Kinderflohmarkt in Gütersloh am 22. Mai

Verkaufsgeschick in blumiger Atmosphäre beweisen

Gütersloh Kinderflohmarkt-©Lena-Descher

Gütersloh Kinderflohmarkt-©Lena-Descher

Gütersloh. Am Sonntag, 22. Mai, ist die Parklandschaft auf dem Berliner Platz fest in Kinderhänden. Von 10 bis 14 Uhr haben die kleinen Flohmarktteilnehmer*innen die Möglichkeit auf dem Berliner Platz zu verhandeln, zu verkaufen und zu tauschen. Die attraktive Parklandschaft des Gütersloher Frühlings sorgt dabei für ein besonderes Ambiente. Zur Stärkung gibt es vor Ort ein gastronomisches Angebot: Es gibt Churros, Crêpes und Kaffee von Heppenheimer’s Gourmet-Stübchen.

Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren konnten sich vorab online für einen Standplatz anmelden. Nun sind alle Plätze vergeben. Die Summe der eingenommenen Standgebühren wird für einen guten Zweck gespendet.

Bei sehr schlechtem Wetter behält sich der Veranstalter vor, den Kinderflohmarkt kurzfristig abzusagen.

„Wir müssen für den Fairen Handel hier in Gütersloh noch richtig missionieren“

Gütersloh. Ein durchschnittlicher Wocheneinkauf im Supermarkt, etliche Artikel liegen im Einkaufswagen: Bei vielen davon kann man als Käufer nicht sicher sein, dass sie garantiert nicht unter menschenausbeutenden und umweltschädlichen Arbeitsbedingungen hergestellt worden sind. Eine solche Sicherheit gibt das Fairtrade-Siegel. Für die Verbreitung der Idee des Fairen Handels und die Bekanntmachung der inzwischen sehr breiten Produktpalette macht sich in Gütersloh seit 2011 die örtliche Fairtrade-Steuerungsgruppe stark. Und das von Anfang an mit Einsatz und Erfolg: Seit 2012 verleiht der gemeinnützige Verein TransFair (Fairtrade Deutschland) der Stadt Gütersloh regelmäßig die Auszeichnung „Fairtrade-Stadt“ für ihr Engagement für den Fairen Handel. Die zentrale Koordination der Aktivitäten liegt beim Fachbereich Umweltschutz der Stadt Gütersloh. Maßgeblichen Anteil an der Erfüllung der Kriterien für die „Fairtrade-Stadt“ hat seit jeher die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh mit Erika Engelbrecht. Die Pfarrerin engagiert sich seit Jahrzehnten für Fairen Handel. Im Interview spricht sie über die Idee des Fairen Handels in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und den Weltladen am Berliner Platz, der – viele Jahre durch die Kirchengemeinde, inzwischen durch den Trägerverein Eine Welt Gütersloh e.V. betrieben – in der Stadt das umfangsreichste Sortiment an fair gehandelten Produkten bietet, von Kaffee, Wein und Textilien bis hin zu Taschen, Schmuck und Kunsthandwerk. Erika Engelbrecht ist stellvertretende Vorsitzende des Vereins und arbeitet ehrenamtlich im Laden-Team.

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Freuen sich über jeden Besucher, jede Besucherin im Weltladen am Berliner Platz und jede Unterstützung des Fairen Handels: Erika Engelbrecht, stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins Eine Welt Gütersloh e.V., und Tupokigwe Mwakipesile, die in diesen Tagen wieder die Heimreise nach Tansania antritt.

Frage: An der Rathaustür klebt das Fairtrade-Siegel. Der Weltladen ist im Sommer 2020 von der Spiekergasse an eine repräsentative Stelle in der Fußgängerzone gezogen. Fairtrade-Produkte gibt es inzwischen in vielen Supermärkten. Ist Fairtrade beliebig geworden, weil sich Produkte mit diesem Label besser verkaufen lassen?
Engelbrecht: Das ist schon ein Problem. Natürlich ist das Label, das an der Rathaustür klebt, positiv, weil es Brücken baut. Aber es ist inhaltlich ausgeweitet worden. Das Fairtrade-Siegel ist vor allem ein Signal. Ohne die Evangelische Kirchengemeinde und den Weltladen, der ja lange Zeit Teil der Gemeinde und an der Kirchstraße beheimatet war, wäre es nicht zur Fairtrade-Stadt Gütersloh gekommen, weil wir viel eingebracht haben und so die Anerkennung erreicht werden konnte. Wir haben zum Beispiel die Kirchencafés nach den Gottesdiensten. Die zählen zu den Ausschankorten für faire Getränke, die für die Zertifizierung als Fairtrade-Stadt nachgewiesen werden müssen. Wir haben den Ausschuss MÖWe in der Gemeinde, was „Mission, Ökumene und Weltverantwortung“ bedeutet. Die Weltverantwortung, dafür setzen und bringen wir uns als Kirchengemeinde besonders ein. Dazu gehört auch der Faire Handel. Deshalb sind einige Kirchenvertreter und -vertreterinnen in die Steuerungsgruppe der Stadt Gütersloh gegangen, die sich Fairtrade zur Aufgabe gemacht hat. Ich selbst war damals schon relativ bekannt dafür, dass ich für den Fairen Handel stehe. Seit meinem Studium, als der Faire Handel begann, finde ich diese Idee toll.

