Vorstände der EDEKA Minden-Hannover grillen für den guten Zweck

  •   EDEKA-Mitarbeiter spenden mehr als 1.600 Euro

  • Spende geht an den Verein „Leben mit Demenz Alzheimer Gesellschaft Minden-Lübbecke e. V.“

    Minden,. Die drei Vorstände der EDEKA-Regionalgesellschaft Mark Rosenkranz, Ulf- U. Plath und Stephan Wohler lassen es sich nicht nehmen, einmal im Jahr für ihre Mitarbeiter zu grillen. Sie servieren die leckeren Goldgriller von Bauerngut oder den frischen Kuchen von Schäfer’s gegen eine freiwillige Spende. Dieses Jahr kamen so 1.654,48 Euro für den guten Zweck zusammen. Der Vorstand rundete die Summe auf 2.000 Euro auf. Über das Geld kann sich dieses Jahr der Verein „Leben mit Demenz – Alzheimer Gesellschaft Minden-Lübbecke e. V.“ freuen.

    Die EDEKA-Vorstände Mark Rosenkranz, Stephan Wohler und Ulf-U. Plath (von links) mit Christina Gerhardt und Hanne Piel vom Verein „Leben mit Demenz Alzheimer Gesellschaft Minden-Lübbecke e. V.“.Foto:ChristianSchwier

    Die EDEKA-Vorstände Mark Rosenkranz, Stephan Wohler und Ulf-U. Plath (von links) mit Christina Gerhardt und Hanne Piel vom Verein „Leben mit Demenz Alzheimer Gesellschaft Minden-Lübbecke e. V.“.Foto: ChristianSchwier

    Mit der jährlichen Aktion „Grillen für den guten Zweck“ weist der Vorstand der EDEKA Minden-Hannover auch auf die Arbeit der gemeinnützigen EDEKA Minden-Hannover Stiftung hin. Aufgabe der Stiftung ist es, Menschen zu unterstützen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind, oder die auf Grund von Unglücksfällen oder Schicksalsschlägen unverschuldet in Not geraten sind. Viele EDEKA-Mitarbeiter unterstützen das Engagement mit der „Cent-Spende“ von ihrem Gehalt. Allein im vergangenen Jahr kamen so beachtliche 6.500 Euro zusammen.

    Der Empfänger der Spendensumme des Grillens wird jedes Jahr neu ausgewählt. 2019 ist es der Mindener Verein „Leben mit Demenz“. Dieser setzt sich auf ehrenamtlicher Basis kreisweit für die Verbesserung der Situation von Demenzkranken und ihren Familien ein. Die Mitarbeitenden bieten Hilfen für alle an, die von fortschreitenden Demenzerkrankungen betroffen sind. Dazu gehören sowohl Angehörige als auch Personen, die beruflich bei der Versorgung von Alzheimererkrankten oder auf andere Art helfen.

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