21.01.2023 Der BUND Lippe fährt mit dem Bus nach Berlin!

21.01.2023

Der BUND Lippe fährt mit dem Bus nach Berlin!

  • 5.30 Uhr Bahnhof Detmold
  • 5.45 Uhr Bahnhof Lage
  • 6.00 Uhr Bahnhof Lemgo
  • 6.15 Uhr Kalletal-Hohenhausen „Alte Post”
  • 7.00 Uhr Lauenau (A2 Autohof)
  • Rückfahrt gegen 17 Uhr

Fahrtkosten: Erwachsene 25 €, Jugend/ Studierende 20 €

Anmeldungen:
E-Mail: berlin@bund-lippe.de  oder Mobil: 0171 93 46 878

Viel zu wenig Regen, trockene Böden und schlechte Ernten – die Klimakrise wird auch bei uns immer bedrohlicher.

Die Wachstumslogik und politische Fehlentscheidungen sind ursächlich für das Überhitzen des Planeten und das dramatische Artensterben. Viele Höfe müssen dichtmachen, während weiter große „Tierfabriken“ genehmigt werden. Weltweit wächst der Hunger und auch hierzulande fehlt eine gute Ernährung für alle. Auf der 11. Demo „Wir haben es satt!“ kämpfen wir für eine sozial gerechte, ökologische Agrar- und Ernährungswende, fordern konkret ein EU-Verbot 2023 für Glyphosat und die Beibehaltung des gesetzlichen Schutzes vor Neuer Gentechnik (CRISPR-Cas).

Weitere Informationen unter: https://www.bund-lippe.de/, https://www.wir-haben-es-satt.de/

Grafik: BUND

Grafik: BUND

Bielefeld wird Host Town im Rahmen der Special Olympics World Games 2023

Bielefeld (bi). Die Stadt Bielefeld wurde im Rahmen der Special Olympics World Games 2023 in Berlin als Host Town ausgewählt. Oberbürgermeister Pit Clausen zur Entscheidung: „Bielefeld hat nicht zuletzt als Heimat der v. Bodelschwinghschen Stiftungen eine lange inklusive Tradition. Ich freue mich sehr, dass Bielefeld die Gastgeberrolle für eine Delegation übernehmen darf.
Gemeinsam mit den verschiedenen Akteuren in unserer Stadt können wir den Fokus auf die Bedeutung und Bereicherung von Inklusion legen.“ Sportdezernent Dr. Udo Witthaus ist sich sicher: „Wir werden als weltoffene Stadt ein Zeichen setzten für das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen – im Sport und darüber hinaus.“
Hintergrund
Im Juni 2023 finden in Berlin die Special Olympics World Games statt. Etwa 7.000 Athletinnen und Athleten aus 170 Nationen werden an dieser weltweit größten inklusiven Sportveranstaltung für Menschen mit geistigen Behinderungen teilnehmen. Im Vorfeld werden über das Projekt „Host Town Program“ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bundesweit willkommen geheißen.
216 Kommunen erhalten dabei die Gelegenheit, für vier Tage Gastgeber einer Delegation zu werden. Neben dem Ankommen im Gastgeberland und der sportlichen Betreuung und Vorbereitung sollen im Projekt auch begleitende inklusive Veranstaltungen und Aktivitäten z. B. aus den Bereichen Kultur, Bildung, Gesundheit und Stadtentwicklung in den Fokus genommen werden. Der Rat der Stadt Bielefeld hat in seiner Sitzung im September 2021 beschlossen, sich für das Programm zu bewerben.

Graduierte der FH Bielefeld auf der digitalen Berlin Fashion Week

Bereits zum dritten Mal beteiligt sich die FH Bielefeld an der Best Graduates‘ Show „Neo.Fashion“ im Rahmen der Berlin Fashion Week – diesmal digital

neofashion 2020

Foto: Robert Schlesinger (Getty Images)

Bielefeld. Was in dieser Zeit unvorstellbar scheint, war vor einem Jahr noch ganz normal: Fast 2.000 Gäste besuchten im Januar 2020 die Neo.Fashion in Berlin. Die Show ist die größte Veranstaltung für Graduierte in der Mode in Deutschland. In diesem Jahr findet die Neo.Fashion komplett im Digitalen statt: Am Donnerstag, 18. März 2021, präsentieren sechs ausgewählte Absolventinnen der Fachhochschule (FH) Bielefeld ihre Kollektionen als digitale Modenschau, abrufbar unter www.neofashion.de.

„An der Neo.Fashion.Digital teilzunehmen, schafft für uns einen besonderen Anreiz“, sagt Professorin Meiken Rau. „Nämlich die Freude am kreativen Schaffen auch unter den widrigen derzeitigen Umständen aufrechtzuerhalten. Besonders jetzt sind innovative Möglichkeiten des Zusammenkommens wichtig, um Motivation, Austausch und gegenseitige Wertschätzung zu stärken.“ Rau lehrt am Fachbereich Gestaltung der FH Bielefeld Modellgestaltung und Modedesign. Als Schnittstelle zum Organisationsteam in Berlin betreut sie den Auftritt der FH Bielefeld auf der Neo.Fashion.Digital.

Größere Reichweite durch soziale Medien

Im Vergleich zu den Vorjahren findet die Neo.Fashion 2021 komplett im Web statt: Auf neofashion.de präsentiert das Team in Einzelporträts die Designerinnen und Designer. Auf den Social-Media-Kanälen werden einzelne Stücke aus den Kollektionen vorgestellt. Hinzu kommen die Präsentationsvideos der Hochschulen. Hierin sieht Professorin Rau den Vorteil der größeren Reichweite: „Plattformen wie Instagram oder YouTube sind für alle Interessierten international nutzbar. Für die teilnehmenden Graduierten ist diese Reichweite eine große Chance, ihre Kollektionen einem größeren Publikum der Modebranche zu präsentieren.“

Davon profitiert auch Aylin Tomta. Sie hat im Wintersemester 2020/2021 ihren Masterabschluss in der Studienrichtung Mode absolviert. Auf der Neo.Fashion 2021 zeigt sie ihre Kollektion mit dem Titel „Hylemorph“. In der Arbeit setzt sie sich mit Geschlechteridentitäten und ihnen gesellschaftlich zugewiesenen Bildern auseinander: „In meiner Kollektion ‚Hylemorph‘ beschäftige ich mich mit der Vorstellung von Identität als einem fluiden Moment. Mich interessieren die Auflösung von Grenzen und Stereotypen angenommener Geschlechteridentitäten und Möglichkeiten von nicht-binärer Mode.“ Für den gestaltungspraktischen Teil hat Tomta „männlich“ und „weiblich“ konnotierte Kleidungsstücke aus der Geschichte der Mode analysiert. „Ich bringe diese bekannten Elemente mit freien und selbst erarbeiteten Oberflächen- und Formprinzipien zusammen und schaffe so neue Eindrücke“, beschreibt Tomta ihre Arbeit.