Frage: Seit 2011 bemüht sich die Stadt mit Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen wie Vereinen, Schulen und Kirchengemeinden um die Verbreitung des Fairtrade-Gedankens. Wie weit ist man seitdem gekommen?
Engelbrecht: Die erste Verleihung des Titels Fairtrade-Stadt war die hundertste Verleihung des Titels an eine Kommune, aber wir waren dabei nicht die einzige, sondern ein Pulk von Städten, die damals soweit waren. Eine Voraussetzung für den Titel der Fairtrade-Stadt ist, dass es einen Verkauf gibt. Und es muss Verköstigung und eine Anzahl von Ladengeschäften geben, die eine bestimmte Menge fairer Produkte verkaufen. Auch die Supermärkte und andere zählen mit. Uns geht es darum, dass in einer Fairtrade-Stadt ein breites Programm existiert, damit die Menschen immer wieder darauf gestoßen werden. Die Öffentlichkeitsarbeit ist ganz wichtig. Darum bereiten wir von der Fairtrade-Steuerungsgruppe für die jährliche Faire Woche im September immer ein breites Programm vor.

Frage: Sie führen im Weltladen am Berliner Platz nicht nur Lebensmittel, sondern auch viele Artikel, die dem Nonfood-Bereich zuzuordnen sind: Tücher, Taschen oder Kunsthandwerk. In welchem Verhältnis stehen diese Produkte zum Lebensmittelverkauf? Lohnt sich das?
Engelbrecht: In unserem Laden haben wir den Non-Food-Bereich ausgeweitet, weil sehr viel mehr Menschen auf der Suche nach einem schönen Geschenk zu uns kommen und es auch finden. Wir haben einmalige und gut gearbeitete Artikel, immer wieder haben wir neue im Sortiment. Das ist es, weshalb es sich lohnt, in unseren Laden zu kommen. Und jeder Verkauf hilft den Menschen im globalen Süden. Darum habe ich schon sehr früh, als wir in der Kirchengemeinde daran dachten, dieses Haus am Berliner Platz zu bauen, gesagt: Das muss ethisch vertretbar sein, darum muss der Weltladen rein. Dem wurde im Presbyterium damals durchaus widersprochen.

Frage: Gab es die Sorge, dass der Laden wirtschaftlich nicht funktionieren kann? Oder hatte der Kirchenvorstand zahlungskräftigere Interessenten in Aussicht?
Engelbrecht: Es war bald klar, dass sich in diesem kleinen Ladengeschäft Gastronomie kaum lohnen würde. Außerdem ging es los mit den Themen „weniger Fleisch“ oder „vegan essen“ und der Fridays-for-Future-Bewegung. Das sind Themen, denen wir aus theologischen Gründen nicht abgeneigt sind. Am Ende hatten wir noch eine Kette als Interessentin, die dort viel Fleisch verarbeiten wollte, und dazu sagte dann die Gemeinde: Nein, das machen wir nicht. Der weitere Weg war dennoch steinig, bis auch das Team Zutrauen zu dem größeren Laden gewann. Selbst ich habe mich gefragt, ob das wohl funktionieren würde. Wir sind zwar nach wie vor eine kirchennahe Einrichtung, aber wir dürfen keine Sonderbedingungen bekommen; das verbietet das Finanzamt. Natürlich zahlen wir Miete.

Frage: Dann müssen auch echte Umsätze erzielt werden…
Engelbrecht: …was uns in der ersten Zeit trotz Corona gut gelungen ist. Weil immer wieder Leute reinkommen, die sagen: Ach, da ist ja ein neuer Laden. Ja, antworte ich dann, und wir verkaufen nur faire Produkte. Wir müssen noch richtig für den Fairen Handel missionieren hier in Gütersloh. Umsatz zu generieren, geht vor allen Dingen über Kunsthandwerk, aus zwei Gründen: Zum einen sind die Umsätze in diesem Segment größer. Vor allem aber haben wir im Einkauf andere Konditionen. Alle in Gütersloh können dieses Ladenprojekt voranbringen. Wenn viele bei uns einkaufen, helfen sie uns und den in diesen Pandemiezeiten noch mehr gebeutelten Ländern des Südens. Hier ist eine echte Gelegenheit, etwas zu tun – was viele doch so gern möchten.

