Bielefelder Unternehmen reist ins Jahr 1214 um die #bielefeldmillion zu gewinnen

Bielefeld. Es ging global durch die Medien – Die Wette der Bielefeld Marketing GmbH, die demjenigen eine Millionen Euro zahlt, der wasserdicht beweisen kann, dass es Bielefeld NICHT gibt. Unter #bielefeldmillion können Menschen aus der ganzen Welt noch bis zum 04.09.2019 ihre „Beweise“ dafür einreichen, um somit zu versuchen, die Millionen zu gewinnen. Hintergrund der genialen Marketingidee ist das 25-jährige Jubiläum der von dem Mathematiker Achim Held im Jahre 1994 angestoßenen „Bielefeld Verschwörung“.

Ein De Lorean als Mittel der Zeitmaschine, Foto: Awaken Beauty Emotional Photography

Ein De Lorean als Mittel der Zeitmaschine, Foto: Awaken Beauty Emotional Photography6

(Näheres dazu unter www.bielefeldmillion.de) Auch das Bielefelder Unternehmen AGFEO Telekommunikation unternahm in Form eines Videobeweises einen humoristischen Versuch zu belegen, dass Bielefeld in Wirklichkeit nicht existiert. Allerdings wurde das genaue Gegenteil damit erreicht. Als Protagonisten des Kurzfilms finden sich der AGFEO Marketingleiter Niko Timm, der Geschäftsführer Michael Born und der in Bielefeld sehr bekannte Sänger der Jugend- und Kinder-Rockband „Randale“. Und auch der weltbekannte DeLorean DMC-12 aus der Film-Triologie „Zurück in die Zukunft“ spielte eine zentrale Rolle in dem witzigen Clip.

„Natürlich ist jedem klar, dass es unmöglich ist zu beweisen, dass Bielefeld, und damit auch unserer Firmenstandort, nicht existiert“ sagt Niko Timm, der die Idee zum Film hatte und sowohl für das Storyboard, als auch für die Realisierung verantwortlich war. „Der Beweisversuch hat riesen Spaß gemacht und wir hätten nicht gedacht, dass wir von AGFEO am Ende sogar verantwortlich dafür sind, dass Bielefeld überhaupt existiert.“ erläutert Timm schmunzelnd weiter. Im Vordergrund steht für AGFEO als BIELEFELD-PARTNER aber bei allem Spaß die Unterstützung der #bielefeldmillion – Kampagne! Der Hintergrund der Aktion ist nämlich nicht nur mit der „Bielefeld-Verschwörung“ ein für alle Mal abzuschließen, sondern durch die weltweite Aufmerksamkeit der Presse die wirtschaftsstarke Region Bielefeld bekannter zu machen und somit den Wirtschaftsstandort zu fördern. Am Ende wäre es ja auch „Zu schön, um NICHT wahr zu sein!“

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