Digitale Modenpräsentationen bieten eine größere Reichweite und entsprächen laut Meiken Rau sowohl der Schnelllebigkeit als auch der Vielseitigkeit der Modebranche. Für die Mode-Professorin fehlt dennoch etwas: „Mode benötigt auch die Nähe zum Menschen: eine reale Person, die Mode trägt und das direkte Erleben und Fühlen von Kleidung am menschlichen Körper. Dieser Aspekt der Begeisterung für Mode geht im digitalen Raum unter.“

70 Absolventinnen und Absolventen von elf Hochschulen

Und doch ermöglicht die Neo.Fashion.Digital trotz räumlicher Distanz, die teilnehmenden Hochschulen in der aktuellen Zeit ein Stück zusammenzubringen. Insgesamt elf Hochschulen und über 70 Absolventinnen und Absolventen beteiligen sich an der diesjährigen Show.

Die FH Bielefeld ist seit 2019 Teil der Neo.Fashion. Neben Aylin Tomta zeigen in diesem Jahr fünf weitere Mode-Absolventinnen ihre Arbeiten: Greta Berghoff, Isabelle Bosien, Marie Prochatzki, Sarah Swoboda und Miriam Winkelmann. Das Präsentationsvideo stammt von Krischan Rudolph, die grafische Gestaltung liegt bei Carolin Stertz, als organisatorische Assistenz hat Rebecca Heine das gesamte Projekt mitgestaltet. Die Fotos der Kollektionen, die im Präsentationsvideo gezeigt werden, sind in der Zusammenarbeit mit den Fotografie-Studierenden des Fachbereichs Gestaltung entstanden.

Weitere Informationen:

17_20160413_03_WORTMARKE_BLACK

Bundesteilhabepreis 2020 verliehen

Projekte zu barrierefreiem Reisen in Corona-Zeiten prämiert
Projekte zu barrierefreiem Reisen in Corona-Zeiten prämiert, Foto: Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus

Projekte zu barrierefreiem Reisen in Corona-Zeiten prämiert, Foto: Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus

Bielefeld/Berlin. Der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, verleiht in diesem Jahr zum zweiten Mal den von ihm ausgelobten Bundesteilhabepreis. Der diesjährige Wettbewerb steht unter dem Motto „Perspektiven auch in Corona-Zeiten: Barrierefrei reisen in Deutschland“ und ist mit insgesamt 17.500 Euro dotiert. Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil: „Zurzeit müssen wir alle möglichst zu Hause bleiben, damit die Infektionslage in Deutschland besser wird. Doch ich bin überzeugt, dass wir nach der Corona-Pandemie wieder viel und gerne reisen werden. Nicht umsonst ist die Tourismusbranche in Deutschland ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Beim barrierefreien Reisen müssen wir noch besser werden. Wie das gelingt, zeigen die Preisträger des diesjährigen Bundesteilhabepreises. Sie gehen mit gutem Beispiel voran. Andere Städte und Regionen können von ihnen lernen.“ Insgesamt gab es für den Bundesteilhabepreis 56 Bewerbungen aus den Bereichen Destination, Infrastruktur, Reiseangebote und Informationen sowie digitale Lösungen. Eine unabhängige Jury, bestehend aus 12 Expertinnen und Experten der Verbände von Menschen mit Behinderungen sowie aus den Kommunen und den Ländern, hat die Preisträger ausgewählt.

Dr. Volker Sieger, Leiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit: „Wir freuen uns sehr, dass es angesichts der schwierigen Lage der Tourismusbranche so viele interessante Beiträge für den Bundesteilhabepreis 2020 gegeben hat. Nicht nur die Preisträger, sondern auch viele andere Projekte sind ideale Vorbilder und leisten einen hervorragenden Beitrag für eine Zukunft des Reisens ohne Barrieren. Sie zeigen, wie viel Potenzial hier noch schlummert.“ Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit ist im Rahmen der InitiativeSozialraumInklusiv (ISI) verantwortlich für das Wettbewerbsverfahren. Der Bundesteilhabepreis prämiert einmal im Jahr Projekte, die das große Potenzial eines inklusiven, barrierefreien Sozialraums zeigen und die damit bundesweit als Vorbild dienen können, wenn es um die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse geht. Die Preisträger des Bundesteilhabepreises 2020 sind:

1. Preis: OstWestfalenLippe GmbH, Fachbereich Teutoburger Wald Tourismus (Projekt: Leistungsketten für barrierefreies Reisen) Das Projekt „Leistungsketten für barrierefreies Reisen“ hat barrierefreie Reiseangebote geschaffen, die Gästen und Einheimischen mit Einschränkungen attraktive Urlaubs- und Freizeiterlebnisse ermöglichen – von der Übernachtung über den Museumsbesuch bis zur Nutzung von Sport- und Wellnessangeboten. Insgesamt wurden in drei Jahren 61 Einrichtungen nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifiziert und zu stimmigen Angebotspaketen zusammengefasst. Die Einrichtungen konnten auf eine umfangreiche Beratung durch die OstWestfalenLippe GmbH sowie auf ein umfassendes Marketingkonzept zugreifen, um ihre barrierefreien Angebote zielgruppengerecht zu bewerben. www.teutoburgerwald.de/barrierefrei Preisgeld: 10.000 Euro