Frage: Uns auf der Nordhalbkugel, mit der besten medizinischen Versorgung, geht es selbst in Corona-Zeiten nicht schlecht. Aber wie sieht das aus in den Ländern, die sich nichts leisten können? Ist es da für uns nicht ethisch verpflichtend, Dankbarkeit zu zeigen dafür, dass es uns hier gut geht, und faire Geschenke zu kaufen?
Engelbrecht: Ja, wir stöhnen manchmal, als wäre hier Weltuntergang, gerade die Älteren. Ich kann junge Leute verstehen, die verzweifelt waren, weil sie ins Studium starten wollten und dann durch Corona und die Beschränkungen ausgebremst wurden. Da wäre ich damals wohl auch entsetzt gewesen. Wir hatten bis vor wenigen Tagen für ein Jahr eine Freiwillige aus Tansania hier im Weltladen, Tupokigwe Mwakipesile, eine 29-jährige Lehrerin aus Daressalam. Tupo hat unserem Laden ein Gesicht des Südens geben. Leider ist ihre Zeit hier nun zu Ende, aber wahrscheinlich kommt bald ein anderer Freiwilliger zu uns, um mit uns den Fairen Handel voranzutreiben.

Ausführliche Informationen zur Fairtrade-Stadt Gütersloh, zu Gütesiegeln, lokalen Projekten, Akteuren und Ansprechpartnern unter www.fairtrade.guetersloh.de!

Fester Termin für Frankreichfans: Französische Spezialitäten auf dem Wochenmarkt Berliner Platz

Gütersloh. Fester Termin für Frankreichfreunde: Auf dem Wochenmarkt Berliner Platz ist am Samstag, 16.Oktober, das Ehepaar Pasquet aus Châteauroux mit französischen Spezialitäten vertreten. Ziegenkäse, Linsen, Wein, Rillettes, Süßigkeiten und Crémant gehören in die Angebotspalette, die normalerweise fester Bestandteil des Schinkenmarkts ist. Da dieser wegen Corona in diesem Jahr noch nicht wieder stattfindet, die Nachfragen der treuen Fans aber stetig zugenommen haben, hat die Stadt die Möglichkeit auf dem Wochenmarkt geschaffen. Verkauft wird von einem nostalgischen roten Verkaufswagen aus, der seinen Standort mitten auf dem Berliner Platz hat. Der Wochenmarkt findet am Samstag wie gewohnt von 9 bis 15 Uhr statt. 

Eingespieltes Team: Colette Pasquet, Brigitte Dion, Guilmine Simblett (Dolmetscherinnen) und Marc Pasquet auf dem Stand beim Schinkenmarkt. Am 16. Oktober stehen sie auf dem Wochenmarkt Berliner Platz.

Eingespieltes Team: Colette Pasquet, Brigitte Dion, Guilmine Simblett (Dolmetscherinnen) und Marc Pasquet auf dem Stand beim Schinkenmarkt. Am 16. Oktober stehen sie auf dem Wochenmarkt Berliner Platz.

Der Stand mit den französischen Spezialitäten ist Teil des Besuchs einer großen Delegation aus Güterslohs französischer Partnerstadt, zu der auch der stellvertretende Bürgermeister Jean-Yves Hugon gehört. Ihm wird die Verdienstmedaille der Stadt Gütersloh überreicht. Des Weiteren bereitet eine deutsch-französische Arbeitsgruppe im Rahmen eines Workshops die dritte gemeinsame Ausstellung vor, die im April 2022 im Gütersloher Stadtmuseum eröffnet und im Herbst 2022 auch in Châteauroux zu sehen sein wird: Im Fokus steht dabei die Entwicklung der beiden Städte nach dem Krieg.
Der Besuch aus Frankreich ist der erste, seit Corona ab März 2020 die Besuchs- und Terminpläne diktierte. In Kontakt blieben beide Städte aber über den schriftlichen Austausch und Videokonferenzen.

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„Begleitmusik“ zum Re-Start

Songs von und mit Matthias Nagel auf dem Berliner Platz.
Gütersloh. „Begleitmusik“ zum Re-Start in der Innenstadt: Am Mittwoch, 23. Juni, um 17 Uhr ist die Kastanie auf dem Berliner Platz Bühne für Matthias Nagel. Der Singer-Songwriter aus Schloss Holte-Stukenbrock spielt fast ausschließlich Eigenkompositionen. Seine Musik bezeichnet er selbst als „genreübergreifenden Indie-Folk-Pop“.
Matthias Nagel spielt auf dem Berliner Platz.

Matthias Nagel spielt auf dem Berliner Platz.

Sein Publikum in der Stadt kennt er sozusagen von der Basis her, denn er hat als Straßenmusiker angefangen. Inzwischen spielt er auch in Bars, auf kleinen Festivals oder in kleineren Konzerthallen. Jeden Mittwoch um 17 Uhr präsentiert der städtische Fachbereich Kultur in den kommenden Wochen Kultur-Häppchen in der Innenstadt und lädt damit zum Aufenthalt ein, ohne auf zu große Menschenansammlungen zu setzen.

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Das ergibt Sinn

Der Leerstand im ehemaligen Karstadt-Gebäude soll Ende April ein Ende haben.

