„Die Kooperation mit dem ESG bietet uns die Möglichkeit, engagierte Schülerinnen und Schüler für unsere Studiengänge zu begeistern und den Übergang ins Studium ideal zu gestalten“, erklärt die Präsidentin der FH Bielefeld, Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. „Big Data und Industrie 4.0 sind neben vielen weiteren MINT-Themen Studieninhalte, die in Lehre und Forschung in allen Studiengängen integriert sind und anhand anschaulicher Beispiele können wir erläutern, wie spannend das Studium und auch spätere Berufsbilder sind. Für Schülerinnen und Schüler, die sich in der Region verwurzelt und verbunden sehen, bieten wir am Campus Gütersloh ideale Entwicklungsperspektiven“, so Professorin Schramm-Wölk. Am Campus Gütersloh werden die praxisintegrierten Bachelorstudiengänge Digitale Logistik, Digitale Technologien, Mechatronik/Automatisierung, Product-Service-Engineering und Wirtschaftsingenieurwesen angeboten.
„In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 19.000 verschiedene Studiengänge“, stellt Oberstudiendirektor Martin Fugmann, Leiter des ESG, fest. „Trotz vieler Initiativen und Programme im Bereich der Studien- und Berufsorientierung wird es für Schulabgänger immer schwieriger, sich erfolgreich zu orientieren. Oft geraten hoch attraktive Angebote wie zum Beispiel die Studiermöglichkeiten an der FH Bielefeld mit ihrem Standort in Gütersloh nicht ins Blickfeld“, so Fugmann. Und er bekräftigt: „Die Kooperationsvereinbarung mit der FH ist für unsere Schule ein Glücksfall, denn sie bietet die Chance, sich vor Ort ein Bild von der Welt des Studiums an der FH zu machen, zu schnuppern, Informationen aus erster Hand zu erhalten und auch persönlichen Kontakt zu Studierenden aufzunehmen. Die Studiengänge der FH bieten unseren Schülern damit eine hervorragende Möglichkeit, ihre am ESG erworbenen Qualifikationen zum Beispiel im Bereich der bilingualen Fächer und der MINT-Ausbildung zu vertiefen und somit für ihre weitere berufliche Zukunft auch in der Region zu stärken.“
„Die Kooperation mit dem ESG hat Vorbildcharakter“, betont die Präsidentin der FH Bielefeld. „Gern wollen wir auch weitere Schulen aus der Region dazu motivieren, auf uns zuzugehen.“