2. Preis: contagt GmbH (Projekt: Stadtführung für Alle) Das Projekt „Stadtführung für Alle“ ist eine inklusive Smartphone-App, die sowohl von Menschen mit als auch ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Die App macht die Stadt Reutlingen für alle erlebbar: Neben einer barrierefreien Navigation, die auch auf die Bodenbeschaffenheit eingeht und mögliche Hindernisse wie Stufen angibt, verfügt sie über eine Audio-Ausgabe, Gebärdensprach-Videos und 360°-Aufnahmen. Unterstützung fand die App auch bei der European Space Agency (ESA): Da die Ortung via GPS für Fußgänger zu ungenau war, greift die App für die Navigation auf das Satellitenleitsystem Galileo zu.https://contagt.com Preisgeld: 5.000 Euro

3. Preis: Erfurt Tourismus und Marketing GmbH (Projekt: Erfurt erlebbar für Alle – barrierefreie Urlaubsinspiration) Im Rahmen des Projekts „Erfurt erlebbar für Alle“ wurde die Stadt Erfurt als barrierefreier Tourismusort durch das Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifiziert. Ziel des Projektes ist es, die touristischen Angebote für alle Gästegruppen erlebbar zu machen. Mit dem Teilprojekt „barrierefreie Urlaubsinspiration“, das von 2018 bis 2020 realisiert wurde, hat die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH fünf „Urlaubsinspirationen“ zusammengestellt. Diese barrierefreien Urlaubspakete bestehen aus jeweils mehreren Bausteinen, die zusammengenommen komplette Reisen abbilden: von Hotels über Theater und Museen bis zur Gastronomie. Im Projekt wurden auch die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie berücksichtigt, indem z.B. für die Stadtführungen und -rundfahrten spezielle Hygienekonzepte erarbeitet wurden. Für die Umsetzung des Projekts haben touristische Serviceorganisationen, Interessenverbände und touristische Leistungsträger eng zusammengearbeitet. www.erfurt-tourismus.de/barrierefrei Preisgeld: 2.500 Euro

Der Bundesteilhabepreis wird vom Deutschen Landkreistag, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt. Mit dem Preis wird auch eine Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention nach umfassender Teilhabe aufgegriffen.

Mehr Informationen zum Bundesteilhabepreis finden Sie auf www.bundesteilhabepreis.de . Auf der Website www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de erfahren Sie mehr über die Initiative SozialraumInklusiv (ISI).

17_20160413_03_WORTMARKE_BLACK

12.09.-15.11.2020 – Neue Galerie Dachau zeigt Gruppenausstellung zu Schrift in der Kunst

Written Imagery mit Aatifi und Herta Müller

Von der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller sind in Written Imageryzwölf kleinformatige Wort-Bild-Collagen aus der 2020er Reihe Vereinsamt kommt nicht von Samt (15x10cm) zu sehen. BIld: © Herta Müller

Von der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller sind in Written Imagery zwölf kleinformatige Wort-Bild-Collagen aus der 2020er Reihe Vereinsamt kommt nicht von Samt (15x10cm) zu sehen. © Herta Müller

Bielefeld/Berlin/Dachau. Verschiedene zeitgenössische Positionen zum Umgang mit Schrift und Text zeigen fünf Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Herkunft vom 12. September bis zum 15. November 2020 in der Neuen Galerie Dachau. Maßgeblichen Anteil an der Gruppenausstellung „Written Imagery“ hat mit drei großformatigen Malereien und drei Tuschezeichnungen der in Bielefeld ansässige afghanisch-deutsche Künstler Aatifi. Seine abstrakt-skripturalen, kalligraphisch basierten Werke ohne jeden Textbezug sind gekennzeichnet von geheimnisvollen Formen und Linien, kraftvoll-dynamisch ausgeführt in einem von Körperlichkeit bestimmten Duktus. Zarte poetische Collagen zeigt dagegen Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (geboren in Rumänien, lebt und arbeitet in Berlin) mit einer neuen zwölfteiligen Reihe kleinformatiger Gedichtbilder.

Dem zweiteiligen Hauptwerk von Aatifi ohne Titel im Format 250 mal 320 Zentimeter aus 2017, seinen zwei Malereien im Format 140 mal 190 Zentimeter aus 2017 und seinen drei leuchtenden, grün-gelben Tuschezeichnungen im Format 65 mal 60 Zentimeter aus der Reihe „Verve“ von 2019 stehen weitere künstlerische Facetten gegenüber, die zwischen Lesbarkeit und extremem Purismus mit neutraler Stilistik pendeln. Vertreten sind neben dem Maler und Grafiker Aatifi und Herta Müller die Nürnberger Künstlerin Dagmar Buhr mit Installationen aus neu kontextualisierter Sprache, der iranisch-stämmige, in Bonn lebende Künstler Babak Saed mit Sprachinstallationen in ungewohnten Zusammenhängen und die in Bulgarien geborene, in Nürnberg ansässige Künstlerin Elizabeth Thallauer, die mittels eines Reliefs und einer Videoprojektion mit der kognitiven Wahrnehmung spielt.

Malerei

Ein Ausschnitt dieser Malerei (ohne Titel, Acryl auf Leinwand, 140×190 cm, 2017) des afghanisch-deutschen Künstlers Aatifi bildet das Plakatmotiv der Ausstellung Written Imagery in der Neuen Galerie Dachau. © Atelier Aatifi / Repro: Wolfgang Holm

Sie alle interpretieren „Schrift nicht als bloßes Mittel zum Zweck, sondern als materialisierten Resonanzraum voller Mehrdeutigkeit“, so Hans-Peter Miksch, langjähriger Leiter der städtischen Kunstgalerie Fürth. Die von ihm initiierte Gruppenausstellung konnte im Sommer 2020 nicht zum Auftakt in Fürth gezeigt werden. Die als zweite Station geplante Präsentation in der Neuen Galerie Dachau der Stadt Dachau wird nun die einzige bleiben. Die Erstöffnung ist am Freitag, 11. September 2020 von 19 bis 22 Uhr, vom 12. September bis zum 15. November 2020 ist die Schau an der Konrad-Adenauer-Straße 20 von dienstags bis sonntags und feiertags von 13 bis 17 Uhr geöffnet (bei beschränkter Personenzahl in den Galerieräumen). Zeitgleich zum Eröffnungswochenende zeigt die Nürnberger Galerie Von und Von Papierarbeiten von Aatifi auf den internationalen Kunstmessen Positions Berlin Art Fair und Paper Positions Berlin im Flughafen Tempelhof (Hangar 3-4).