Gütersloh. Das macht Sinn“: Der Leerstand im ehemaligen Karstadt-Gebäude am Berliner Platz soll – falls kein erneuter Lockdown dazwischen kommt – bereits Ende April ein Ende haben. Dann zieht das Modehaus Sinn ins Erd- und erste Obergeschoss. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im gemeinsamen Pressegespräch gaben jetzt (19.3.2021) Sinn-Sprecher Friedrich-Wilhelm Göbel, Bürgermeister Norbert Morkes und Stadtbaurätin Nina Herrling zum Sachstand und zu weiteren Plänen Auskunft.

In Vorbereitung: Wenn es die aktuelle Situation zulässt, will das Modehaus Sinn Ende April im ehemaligen Karstadt-Gebäude eröffnen. Sinn-Sprecher Friedrich-Wilhelm Göbel, Bürgermeister Norbert Morkes und Stadtbaurätin Nina Herrling (v.l.) trafen sich zum gemeinsamen Ortstermin im Erdgeschoss.Foto:Stadt Gütersloh

In Vorbereitung: Wenn es die aktuelle Situation zulässt, will das Modehaus Sinn Ende April im ehemaligen Karstadt-Gebäude eröffnen. Sinn-Sprecher Friedrich-Wilhelm Göbel, Bürgermeister Norbert Morkes und Stadtbaurätin Nina Herrling (v.l.) trafen sich zum gemeinsamen Ortstermin im Erdgeschoss.Foto:Stadt Gütersloh

Das Traditionsunternehmen Sinn mit rund 30 Filialen in Groß- und Mittelstädten ist zunächst für zwei Jahre Generalmieter der Immobilie. „Das ist der aktuelle Stand,“ sagt Sinn-Sprecher Göbel. Aber Interesse bestehe an einem langfristigen Engagement. Deshalb plant Sinn mit Sorgfalt (Göbel: „kein Outlet, kein Kurzzeit—Konzept“), rund 45 Mitarbeitende sollen eingestellt werden, die Bewerbungsgespräche laufen zurzeit. Die zukünftige Verkaufsfläche ist weitgehend frei geräumt, in der kommenden Woche wird der Fußboden erneuert, und es folgen die Abstimmungen über die Innenraum-Gestaltung mit den verschiedenen Shops: Damenmode im Erdgeschoss, Herrenmode und Wäsche für Damen und Herren im ersten Obergeschoss. Zweites „OG“ und Keller sind im Nutzungskonzept von Sinn nicht enthalten, aber hier sind Möglichkeiten denkbar, die zurzeit gemeinsam mit der Stadt ausgelotet werden.

Bürgermeister Norbert Morkes und Friedrich-Wilhelm Göbel haben umgehend den Kontakt zueinander gesucht, als der Mietvertrag zwischen Sinn und dem Eigentümer, einer Investment-Gesellschaft, geschlossen war. „Wir finden es gut, dass mit dem Einzug von Sinn ein langfristiger Leerstand im Zentrum der Innenstadt vermieden werden kann und deshalb sind wir sehr zufrieden, dass jetzt innerhalb kürzester Zeit das ehemalige Karstadt-Gebäude wieder zum Leben erweckt wird.“ Die Stadt unterstütze auch bei der Herstellung von Kontakten – zur Gütersloh Marketing, zu Werbegemeinschaft und anderen Akteuren ebenso wie bei Möglichkeiten zur Nutzung des Kellergeschosses oder des zweiten Obergeschosses. Sinn wäre hier durchaus offen für einen Lebensmittler als „Untermieter“ (Göbel: „Da es hier früher einmal eine Lebensmittelabteilung gab, ist die Infrastruktur – wie z.B. Kühlräume vorhanden“), in der zweiten Etage könnte die Idee einer Nutzung für Kulturangebote (z.B. Ausstellungen) Raum finden. Gemeinsam mit Sinn habe man auch gut und unbürokratisch geregelt, wie das Parkhaus an der Münsterstraße, das in Zukunft „Parkhaus Münsterstraße/Sinn“ heißen werde, genutzt werden kann, ergänzt Stadtbaurätin Nina Herrling.

„Wir halten Gütersloh für einen der attraktiven Standorte in NRW mit einer sehr attraktiven Innenstadt, zu der wir einen kleinen Beitrag leisten können,“ sagt Friedrich-Wilhelm Göbel und liegt damit auf der gleichen Linie wie der Bürgermeister, der auch auf Aktionen zur Belebung der Innenstadt hinweist, an denen eine „Task Force“ aus Stadtakteuren arbeitet. Das Ende des Leerstands gehört auf jeden Fall dazu.

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Aufbau Gütersloher Frühling: Citymarkt zieht um

Von Donnerstag, 18. März bis Samstag, 15. Mai, findet der Wochenmarkt rund um die Parklandschaft statt.

