Frauenkalender 2021: „Einfach machen!“

Angebote rund um den Internationalen Frauentag am 8. März
Gütersloh. Zum Internationalen Frauentag am 8. März gibt es in Gütersloh jedes Jahr ein Programmheft mit vielfältigen Veranstaltungen: Mit dem „Frauenkalender 2021“ wollen zahlreiche Institutionen, Verbände und Parteien im Kreis Gütersloh Mädchen und Frauen informieren, unterhalten und vernetzen und somit ein Zeichen für Veränderung und für Geschlechtergerechtigkeit setzen. Auch in diesem Jahr bietet der Frauenkalender wieder spannende Programmpunkte an. Unter dem Motto „einfach MACHEN, mutig – anders – gemeinsam“ sind vom 19. Februar bis zum 25. März Vorträge, Filme, Konzerte, Infoabende, Workshops und Aktionen für alle Altersgruppen und unterschiedlichen Interessen geplant. Viele der Angebote finden digital statt, einige sind unter Vorbehalt als Präsenzveranstaltungen geplant.
Die Vorbereitungsgruppe hat die Veranstaltungen des Frauenkalenders 2021 digital geplant: Auf dem Bildschirm zugeschaltet sind (v.l. oben) Angela Droste (LWL-Klinikum Gütersloh, Referat für Chancengleichheit), Anja Toppmöller (CDU-Frauen-Union Gütersloh), Bettina Müller-Maiweg (Arbeitslosenselbsthilfe/ASH), (v.l. unten) Ines Böhm (Bündnis 90/Die Grünen Gütersloh) und Dr. Susanne Kohlmeyer (Arbeitslosenselbsthilfe/ASH), den Frauenkalender zeigt Inge Trame (rechts; Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh).

Die Vorbereitungsgruppe hat die Veranstaltungen des Frauenkalenders 2021 digital geplant: Auf dem Bildschirm zugeschaltet sind (v.l. oben) Angela Droste (LWL-Klinikum Gütersloh, Referat für Chancengleichheit), Anja Toppmöller (CDU-Frauen-Union Gütersloh), Bettina Müller-Maiweg (Arbeitslosenselbsthilfe/ASH), (v.l. unten) Ines Böhm (Bündnis 90/Die Grünen Gütersloh) und Dr. Susanne Kohlmeyer (Arbeitslosenselbsthilfe/ASH), den Frauenkalender zeigt Inge Trame (rechts; Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh).

„Auch in diesem Jahr haben wir trotz der ungewissen Situation wieder ein Programm mit vielen tollen Angeboten zusammengestellt“, erklärt Inge Trame, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gütersloh, die zur Vorbereitungsgruppe gehört. „Für uns ist es nach wie vor wichtig, den Blick auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu richten und damit den historischen Auftrag, der vom Internationalen Frauentag ausgeht, weiterzuverfolgen.“

Das bunte Programm des Frauenkalenders 2021 reicht von einem digitalen Speed Dating mit Kommunalpolitikerinnen am 19. Februar über das „Female-Voices-Festival“, das am 24. Februar online mit der Gütersloher R&B-Sängerin Sarah Alawuru und der dreifachen Tanz-Weltmeisterin Liza Snow stattfindet, bis hin zu einem Vortrag für Frauen zum Thema „Stopp zu digitaler Gewalt“ am 25. März. Kulinarisch wird es beim veganen Kochen für Mädchen und Frauen am 9. März. Und auch am 2. März, wenn Frauen zum Internationalen Frauenfrühstück zusammenkommen – jede an ihrem gedeckten Tisch zu Hause, aber gemeinsam verbunden über eine digitale Frühstücksrunde. Web-Seminare und Online-Workshops laden auch über den digitalen Weg zum Austausch ein. Abhängig von der aktuellen Situation müssen einige Programmpunkte gegebenenfalls abgesagt werden. Bei großem Interesse werden diese baldmöglichst nachgeholt, versprechen die Veranstalterinnen. Zu ihnen zählen unter anderem der Soroptimist International Club Gütersloh, das Referat für Chancengleichheit des LWL-Klinikums Gütersloh, die Frauenberatungsstelle, das Frauenforum von Bündnis 90/Die Grünen, die Arbeitslosenselbsthilfe (ASH) und die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF).

Der Frauenkalender liegt in Banken, Sparkassen, Apotheken sowie Bäckereien im Kreis Gütersloh aus. Auf Anfrage wird er auch verschickt. Das Programm des Frauenkalenders 2021 ist außerdem online abrufbar unter www.gleichstellung.guetersloh.de und auf den Seiten der einzelnen Veranstalter. Durch ein neues Layout ist der Flyer digital leicht zu lesen. Auf der Vorderseite bietet der Kalender eine Terminübersicht, auf der Rückseite erläutern Kurzbeschreibungen die jeweilige Veranstaltung.

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