Weitere Informationen unter www.dachauer-galerien-museen.de, www.positions.de, www.paperpositions.com und www.aatifi.de

17_20160413_03_WORTMARKE_BLACK

MH Boxing Brexit-Battle in Hannover • 11. Januar 2020 • TUI-Arena

Marco Huck boxt in der Niedersachsenmetropole gegen Joe Joyce um EBU-Titel „Immer nach vorne gepeitscht“, so der Ex-Weltmeister über Hannoveraner-Publikum
So siegreich will Manager Kenan Hukic (rechts) seinen Bruder Marco Huck auch am 11. Januar 2020 in der TUI-Arena in Hannover sehen, wie vor drei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels. © Plilipp Gätz (honorarfrei)

So siegreich will Manager Kenan Hukic (rechts) seinen Bruder Marco Huck auch am 11. Januar 2020 in der TUI-Arena in Hannover sehen, wie vor drei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels. © Plilipp Gätz (honorarfrei)

Berlin. Seit der Ersteigerung der EBU-Austragungsrechte am 16. Oktober ging es bei der >Huck Service GmbH< in Berlin hoch her. Allerdings nicht im Ring, denn Manager Kenan Hukic musste erst den Fight für seinen Bruder Marco Huck unter Dach und Fach bringen. „Das war in den vergangenen Wochen mit den Kollegen aus England ganz schön stressig“, so Kenan Hukic, „und zeitweise sah es so gar so aus, als würde der Kampf platzen. Doch das konnten wir verhindern.“ Auch wenn die nun noch anstehenden Herausforderungen für die Durchführung des Titelkampfes nicht geringer geworden sind, „Wir wollten auf jeden Fall in Deutschland boxen“, sagte bereits nach der Ersteigerung des Kampfes gegen den ungeschlagenen Briten Joe Joyce Kenan Hukic, ist zumindest das Wichtigste unter Dach und Fach: der Austragungsort Hannover. Unter der Headline >Brexit-Battle in Hannover< steigt der frühere WBO- und IBO-Cruiser- Weltmeister Marco Huck am 11. Januar 2020 in der TUI-Arena in den Ring und er will sich im Schwergewichtsduell gegen Joe Joyce (10-0/9 KOs) den EBU-Europameistertitel holen.

An Hannover und an das Publikum habe ich nur gute Erinnerungen“, so der Ex-Weltmeister, der bereits zweimal in der Niedersachsenmetropole ins Geviert gestiegen ist. So zu Beginn seiner erfolgreichen Boxkarriere am 03. Juni 2006 gegen den Schweizer Nuri Seferi und zehn Jahre später am 19. November 2016 gegen Dmitro Kutscher. Beide Kämpfe waren am Ende siegreich und mit seinem Punktsieg gegen den Ukrainer verteidigte er den IBO- Weltmeistertitel im Cruisergewicht. „Ich kann mich noch sehr gut an beide Fights erinnern“, sagt Huck, „denn der erste fand zu Beginn meiner Laufbahn statt und beim zweiten Mal habe ich mit einer gebrochenen rechten Mittelhand geboxt. Es hat aber zum WM-Titel gereicht.“ Den Weg zurück in die TUI-Arena verbindet Marco Huck mit großen persönlichen Emotionen, denn gegen Nuri Seferi, den man auch den >Schweizer Tyson< genannt hat, verdankt er den Sieg vor allem dem hannoverschen Publikum. „Die rund 7.000 Zuschauer haben mich immer wieder nach vorne gepeitscht und sowas bleibt einem im Kopf. Ich brauche auch jetzt wieder das Publikum und deshalb wollten wir auch in Hannover boxen.“
Dass in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein enthusiastisches Boxpublikum am Ring sitzt, weiß auch das Management des Briten, und deshalb waren die Verhandlungen über den Austragungsort so schwierig. „Da der Kampf aber bis Ende Januar stattgefunden haben muss“, so Kenan Hukic, „kamen wir auch unter Zeitdruck. Es bleiben uns jetzt noch knapp fünf Wochen, doch wir werden alles mobilisieren, damit Marco auch ein richtiges Heimpublikum hat. Sein größter Wunsch ist es, auch im Schwergewicht zu zeigen, dass er in dieser Gewichtsklasse mit zu den Besten gehört.“ Trotz der anstehenden Feiertage wird es für den ehemaligen WBO und IBO-Cruisergewichts- Weltmeister Marco Huck, der bereits zwei Kämpfe im Schwergewicht absolviert hat, keine Pausen geben. Mit großer Intensität trainiert er im Isygym am Trainingsort in Berlin, denn er will bestens vorbereitet am 11. Januar in den Ring steigen. Dies ist auch zwingend erforderlich, denn er trifft auf den bärenstarken und ungeschlagenen Joe Joyce. Der der fast zwei Meter große Brite, der vor rund zwei Jahren sein Profidebüt gab, hat in 2019 bereits dreimal im Ring gestanden. Und den hat er stets als Sieger verlassen. Im Februar verteidigte er den Commonwealth-Titel gegen den US-Amerikaner Bermane Stiverne durch Technischen KO in der sechsten Runde. Im Mai ging es noch drei Runden schneller, als er durch Technischen KO den Russen Alexander Ustinov besiegen konnte.
Zuletzt gewann der Brite am 13. Juli nach 12 Runden einstimmig nach Punkten den Kampf in der Londoner O2-Arena gegen den US-Amerikaner Bryant Jennings. Nun folgt das EBU- Duell um die Europameisterschaft gegen „Käpt’n“ Marco Huck. Die veranstaltende Agentur der Huck-Brüder >MH Boxing< plant für den 11. Januar 2020 acht Rahmenkämpfe und der Kartenvorverkauf startet in der kommenden Woche mit Eintrittspreisen ab 26 Euro.

