Dr. Jan Pauly hat seine Promotion an der FH Bielefeld in Kooperation mit der Universität Bielefeld mit Auszeichnung abgeschlossen.
Bielefeld (fhb.). Lange hat er im Labor geforscht, kürzlich verteidigte Dr. Jan Pauly erfolgreich seine Dissertationüber die „Verkapselung von Katalysatoren für einen chemoenzymatischen Eintopfprozess“. Das Promotionsprojekt startete im Jahr 2016 im Rahmen einer von der Fachhochschule (FH) Bielefeld finanzierten Qualifizierungsstelle, die es Jan Pauly ermöglichte, sich in einem kooperativen Promotionsverfahren der FH Bielefeld und der Universität Bielefeld praxisnah und interdisziplinär in Forschung und Lehre weiter zu qualifizieren. „Besonders ist nicht nur der Erfolg der „mit Auszeichnung“ bewerteten Arbeit“, sagt FH-Präsidentin Professorin Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. „Die erfolgreiche Promotion zeigt auch, dass unser Förderinstrument der Qualifizierungsstellen funktioniert und dass die Zusammenarbeit auf dem Campus zwischen Universität und FH hervorragend funktioniert“, ergänzt Professor Dr. Christian Schröder, Vize-Präsident für Forschung, Entwicklung und Transfer. Paulys Promotion ist das erste kooperative Verfahren mit der Fakultät für Chemie derUniversität Bielefeld.
![Pauly_Gröger_Patel_Labor](http://www.owl-journal.de/wp-content/uploads/2020/05/Pauly_Gröger_Patel_Labor-450x300.jpg)
Dr. Jan Pauly, Prof. Dr. Harald Gröger (Universität Bielefeld) und Prof. Dr. Anant Patel (FH Bielefeld) im Labor für Biochemie/Mikrobiologie der Fachhochschule Bielefeld. (Foto: FH Bielefeld / Fotografin: Sarah Heise)
Betreut wurde Pauly an der FH Bielefeld von Professor Dr. Anant Patel sowie seitens der Universität von Professor Dr. Harald Gröger. Für seine Promotion hat sich Pauly mit der Verkapselung eines chemischen und