Der Citymarkt zieht um. Foto:Stadt Gütersloh

Der Citymarkt zieht um. Foto:Stadt Gütersloh

Gütersloh. Am Dienstag, 16. März, läuft auf dem Berliner Platz der Aufbau der Parklandschaft für den „Gütersloher Frühling“. Der Citymarkt wird an diesem Tag in die Berliner Straße – zwischen Karstadt und Potthoff und auf den Kolbeplatz verlegt. Die Marktzeiten sind wie immer von 9 bis 14 Uhr.

Von Donnerstag, 18. März bis Samstag, 15. Mai, findet der Wochenmarkt rund um die Parklandschaft statt.

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Acht Wochen Gütersloher Frühling

Garten der Sinne auf dem Berliner Platz

Parklandschaft-Lena-Descher

Parklandschaft © Lena Descher

Gütersloh. Die Frühlingszeit rückt näher und damit auch die Zeit des beliebten Gütersloher Frühlings. Aufgrund der aktuellen Situation findet dieser in 2021 anders statt alsgewohnt. Schon während der Planungsphase wurden von der Gütersloh Marketing, als Organisatorin derVeranstaltung, verschiedene Alternativen aufgestellt, die die Umsetzung möglichst vielerdekorativerBestandteile ermöglichen sollen. Ein Eröffnungswochenende mit dem kurzzeitigen Aufbau der Blumen-Ellipsenkannunter den gegebenen Umständen, ebenso wie ein verkaufsoffener Sonntag, leider nicht stattfinden. Die Gütersloher*innen und Besucher*innender Stadt können sich aber trotzdemauf die beliebteParklandschaftim Zentrum und einefrühlingshafte Dekoration der Innenstadt freuen, die für acht Wochen zu genießen sind, sodass sich die Besucherströme gut verteilen können.

Vom 18. März anbis zum16. Mai erblüht der „Gartender Sinne“nach und nach auf dem Berliner Platz. Das Konzept der grünen Oase stammt vonder Firma „Varnholt –Grün mit System“. Auch der Aufbau wird von diesem Unternehmen durchgeführt, in Form von Baumaterial unterstützen die Betriebe„Die Baustoff-Partner“und „Hagedorn“die Parklandschaft.Einige der teilnehmenden Betriebeaus der Gütersloher „Grünen Branche“, die sonst ihre kreativen Ideen in den Blumen-Ellipsen in der Innenstadtpräsentierten, stellen sich in diesem Jahr in den Social-Media-Kanälen der gtm vor und geben Tipps und Tricks für den persönlichen Frühling zuhause.„Ich bin froh, dass wir trotz der Umstände die Gütersloher Innenstadt auch dieses Jahr mit bunten Frühlingsboten verschönern können, um die Besuchewährend desgesamten Frühlings immer wieder lohnenswert zu machen.AuchdieEinbindung der Partner über alternative Wege ist für uns besonders wichtig.“, so Jan-Erik Weinekötter, Geschäftsführer der Gütersloh Marketing.

Neben dem „Frühlingzuhause“ und dem Besuch im „Garten der Sinne“ wird auch der Kolbeplatz in Szene gesetzt. „Hier unterstützt uns wieder der Rasenhof Wullengerd. Durch die Inspiration von Lyriker Eduard Friedrich Mörike weht auch das blaue Band seines Frühlingsgedichtes durch die Straßen und auf den Plätzen.“, so Eva Willenborg, Leiterin des Veranstaltungsmanagements:„Die Gütersloher Innenstadt für über acht Wochen noch schöner zu machen, das ist für die Gütersloher„Grüne Branche“und diegtm eine Herzensangelegenheit.“Durch die dynamische Pandemielage sind trotz der getroffenen Vorkehrungen auch beim Gütersloher Frühling weitere Einschränkungen abhängig von der weiteren Entwicklung möglich.

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Garten der Sinne auf dem Berliner Platz

Gütersloh. Die Frühlingszeit rückt näher und damit auch die Zeit des beliebten Gütersloher Frühlings. Aufgrund der aktuellen Situation findet dieser in 2021 anders statt als gewohnt. Schon während der Planungsphase wurden von der Gütersloh Marketing, als Organisatorin der Veranstaltung, verschiedene Alternativen aufgestellt, die die Umsetzung möglichst vieler dekorativer Bestandteile ermöglichen sollen. Ein Eröffnungswochenende mit dem kurzzeitigen Aufbau der Blumen-Ellipsen kann unter den gegebenen Umständen, ebenso wie ein verkaufsoffener Sonntag, leider nicht stattfinden. Die Gütersloher*innen und Besucher*innen der Stadt können sich aber trotzdem auf die beliebte Parklandschaft im Zentrum und eine frühlingshafte Dekoration der Innenstadt freuen, die für acht Wochen zu genießen sind, sodass sich die Besucherströme gut verteilen können.