Auszeichnung der Bundesregierung für Kultur- und Kreativwirtschaft begeht 10 – jähriges Jubiläum

Deutschlands kreativste Vor- und Umdenker*innen: Kultur -und Kreativpiloten Deutschland 2019 – 4 Teams aus Nordrhein-Westfalen sind dabei!
Berlin. Zum zehnten Mal zeichnete die Bundesregierung Deutschlands kreativste Köpfe, ihre innovativen Ideen und ihre individuellen Unternehmer*innen – persönlichkeiten als Kultur- und Kreativpiloten Deutschland im Berliner Westhafen aus. Über 400 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur feierten gemeinsam das 10- jährige Bestehen der einzigen Auszeichnung für die Kultur – und Kreativwirtschaft. Vier Teams aus Nordrhein-Westfalen gehören zu den Titelträger*innen: cocktailfilms (Mönchengladbach), Harold Halibut/Slow Bros UG (Köln), Open Press Project (Köln) und Knowbody (Lüdenscheid).„Eine Idee entwickelt ihre Kraft, wenn sich Expertise, Einfallsreichtum und Risikobereitschaft verbinden”, sagt Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie .„Genau darin besteht die Kernkompetenz der Kultur – und Kreativpiloten Deutschland. Sie stehen für den ‚Creative Impact‘, der so wichtig für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft unseres Landes ist. Sie sind Vordenker für Kernthemen wie Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Mobilität .” Inklusion und Integration, Female Empowerment, Nachhaltigkeit und digitale Technologien stehen bei den Titelträger*innen im Jubiläumsjahr dabei besonders im Fokus. Dieses kreative Unternehmertum zeigen die diesjährigen Titelträger*innen, darunt er auch die vier Gründer*innenteams aus Nordrhein- Westfalen:
Da ist das Gründerduo aus Mönchengladbach ,Cagdas Yüksel und Fehmi Yüksel, die als Dokumentarfilmer mit cocktailfilms Unterhaltung und gesellschaftspolitische Relevanz erzeugen, in dem sie neben anspruchsvollen Filmen auch Workshops und Präventionsprogramme anbieten. So wie die vier Gründer von Slow Bros aus Köln, die mit dem neuen Videospiel Harold Halibut, neue Dimensionen der Gameentwicklung schaffen. Das ebenfalls aus Köln stammende Gründerduo von Open Press Project hat die erste 3D – gedruckte Tiefdruckpressse für zu Hause erfunden , die mittlerweile weltweit von bereits über 1.500Designer*innen, Fotograf *innen und Künster*innen genutzt wird. Und zu den Titelträger*innen gehören auch die jungen Gründer* innen aus Lüdenscheid, die mit der neuen App Knowbody den Sexualkundeunterricht in die heutige Zeit holen. In den vergangenen Monaten haben sich die 32 Ausgezeichneten gegen mehr als 800 Mitbewer-ber*innen durchgesetzt und gehören nun zu den 320 gekürten Unternehmer*innen aus zehn Jahren erfolgreicher Auszeichnung. Sie profitieren neben der bundesweiten Aufmerksamkeit von einem weitreichenden Expert*innen – Netzwerk der Kultur – und Kreativwirtschaft und erhalten ein individuell zugeschnittenes, einjähriges Mentoring – Programm, das sie in ihrer unternehmerischen Entwicklung unterstützt.
image001

electroplus und küchenplus präsentieren sich in Bestform auf der IFA

 
Bielefeld/ Berlin. Auch die  innovativsten Produktentwicklungen der aktuellen KI- Generation verkaufen sich nicht von allein. Genau deshalb präsentiert sich die EK/servicegroup auf der IFA 2019 in Halle 1.1 einmal mehr mit ihrer ganzenHandelskompetenz im Bereich Home Appliances.
 
In Berlin zeigen die Bielefelder vom 6. bis 11. September 2019, wie der Fachhandel mit emotionalen Absatzlösungen und den aktuellen Themen der Zeit den Nerv der Konsumenten trifft. Wie hoch der Stellenwert gut gemanagter Shop – und Flächenlösungen für die gesamte Branche ist, unterstreicht der Umzug der Ostwestfalen in die exponierte Halle 1.1 des Messegeländes, direkt am internationalen Fachbesucherempfang.
 
„An den EK Fachhandelsleistungen in den Bereichen Hausgeräte und Küchen führt auf der IFA im wahrsten Sinne des Wortes kein Weg vorbei“, freut sich Jochen Pohle , Bereichsleiter der zuständigen Business Unit EK Home, auf den neuen Premium – Standort, der allerdings weit mehr zu bieten hat als nur die Top – Lage. Am Stand 203, in direkter Nachbarschaft zu Unternehmen wie Siemens, WMF und DeLonghi, stellt das EKT eam auf einer Rekordausstellungsfläche das gesamte Leistungsspektrum der europaweit tätigen Verbundgruppe vor. Dazu zählen Exklusivgeräte führender Industriepartner , vor allem aber die markterprobten Shop – Konzepte electro plus und küchenplus. „Beide Konzepte marschieren weiter am Markt und gewinnen nicht zuletzt durch ausgeklügelte Online – Marketing – Pakete“, so Jochen Pohle.
 
Hier arbeitet die EK eng mit der ieQ – Gruppe zusammen. Die Münsteraner sind – genauso wie der design starke Hausgerätehersteller SMEG aus der norditalienischen Reggio Emilia – Mitaussteller auf dem EK Messe stand. Blickfänger sind hier außerdem ein „echter“ Marktplatz, stellvertretend für den sich im Aufbau befindenden Online – Mark platz „electroplus“, sowie eine außer gewöhnliche Gestaltungsvariante des Zukunftsthemas „Nachhaltigkeit“ .Zum Thema Praxisnähe aller EK Angebote steht Mario Ruder am Messe stand Rede und Antwort: Der EK Handelspartner und Hausgeräte – Experte von electroplus Ruder mit sieben Standorten in ganz Deutschland freut sich auf viele Fragen von Händlerkollegen und solchen, die es werden sollen. EK/servicegroup auf der IFA: Halle 1.1, Stand 203. 
image001-2

Zeitreise zur Berliner Mauer

Berlin. Zeitreise in das geteilte Berlin: Sie spaltete die Welt, trennte ein Land und durchriss eine Stadt. Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls widmet TimeRide der einst geteilten Stadt nun eine völlig neuartige Attraktion. Am 24. August 2019 eröffnet das Unternehmen seinen neuesten Standort direkt am Checkpoint Charlie. Dort erweckt Virtual-Reality-Technik Vergangenes zum Leben und sendet Touristen wie auch Einheimische auf eine einzigartige Zeitreise von West nach Ost.

