Um auch mit den Lockerungen der Corona-Regelungen das Infektionsrisiko mit dem Virus möglichst gering zu halten, appelliert der PaderSprinter an die Eigenverantwortung seiner Fahrgäste und bittet sie dringend, einen geeigneten Mund-Nasenschutz mitzunehmen und konsequent in den Bussen und an den Haltestellen zu tragen.
Wegen des ungenauen Umgangs mit der Maskenpflicht verstärken zudem die Sicherheits- und Service-Mitarbeiter, die für den PaderSprinter im Einsatz sind, ab Montag, 29. Juni, ihre regelmäßigen Kontrollen in den Bussen und sprechen gezielt Fahrgäste an, die keinen Mund-Nasenschutz tragen. ”Dabei geht es uns nicht um Konfrontation, sondern darum, die Gesundheit unserer Fahrgäste und unseres Personals bestmöglich zu schützen”, erklärt Peter Bronnenberg. Sollte es in diesem Zusammenhang aber doch einmal zu einer hitzigen Diskussion zwischen Fahrgast und Kontrolleur kommen, wird das Verkehrsunternehmen auch von seinem Hausrecht Gebrauch machen, Personen von der Beförderung auszuschließen. ”Diese Möglichkeit wird von unserem Kontrollpersonal aber immer nur in den äußersten Notfällen genutzt”, gibt Peter Bronnenberg an.
Alle Informationen rund um die Schutzmaßnahmen beim PaderSprinter finden Kunden unter www.padersprinter.de/coronavirus. Fahrgäste können sich auch telefonisch unter 05251 6997 222 an das Kundencenter des PaderSprinter am Kamp wenden.