Foto: Klaus Ottenberg

Aufgrund der aktuellen Situation findet der Gütersloher Frühling in 2021 anders statt als gewohnt Foto: Klaus Ottenberg

Vom 18. März an bis zum 16. Mai erblüht der „Garten der Sinne“ nach und nach auf dem Berliner Platz. Das Konzept der grünen Oase stammt von der Firma „Varnholt – Grün mit System“. Auch der Aufbau wird von diesem Unternehmen durchgeführt, in Form von Baumaterial unterstützen die Betriebe „Die Baustoff-Partner“ und „Hagedorn“ die Parklandschaft. Einige der teilnehmenden Betriebe aus der Gütersloher „Grünen Branche“, die sonst ihre kreativen Ideen in den Blumen-Ellipsen in der Innenstadt präsentierten, stellen sich in diesem Jahr in den Social-Media-Kanälen der gtm vor und geben Tipps und Tricks für den persönlichen Frühling zuhause. „Ich bin froh, dass wir trotz der Umstände die Gütersloher Innenstadt auch dieses Jahr mit bunten Frühlingsboten verschönern können, um die Besuche während des gesamten Frühlings immer wieder lohnenswert zu machen. Auch die Einbindung der Partner über alternative Wege ist für uns besonders wichtig.“, so Jan-Erik Weinekötter, Geschäftsführer der Gütersloh Marketing.

Neben dem „Frühling zuhause“ und dem Besuch im „Garten der Sinne“ wird auch der Kolbeplatz in Szene gesetzt. „Hier unterstützt uns wieder der Rasenhof Wullengerd. Durch die Inspiration von Lyriker Eduard Friedrich Mörike weht auch das blaue Band seines Frühlingsgedichtes durch die Straßen und auf den Plätzen.“, so Eva Willenborg, Leiterin des Veranstaltungsmanagements: „Die Gütersloher Innenstadt für über acht Wochen noch schöner zu machen, das ist für die Gütersloher „Grüne Branche“ und die gtm eine Herzensangelegenheit.“

Durch die dynamische Pandemielage sind trotz der getroffenen Vorkehrungen auch beim Gütersloher Frühling weitere Einschränkungen abhängig von der weiteren Entwicklung möglich.

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Flohmarkt auf dem Berliner Platz – ab jetzt bewerben

Gütersloh. Im Rahmen der Aktion „Sommer in der Stadt“ von der Gütersloh Marketing GmbH wird der Berliner Platz wieder einmal in eine große Verkaufsfläche umgewandelt. Händler und Händlerinnen haben am Sonntag, dem 06. September die Möglichkeit, ihre gebrauchten Schätze in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr zu verkaufen. Die Gütersloh Marketing GmbH stellt die Verkaufsflächen kostenfrei zur Verfügung. Wer teilnehmen möchte, kann sich per Mail bei Davina Budde (davina.budde@guetersloh-marketing.de) für einen Platz anmelden. Eine Decke oder einen Tisch als Verkaufsfläche muss jeder selbst mitbringen.

Flohmarkt

Flohmarkt; © Gütersloh Marketing GmbH

Bevor die Standplätze bezogen werden, wird um eine kurze Meldung vor Ort bei den Mitarbeiterinnen der Gütersloh Marketing GmbH gebeten. Bei sehr schlechtem Wetter behält sich der Veranstalter vor, den Flohmarkt kurzfristig abzusagen. Die Standplätze stehen aufgrund der aktuellen Lage nur bedingt zur Verfügung – schnell sein lohnt sich.

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Flohmarkt auf dem Berliner Platz

Gütersloh. Im Rahmen der Aktion „Sommer in der Stadt“ von der Gütersloh Marketing GmbH wird der Berliner Platz wieder einmal in eine große Verkaufsfläche umgewandelt. Händler und Händlerinnen haben am Sonntag, dem 06. September die Möglichkeit, ihre gebrauchten Schätze in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr zu verkaufen. Die Gütersloh Marketing GmbH stellt die Verkaufsflächen kostenfrei zur Verfügung. 

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Flohmarkt auf dem Berliner Platz. Foto: Stadt Güterslohh

Wer teilnehmen möchte, kann sich per Mail bei Davina Budde (davina.budde@guetersloh-marketing.de) für einen Platz anmelden. Eine Decke oder einen Tisch als Verkaufsfläche muss jeder selbst mitbringen. 
Bevor die Standplätze bezogen werden, wird um eine kurze Meldung vor Ort bei den Mitarbeiterinnen der Gütersloh Marketing GmbH gebeten. Bei sehr schlechtem Wetter behält sich der Veranstalter vor, den Flohmarkt kurzfristig abzusagen. Die Standplätze stehen aufgrund der aktuellen Lage nur bedingt zur Verfügung – schnell sein lohnt sich.

 

MOW_2020

Street Art in Gütersloh

Gütersloh. Im Rahmen der Aktion „Sommer in der Stadt“ von der Gütersloh Marketing GmbH wird der Berliner Platz am Freitag, 21. August in eine Street Art Kulisse verwandelt. Melina Berg, begeisterte Street Artistin seit ihrem 5. Lebensjahr, verleiht dem Steinpodest ein kurzfristiges neues Gesicht.