Checkpoint_Charlie, Foto: Time Ride GmbH

Checkpoint_Charlie, Foto: Time Ride GmbH

Berlin, Mitte der 80er Jahre: Ein Bus rollt auf den Checkpoint Charlie zu, die Wachposten versperren den Weg, um die Passagiere zu kontrollieren. Die Fahrgäste sind Reisende in eine vergangene Zeit ‒ Gäste vonTimeRide Berlin. Moderne VR-Technologie macht es möglich, nicht nur einen Blick auf die Geschichte zu werfen, sondern sie hautnah mitzuerleben. Nach Köln und Dresden, eröffnet TimeRide am 24. August 2019 seine dritte Attraktion in Berlin direkt am Checkpoint Charlie. Vier spannende und informative Stationen führen den Besucher in das geteilte Berlin der 1980er Jahre.

Station 1 – Der Checkpoint Charlie Den Auftakt macht ein sprichwörtlicher Ausflug vor die Haustür. Ausgestattet mit einer kabellosen VR-Brille und begleitet von einem TimeRide-Mitarbeiter erleben Gäste den berühmtesten Grenzübergang der Berliner Geschichte aus einer völlig neuen Perspektive.

Station 2 – Der Blick durch die Mauer Zurück am TimeRide-Standort beginnt die zweite Station: der buchstäbliche Blick durch die Mauer. Wie sah der Alltag im Westen aus, wie lebten die Menschen im Osten? Der Blick auf die jeweiligen Seiten zeigt ganz gegensätzliche Lebenswelten.

Station 3 – Die Zeitzeugen Im folgenden Raum stehen persönliche Lebensgeschichten im Mittelpunkt. Überdimensionale Reisepässe verdeutlichen, wie viele unterschiedliche Schicksale es im geteilten Berlin gab. Jeder ist mit der Trennung und dem System der DDR auf individuelle Weise umgegangen, jeder hat andere Erinnerungen. Der Clou: Die Gäste können anschließend wählen, mit wem sie ihre VR-Zeitreise antreten möchten – dem aufmüpfigen Handwerker, der reflektierenden Architektin oder dem unangepassten Grenzgänger aus dem Westen.

Station 4 – Die Virtual-Reality-Fahrt Das Aufregendste zum Schluss: die VR-Tour durch das geteilte Berlin. Die Besucher nehmen in einem Bus der 80er-Jahre Platz und brechen dank Virtual-Reality-Technologie in eine andere Zeit auf. Bei der virtuellen Stadtrundfahrt erleben die Zeitreisenden eine Personenkontrolle am Checkpoint Charlie, fahren über die Friedrichstraße und sehen den Palast der Republik in altem Glanz erstrahlen: Zum Ende der Fahrt erinnern Originalbilder vom Fall der Mauer daran, warum dieses Ereignis Deutschland bis heute so tief prägt.

„In diesem Jahr feiert die Welt den Fall der Berliner Mauer bereits zum dreißigsten Mal. Mit unserem neuenTimeRide-Standort machen wir die Zeit vor der deutschen Wiedervereinigung wieder erlebbar, um auch daran zu erinnern, was sich seither alles verändert hat. Das Ausstellungskonzept richtet sich an Zeitzeugen und nachfolgende Generationen gleichermaßen“, so Jonas Rothe, Gründer und Geschäftsführer derTimeRide GmbH. „Wir freuen uns, nach Köln und Dresden nun auch einen Standort in der Hauptstadt eröffnen zu können.“ Die Tour ist sowohl für Einzelpersonen, als auch für (Schul-)Gruppen ab acht Personen konzipiert und dauert circa eine Stunde. Der Besuch wird für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Partner und Mitgesellschafter der TimeRide GmbH ist der Berliner Konzertveranstalter DEAG.

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 10 bis 20 Uhr Adresse: Zimmerstraße 91, 10117 Berlin, direkt am Checkpoint Charlie Preise: Erwachsene: 12,50 Euro im Vorverkauf /14,50 Euro an der Tageskasse Kinder (von sechs bis 17 Jahren), Studenten und Azubis: 10,00 Euro im Vorverkauf / 11,50 Euro an der Tageskasse Schulgruppen: 8,00 Euro pro Person im Vorverkauf Gruppen (mind. acht Personen): 11,50 Euro p. P. im Vorverkauf / 12,50 Euro pro Person an der Tageskasse

Tickets gibt es sowohl online unter www.timeride.de/berlin oder auf www.myticket.de, als auch an der Tageskasse vor Ort. Weitere Informationen unter www.timeride.de/berlin.

