Theaterstück – Im Looping der Emotionen – in Bad Oeynhausen

Staatsbad Bad Oeynhausen GmbH stellt das Theaterprogramm der Spielzeit 2019/20 vor 
 
Bad Oeynhausen. Ein Theaterabend ist wie die Fahrt in einer Achterbahn. Berauschend, beängstigend, euphorisierend. Der Ritt durch den Looping der Emotionen zeigt jedes Mal aufs Neue, wie vielseitig das Leben ist. Das Team des Theaters im Park der Staatsbad Bad Oeynhausen GmbH hat nun das Programm der Saison 2019/20 veröffentlicht und es zeigt sich:
 
Don't stop the music, Foto: Martin Hausler

Don’t stop the music, Foto: Martin Hausler

Auch die neue Spielzeit ist wieder gespickt mit Momenten wie diesen. Im anspruchsvollen Schauspiel Konstellationen durchleben Suzanne von Borsody und Guntbert Warns als fiktives Paar alle Höhen und Tiefen einer Ehe – vom ersten Kuss über den ersten Seitensprung bis hin zur ersten gravierenden Krankheitsdiagnose. Federleicht kommt dagegen die Tanzshow Don’t stop the music daher. Sie verbindet Superhits von Madonna, Usher oder auch Lady Gaga mit messerscharf synchronen Choreografien. Ebenfalls musikalisch aber im klassischen Gewand zeigt sich My fair lady. Das Landestheater Detmold präsentiert eine aufwendige wie malerische Inszenierung des weltberühmten Musicals. Ein Klassiker ist auch das Märchen Hans im Glück. Als Theaterstück für die ganze Familie transportiert es so viel Lebensweisheit, wie es nur die Gebrüder Grimm in einem Text verpacken konnten.

Für den Geschäftsführer der Staatsbad Bad Oeynhausen GmbH Peter Adler ist die Präsentation der neuen Spielzeit auch der Moment für ein Fazit der bald endenden Saison: „In der laufenden Spielzeit haben bereits jetzt mehr Gäste das Theater besucht als in den vergangenen drei Jahren“, zeigt sich Adler zufrieden. Bis Mitte März waren knapp 22.800 Zuschauer in den Veranstaltungen im Theater im Park. Dies bedingt sich aus der gestiegenen Anzahl an Aufführungen und der jeweils hohen Besucherzahl. „Es zeichnet sich ab, dass die durchschnittliche Auslastung der Veranstaltungen bis zum Ende der Saison erneut das hohe Vorjahresniveau von 76,5 % erreichen oder sogar übertreffen wird.“

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