Bunte Kunst auf dem Berliner Platz..Foto: Stadt Gütersloh

Bunte Kunst auf dem Berliner Platz..Foto: Stadt Gütersloh

Die bunte Kunst bleibt einige Wochen bestehen und setzt einen weiteren sommerlichen Farbklecks in der Gütersloher Innenstadt. Zeitgleich werden die städtischen Fahrradbadboxen von zwei Sprayern farblich in Szene gesetzt. Die Graffitikünstler Nils Neumeyer und Fabian Kusch geben den grauen Boxen einen neuen farblichen Touch. Zwischen 12 bis 19 Uhr können die Besucher die Fortschritte der beiden Kunstwerke bestaunen.
Am Food Truck von Doggylicious können sich am selben Tag die Besucher zudem Hot Dogs und Burger für den Bummel durch die Stadt mitnehmen.

 

MOW_2020

Gütersloher Weihnachtsmarkt vom 11. – 17.12.2017

Das Programm zum Gütersloher Weihnachtsmarkt vom 11. Dezember bis zum 17. Dezember 2017
Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes
Montags bis freitags 11 bis 21 Uhr
Samstags 11 bis 22 Uhr
Sonntags 14 bis 21 Uhr
 
Montag, 11. Dezember
15 Uhr Puppenspieler
18 Uhr DudelsackspielerSeit Jahrzehnten begeistern die Geschichten von Kasper und der Großmutter kleine und große Kinder auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt. Die Puppen nehmen bis Weihnachten jeweils montags und mittwochs um 15 und 16 Uhr das Publikum mit auf eine Reise ins Märchenland, wo der Kasper auch diesmal zahlreiche Abenteuer zu bestehen hat.

Martin „Mc“ Rogalski kommt aus Gütersloh und entdeckte seine Liebe zur Sackpfeife vor mehr als 20 Jahren bei einer Reise durch Schottland. Der Autodidakt spielt auf einer Great Highland Backpipe und ist ein echter Hingucker und „Hinhörer“ auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt am Montag, dem 11. Dezember um 18 Uhr.

Dienstag, 12. Dezember
15 Uhr Drehorgelspieler
18 Uhr Fürstliche Trompetercorps Rheda

Mit seinen Melodien und dem unnachahmlichen Klang der Drehorgel begeistert Friedhelm Hombeck nicht nur seine Zuhörer in Deutschland, sondern auch in Holland und Frankreich. Dienstags um 15 Uhr zeigt er, wie man auf der Drehorgel bekannte Songs und Schlager interpretiert. Dabei dürfen natürlich auch Weihnachtslieder nicht fehlen. Wer sich traut, darf sein Können am Musikinstrument auch vor Ort auf dem Weihnachtsmarkt selbst testen. Ein ganz außergewöhnlicher Musiker, der mit viel Herzblut und Spaß das fast vergessene Instrument wieder erklingen lässt.

Das Fürstliche Trompetercorps Rheda wurde 1959 als Fanfarenzug gegründet. Seitdem hat sich der Verein stetig musikalisch weiter entwickelt und präsentiert heute eine bunte Mischung aus moderner und altbekannter Blasmusik. Am Dienstag, dem 12. Dezember, spielen die Musiker von 18 bis 19 Uhr auf der Bühne des Gütersloher Weihnachtsmarktes.

Mittwoch, 13. Dezember
15 Uhr Puppenspieler
18 Uhr Adventssängertreffen

Seit Jahrzehnten begeistern die Geschichten von Kasper und der Großmutter kleine und große Kinder auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt. Die Puppen nehmen bis Weihnachten jeweils montags und mittwochs um 15 und 16 Uhr das Publikum mit auf eine Reise ins Märchenland, wo der Kasper auch diesmal zahlreiche Abenteuer zu bestehen hat.

In fast allen Gütersloher Stadtteilen treffen sich an den Adventssonntagen ambitionierte Frühaufsteher, um eine alte Gütersloher Tradition zu pflegen: Dann sind die Adventssänger wieder unterwegs. Am ersten Advent erklingt „Wie soll ich dich empfangen“, am zweiten Advent „Macht hoch die Tür“, am dritten Advent „Mit Ernst oh Menschenkinder“ und am vierten Advent „Dein König kommt, oh Zion“. Unter der Leitung von Mitorganisator Helmut Flöttmann führt das Adventssängertreffen am Mittwoch, dem 13. Dezember um 18 Uhr auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt alle Adventssänger zusammen.Donnerstag, 14. Dezember
15 Uhr Märchenbühne
18.30 Uhr Shanty-Chor „Die Emsmöwen“

Viele bekannte und unbekannte Märchen der Brüder Grimm sowie Märchen aus aller Welt, werden bei der Märchenbühne jeweils donnerstags um 15 Uhr zu Gehör gebracht. Märchen sind bei Kindern beliebt, denn sie schaffen es spielerisch, die Kreativität und Konzentration zu stärken – und  das mit viel Weisheit und Humor.

