Hellmuth Opitz und Eike Birck lesen in Hüllhorst

Teuto-TodHüllhorst. Da soll noch mal einer sagen, dass es in Westfalen langweilig sei. Hier werden Anschläge geplant, es wird gemordet, erpresst und betrogen, was das Zeug hält. Glücklicherweise nur auf dem Papier und nicht in der Realität.

So wird die Buchhandlung Hüllhorst Schauplatz von fiktiven Verbrechen. Am 21. Mai stellen zwei Autoren ihre Geschichten aus „Teuto-Tod“ vor – eine Krimikurzgeschichten-Sammlung mit insgesamt 31 Storys.

In „Heimspiel für Plessner“ lässt Hellmuth Opitz einen Heckenschützen los. Bislang unerkannt hat sich der Täter durch die gesamte Republik gemordet – bis zu seinem Heimspiel in Bielefeld. Eine perfide Geschichte mit überraschenden Wendungen.

Eike Birck entführt die Gäste mit „Ein Mittwoch im April“ in die 1930er Jahre. In Sieker liegt ein führender NSDAP-Politiker tot vor seiner Haustür. Erschossen. Und unversehens ist der junge Journalist Paul Heldt mittendrin.

Das verspricht ein spannender Abend zu werden.