Bugatti-THE_EUROPEAN_BRAND_Anzeige

Bertelsmann begrüßt internationale Top-Studierende in Berlin

Gütersloh/ Berlin. In Berlin startet heute die Karriere-Veranstaltung „Talent Meets Bertelsmann“ (TMB) des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens. Rund 1.000 Studierende aus 116 Ländern hatten sich für den Event beworben. 56 von ihnen sind in die Konzernrepräsentanz nach Berlin eingeladen worden und tauschen sich bis Mittwoch mit den Führungskräften des Unternehmens aus, bearbeiten Fallstudien in Teams und informieren sich über Einstiegsmöglichkeiten bei Bertelsmann.

bertelsmann-corporatecenter-2017-1600-900_article_landscape_gt_1200_gridThomas Rabe, Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: „Bertelsmann bietet ein breites Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten. Wer in den Bereichen Medien, Dienstleistungen und Bildung kreativ und unternehmerisch tätig sein möchte, hat bei uns beste Chancen dazu.“

Immanuel Hermreck, Personalvorstand von Bertelsmann, ergänzte: „Wir freuen uns sehr über den stetig wachsenden Zuspruch, den ‚Talent Meets Bertelsmann‘ erfährt. Mit rund 1.000 Bewerbungen aus 116 Ländern spiegelt die Veranstaltung damit die Internationalität und Vielfalt von Bertelsmann in ganz beeindruckender Weise wider. Ich freue mich sehr auf viele gute Gespräche, Präsentationen und die frischen Ideen und Perspektiven der Teilnehmer. Unser TMB-Netzwerk besteht mittlerweile aus über 600 Absolventen. Seit dem Start der Veranstaltungsreihe haben wir rund 160 Teilnehmer fest oder für ein Praktikum eingestellt.“

Seit 2008 lädt Bertelsmann jährlich Studierende nach Berlin ein. Die Veranstaltung ist regelmäßiger Höhepunkt der mehrfach ausgezeichneten Employer-Branding-Kampagne „Create Your Own Career“.

Thematisch befassen sich die Studierenden auch in diesem Jahr in verschiedenen Workshops mit aktuellen Chancen und Herausforderungen der einzelnen Bertelsmann-Unternehmensbereiche. Ihre Ergebnisse präsentieren sie vor einer Jury aus Top-Führungskräften des Konzerns. Zu dieser gehören neben dem Bertelsmann-Vorstand bestehend aus Thomas Rabe, Markus Dohle (CEO von Penguin Random House), Immanuel Hermreck und Bernd Hirsch (Finanzvorstand von Bertelsmann), Núra Cabuti (CEO von Penguin Random House Grupo Editorial), Rolf Hellermann (CEO von Arvato Financial Solutions), Julia Jäkel (CEO von Gruner + Jahr), Dominique Kulling (EVP von BMG) sowie Gabriella Vidus (CEO von RTL Ungarn).

Die Teilnehmergruppe mit der besten Präsentation gewinnt eine Reise nach New York, wo sie unter anderem den Hauptsitz von Penguin Random House, der größten Publikumsverlagsgruppe der Welt, kennenlernen darf.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung wird ein exklusives Konzert des Sängers Roosevelt („Moving On“, „Under the Sun“) sein, der bei der Bertelsmann-Musiktochter BMG unter Vertrag steht.

Moderator der Veranstaltung ist Amiaz Habtu, bekannt aus dem VOX-Erfolgsformat „Die Höhle der Löwen“.

Weitere Informationen finden Sie unter www.talentmeetsbertelsmann.com  sowie via Twitter unter dem Hashtag #TMB19.

Über Bertelsmann
Bertelsmann ist ein Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen, das in rund 50 Ländern der Welt aktiv ist. Zum Konzernverbund gehören die Fernsehgruppe RTL Group, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr, das Musikunternehmen BMG, der Dienstleister Arvato, die Bertelsmann Printing Group, die Bertelsmann Education Group sowie das internationale Fonds-Netzwerk Bertelsmann Investments. Mit 117.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 17,7 Milliarden Euro. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmertum. Diese Kombination ermöglicht erstklassige Medienangebote und innovative Servicelösungen, die Kunden in aller Welt begeistern.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

Schwarzkopf – Stiftung vergibt Reisestipendien an Europäische Jugend

Europa entdecken und es mit anderen teilen – die Schwarzkopf – Stiftung schickt Stipendiat*Innen auf Themenreise durch Europa. Dabei gehen die jungen Reisenden drängenden Problemen der Zukunft Europas wie der Digitalisierung der Arbeitswelt auf den Grund oder suchen Vorbilder für Europa in Griechenland.

Berlin. Die Schwarzkopf – Stiftung sucht junge Leute, die Europa erleben und ihre Erfahrungen mit einer größeren Öffentlichkeit teilen möchten. Bewerben können sich Europäer*Innen zwischen 18 und 27 Jahren. Es sollen besonders diejenigen auf Reisen geschickt, die bisher wenig oder keine Auslandserfahrung sammeln konnten oder keinen akademischen Hintergrund besitzen. In diesem Jahr arbeitet die Schwarzkopf – Stiftung wieder mit mehreren Projektpartnern zusammen und bietet vier unterschiedliche Reisestipendien an. Jedes Stipendium hat einen eigenen Schwerpunkt, die Reisenden wählen selbstständig ein dazu passendes Forschungsthema aus. Zusammen mit der Bundesverband der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) erforschen junge Reisende das Thema des grenzüberschreitenden Arbeitens und den Chancen der Digitalisierung für Arbeitswelt und Wirtschaft in Europa. Die Deutsche Bahn bietet Interrail – Global Pässe für junge Leute an, die Zugreisen in 30 Ländern Europas ermöglichen.

Das Oberthema: Was verbindet Europa? Die Kreuzberger Kinderstiftung schickt in Deutschland lebende Jugendliche nach Griechenland, wo eine Auseinandersetzung mit den Krisen der letzten Jahre und den Auswirkungen auf junge Menschen stattfinden soll. In einem zweiten Stipendium fördert die Kreuzberger Kinderstiftung explizit Schüler*innen ohne Abitur auf Reisen durch Europa. Die Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen halten die Stipendiat*innen in Berichten, Videobeiträgen oder in den sozialen Medien fest und lassen so eine breitere Öffentlichkeit an ihren Reisen teilhaben. Alle Infos unter: www.schwarzkopf-stiftung.de/reisestipendien Bewerbungsschluss ist der 01.Mai (23:59 Uhr)2019. Das Ziel der 1971 in Hamburg gegründeten Schwarzkopf – Stiftung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen zu politisch bewussten und verantwortungsbereiten Persönlichkeiten mit dem Ziel der Stärkung des europäischen Gedankens.

image001

Fußgängerkongress in Berlin: Ist zu Fuß gehen der neue Alltagstrend

Minden. Der 2. Deutsche Fußgängerkongress in Berlin hat für die Verkehrsbehörde der Stadt Minden interessante Erkenntnisse gebracht. Denn grundlegende Probleme unterscheiden sich auch in einer Großstadt wie Berlin nicht wesentlich von denen der Stadt Minden, so die Teilnehmenden. Diskutiert wurden unter anderem: Nutzungskonflikte der verschiedenen Verkehrsarten, Unfallanalysen, barrierefreie Infrastruktur sowie die attraktive Gestaltung von Plätzen und Wegen, um mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen. Eine Erkenntnis des Kongresses war, dass das tägliche „zu Fuß“ gehen oftmals selbst bei kurzen Wegen auf der Strecke bleibt. In dieselbe Richtung ging auch die in 2015 durchgeführte Mobilitätsuntersuchung der Stadt Minden. Sie hatte ergeben, dass die Mindener*innen die Hälfte der Wege unter fünf Kilometer und 40 Prozent der Wege unter zwei Kilometer mit dem PKW zurücklegt.

