Das FREIMODEKULTUR-Magazin der FH Bielefeld wurde gebührend gefeiert

FreimodekulturAm 29.09.2015 feierte das FREIMODEKULTUR-Magazin die Veröffentlichung der 2. Ausgabe, im Cutie Bielefeld! 

Bielefeld. Um 19:00 beginnt der Abend mit Musik, Essen vom Grill, leckeren Getränken und mit einer Eröffnungsrede vom Herausgeber Kai Dünhölter und Martin Deppner. An der Wand wird das Magazin, mithilfe eines Projektors, durchgeblättert und an der Theke legt ein DJ auf: Die FH Bielefeld scheut keinen Aufwand zur Feier ihres Projekts!

Das über 200 Seiten dicke Heft, welches Mode, Fotografie und Text miteinander vereint, trägt den zusammengesetzten Untertitel  „Popgender“.  Unter diesem Titel wird der gestalterische Dialog mit aktuellen Fragen zum kulturellen Status der Geschlechter einsehbar, wie wir erfahren dürfen. Von „der Relevanz des Firlefanz“ bis zur „Simplifizierung“ findet man außergewöhnliche künstlerische Arbeiten!  „Das Magazin Freimodekultur versteht sich als Forum für junge Designer mit dem Ziel, Aufmerksamkeit für jenen modischen Nachwuchs in Deutschland zu wecken, der erkannt hat, dass die Zukunft der Mode sie selbst ist.“

Freimodekultur ist ein regelmäßig erscheinendes Magazin, welches die Arbeiten von Studierenden am Fachbereich Gestaltung anDJ Freimodekult der Fachhochschule Bielefeld im Kontext der Mode präsentiert. Neben wissenschaftlichen Texten sind diesmal Interviews mit den Designern Bruno Pieters und Michael Sontag, Beiträge über junge Nachwuchsdesigner, sowie über den Start in die Modebranche, vorhanden.

„Mit dem Magazin Freimodekultur findet ein interdisziplinäres Forschungsprojekt an der Fachhochschule Bielefeld seinen Abschluss im Rahmen dessen über 20 Modeentwürfe und sich daran orientierende fotografische Arbeiten entwickelt wurden“.

Einen Einblick in die kreativen Arbeiten findet man unter http://www.freimodekultur.de

 

Foto1: (v.l.) Colin Dörffler, Aurelia Szczerbuk, Kai Dünhölter, Martin Major, Martin Roman Deppner, Meike Baier, Emanuel Raab; © Ben­jamin Elbracht

Foto2: DJ  © Ben­jamin Elbracht

Text: Paula Bednarczyk