Sonderausstellung „Weimar im Westen“ endet am kommenden Sonntag

Minden. Nur noch bis Sonntag, 27. Oktober, besteht im Mindener Museum die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Weimar im Westen. Republik der Gegensätze“ zu besuchen.

Ein moderner Bau vor einem einsturzgefährdeten Fachwerkhaus in Bochum: Die Weimarer Republik war im Westen in vielerlei Hinsicht eine Republik der Gegensätze. Foto: © LWL-Medienzentrum für Westfalen/Ernst Krahn

Ein moderner Bau vor einem einsturzgefährdeten Fachwerkhaus in Bochum: Die Weimarer Republik war im Westen in vielerlei Hinsicht eine Republik der Gegensätze.
Foto: © LWL-Medienzentrum für Westfalen/Ernst Krahn

Danach ist die multimediale Wanderausstellung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) im Verbundprojekt „100 Jahre Bauhaus im Westen“ auf ihrer letzten Station noch im LWL-Landeshaus in Münster zu sehen. Die Präsentation zeigt eindrucksvoll die gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen und offenen Spannungsfelder dieser Epoche in Rheinland-Westfalen zwischen Tradition und Moderne.

Den Besucher*innen steht ein umfangreiches Begleitprogramm mit Online-Angeboten, Filmen und Veranstaltungen, Materialien für Schulen, Studierende und historisch Interessierte zur Verfügung (www.weimar-im-westen.de).

Mindener Museum, Di.-So. 12-18 Uhr; Sonderöffnungszeiten für Gruppen.

Weitere Infos unter www.mindenermuseum.de oder 0571 / 9724020 oder museum@minden.de.

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