Neue Therapiemöglichkeit bei Atemnot

Förderverein stiftet Sauerstofftherapiegerät für die Intensivstation des St. Rochus Krankenhauses

Steinheim. Der Förderverein St. Rochus Krankenhaus Steinheim hat der Intensivstation ein Sauerstofftherapiegerät im Werte von 3.500 Euro gestiftet. Das Gerät erwärmt, befeuchtet  und mischt den Sauerstoff mit der Umgebungsluft, so dass Atemnot besser behandelt werden kann.  Dadurch kann bei einigen Patienten der Anschluss an ein Beatmungsgerät vermieden werden.

Der Vorsitzende des Fördervereins Hans Thiet (2. v. l.) und sein Stellvertreter Wilfried Hausmann (3. v. l.) übergaben das neue Sauerstofftherapiegerät an das Team der Intensivstation (v. l.): Uli Drewes, Teamleiter Pflege, Dr. Thomas Köhler, Chefarzt Innere Medizin, und Martin Franke, Leiter der Intensivmedizin.

Der Vorsitzende des Fördervereins Hans Thiet (2. v. l.) und sein Stellvertreter Wilfried Hausmann (3. v. l.) übergaben das neue Sauerstofftherapiegerät an das Team der Intensivstation (v. l.): Uli Drewes, Teamleiter Pflege, Dr. Thomas Köhler, Chefarzt Innere Medizin, und Martin Franke, Leiter der Intensivmedizin.

Für Beatmungspatienten in der Umstellungsphase  erleichtert diese Therapie außerdem das Entwöhnen vom Respirator. Auch in der Palliativmedizin findet das Gerät Anwendung, um  Atemnot zu vermeiden. Der Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Thomas Köhler, und das Team der Intensivstation freuen sich über diese neuen Möglichkeiten und danken dem Förderverein und den Spendern auch im Namen der Patienten.

 

Heilpraktiker Stiv Dudkin