auto stehen lässt und stattdessen mit dem Fahrrad cunterwegs ist, fördert nicht nur die Gesundheit sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Das ist auch Ziel der bundesweiten Aktion Stadtradeln, bei der 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden sollen. Dieses Jahr findet das Stadtradeln nicht wie ursprünglich geplant im Juni statt, sondern wurde aufgrund der Corona Pandemie auf September verschoben. Bürgerinnen und Bürger des Kreises Gütersloh können sich vom 7. bis zum 27. September auf ihr Fahrrad schwingen und für ihre Kommunen Kilometer sammeln. Die Kommune mit den meist geradelten Kilometern in der Region gewinnt die Aktion. 
 
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Das Stadtradeln auf September verschoben. Foto: Kreis Gütersloh

Beim diesjährigen Stadtradeln nehmen zwölf Kommunen aus dem Kreis teil: Gütersloh, Halle, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Verl, Versmold und Werther. „Wir freuen uns über das große Interesse an der Aktion und über die Teilnahme vieler Kommunen aus dem Kreis“, betont Christopher Schmiegel, Mobilitätsmanager des Kreises Gütersloh. Wünschenswert ist es, dass Bürgerinnen und Bürger nicht nur während der Aktion ihr Auto stehen lassen, sondern auch auf Dauer das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nutzen. „Gerade jetzt ist Fahrradfahren optimal, um sich an der frischen Luft zu bewegen und Ausflüge zu machen. Und hier kann auch der Mindestabstand eingehalten werden“, so Schmiegel. 

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