ShantyChorEmsmöwenDie Förderung und Erhaltung seemännischen Liedgutes und maritimer Musik steht seit mehr als 25 Jahren an erster Stelle für den Shanty-Chor „Die Emsmöwen“. Der Chor verfügt über ein Repertoire von mehr als 200 Titeln, von denen ungefähr ein Drittel ständig im Übungsprogramm gepflegt wird. Die 45 aktiven Sänger zaubern am Donnerstag, dem 14. Dezember von 18.30 bis 20.30 Uhr als gemischtes Musikensemble maritimes Flair auf den Gütersloher Weihnachtsmarkt.

 

Freitag, 15. Dezember
16 Uhr Kinderchor St. Pankratius
18 Uhr Rudelsingen

Im Kinderchor St. Pankratius beginnen Kinder mit der ersten musikalischen Stimmausbildung, die das Kennenlernen der Notenschrift, das Singen nach Noten und sprachliche sowie stimmtechnische Schulung umfasst. Neben dieser systematischen musikalischen Ausbildung kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz, wie z.B. beim Probenwochenende auf der Burg Sternberg. Um 16 Uhr zeigen die kleinen Stars auf der Weihnachtsmarkt-Bühne zusammen mit Kantor Andreas Mattes ihr Können.

RudelsingenUm 18 Uhr sind die Erwachsenen aufgefordert mitzusingen, denn dann haut Tobias Sudhoff auf der Bühne in die Tasten. Beim „Rudelsingen“ treffen sich Menschen jeden Alters in lockerer Atmosphäre zum gemeinsamen Singen. Live begleitet von Tobias Sudhoff und Gereon Homann, zwei Top-Musikern, die das Publikum zu Höchstleistungen
motivieren. Der Text wird per Beamer auf die Leinwand gebracht und los geht’s: Einfach pure Freude am Singen.

 

Samstag, 16. Dezember
14 Uhr Paketbus der Stadtwerke Gütersloh
12 Uhr Weihnachts-Verlosung
20.15 Uhr „Big Mike & Double Dynamite“

In der Adventszeit bieten die Stadtwerke Gütersloh samstags von 14 bis 19 Uhr wieder einen praktischen Service an: Im „Paketbus“ neben der City Wache am Berliner Platz können Einkäufe und Geschenke „geparkt“ und der Bummel durch die Innenstadt und über den Weihnachtsmarkt komfortabel fortgesetzt werden.

Auch in diesem Jahr startet der Verein ToyRun4Kids e.V. mit Unterstützung der Werbegemeinschaft Gütersloh e.V. eine große Verlosung. Jeder Besucher des Gütersloher Weihnachtsmarktes kann am Samstag, dem 16. Dezember ab 12 Uhr Lose für 1,- € kaufen und tolle Preise gewinnen. Wer 10 Nieten gesammelt hat, kann diese für einen leckeren Trostpreis eintauschen. Der Erlös aus der Verlosung fließt direkt in ein gemeinnütziges Projekt von ToyRun4Kids. Die große Abschlussverlosung der Preise ist um 17 Uhr.

Um 20.15 Uhr treten „Big Mike & Double Dynamite“ auf mit einer Mischung aus Delta Blues und Rockabilly, die sie mit den unpassendsten Einflüssen zwischen Polka, Soul und Country zu einer neuen Rock’n’Roll-Mixtur verschmelzen: Bluesbilly. Hier vereint sich das Beste aus dem Blues mit dem Besten aus dem Rockabilly vereint und es entsteht eine brisante und explosive Mischung.

Sonntag, 17. Dezember
15 Uhr Kinder-Mitmachkonzert mit Christian Hüser
16.30 Uhr Musikverein Avenwedde

Seit Jahren ist Christian Hüser Garant für gelungene Feste, bei denen Mitmachen und Mitsingen ganz groß geschrieben werden. Die Freude in den Kinderaugen ist seine Motivation und das Lächeln auf den Gesichtern der Eltern spornt ihn immer wieder an, neue Lieder für Kinder zu schreiben. So ist Christian Hüser auf mittlerweile über 200 Live-Auftritten in Deutschland und dem deutschsprachigem Ausland unterwegs. Hier animiert er nicht nur Kinder zum Singen, Tanzen und Mitmachen, sondern auch Eltern, Oma, Opa, Hund und Katze. Christian Hüser steht für Spaß und gute Laune und freut sich über jeden Besucher am Sonntag, dem 17. Dezember um 15 Uhr auf dem Gütersloher Weihnachtsmarkt.

Um 16.30 Uhr beginnt der Musikverein Avenwedde seinen Auftritt. Zwar hatte das Orchester schon sein 100-jähriges Vereinsjubiläum, dennoch gehören die Musiker mit einem Durchschnittsalter von ca. 32 Jahren nicht zum alten Eisen.

Fotos: ©Gütersloher Marketing GmbH