2. Fußgängerkongress in Berlin am 11. und 12. Oktober 2018(Bildnachweis: Stadt Minden/Verkehrsbehörde.

„Hier gibt es ein hohes Potenzial für eine Verkehrswende, denn für diese Wege ist in Minden der Fußmarsch oder die Nutzung des Fahrrades eine gute Alternative zur PKW-Fahrt“, weiß die Verkehrsbehörde. Aus diesem Grund hat die Stadt Minden in ihren strategischen Zielen Formulierungen wie z.B.: der Siedlungsraum wird im Sinne der Stadt der kurzen Wege kompakt entwickelt, der Verkehr wird umweltverträglich abgewickelt und die Stadt Minden verfügt über attraktive Wohngebiete für unterschiedliche Wohnformen, verankert und verfolgt kontinuierlich deren Umsetzung.

„Wir haben bereits mit vielen Prozessen begonnen, die die Nahmobilität fördern und eine umweltverträgliche Verkehrspolitik zum Ziel haben. Sicherlich ist da noch Luft nach oben. Wir sind aber auf einem guten Weg“, unterstreichen die städtischen Verkehrsplaner*innen. Bei der Erstellung von Bebauungsplänen wird beispielsweise darauf geachtet, dass es neben der Zufahrtsstraße zum Baugebiet weitere Fuß- und Radwegeverbindungen zu den umliegenden Straßenzügen gibt. Dadurch werden unter anderem Schulwege oder Wege zum Supermarkt oftmals deutlich verkürzt.

Der Barriereatlas, ebenfalls aus 2015, verfolgt das Ziel, die wichtigen Wegeverbindungen im Innenstadtbereich für alle Einwohner*innen begeh- und befahrbar zu gestalten. Außerdem gibt es in Minden viele Grünzüge, wie in der Nordstadt oder entlang der Bastau, die abseits der Straßen verlaufen und im Alltag ideale Wegeverbindungen für Fußgänger und Radfahrer sind und zudem noch einen hohen Naherholungswert haben. 

Während des zweitägigen Kongresses wurde deutlich, dass ein Umdenken der Verkehrsteilnehmer*innen erforderlich ist, um Probleme, wie das Parken auf Geh- und Radwegen oder das Verkehrschaos vor den Schulen, zu lösen. Hier helfen keine Schilder und keine Markierungen, sondern die Einsicht der Bürger*innen und deren Bereitschaft auch einige Schritte zu Fuß zu gehen. Insgesamt waren rund 400 Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland in Berlin, um sich zum Thema Fußverkehr weiterzubilden und auszutauschen. Weitere Informationen zum 2. Deutschen Fußverkehrskongress sind im Internet unter www.fussverkehrskongress.de zu finden. 

160x052_4C_500_RZ (1)

Wewelsburgfoto ziert U-Bahnhof

„Ein starkes Signal gegen Isolationismus und Nationalismus“ – Großformatiges Foto der Wewelsburg ziert die Wände des U-Bahnhofs Viktoria-Luise-Platz in Berlin

Kreis Paderborn. Paderborn hat den Frühling nach Berlin gebracht. Zumindest in Form eines großformatigen Fotos, das die Wewelsburg mit einem goldgelb blühenden Rapsfeld davor zeigt. Gemeinsam mit 13 weiteren Motiven von Partnerstädten und –kreisen des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg zieren die fotogenen Grüße seit Anfang des Jahres den U-Bahnhof Viktoria-Luise-Platz in Berlin. Der stellvertretende Landrat des Kreises Paderborn, Vinzenz Heggen, und der stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung ehemaliger Kreistagsabgeordneter, Ferdi Flottmeier, reisten auf Einladung der Berliner Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler in die Partnerstadt des Kreises Paderborn, um die außergewöhnliche Idee der Berliner in Augenschein zu nehmen. „Durch die Motive wird nicht nur der U-Bahnhof optisch aufgewertet. Durch die Präsentation der Partnerstädte und–kreise wird ein klares Bekenntnis zur Weltoffenheit Berlins zum Ausdruck gebracht“, sagte Heggen. „Dieses ist ein starkes Signal gegen Isolationismus und Nationalismus“, bekräftigte der stellvertretende Landrat des Kreises Paderborn.

Petra Madyda (Direktorin der Stiftung Lette-Verein), Paul Soujon (Schüler der Grafik‐Design‐Klasse des Lette‐Vereins), Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Ferdi Flottmeier, (2. Vorsitzender der Vereinigung ehemaliger Kreistagsabgeordneter) und der stellvertretender Landrat des Kreises Paderborn, Vinzenz Heggen. Foto: © Kreis Paderborn

Petra Madyda (Direktorin der Stiftung Lette-Verein), Paul Soujon (Schüler der Grafik‐Design‐Klasse des Lette‐Vereins), Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Ferdi Flottmeier, (2. Vorsitzender der Vereinigung ehemaliger Kreistagsabgeordneter) und der stellvertretender Landrat des Kreises Paderborn, Vinzenz Heggen. Foto: © Kreis Paderborn

horizonte_zingst_2018Anlässlich der Präsentation der Fotos hatte die Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler, Repräsentanten der Partnerstädte und ‐kreise eingeladen. In ihrer Begrüßung brachte sie ihre Freude zum Ausdruck, dass Vertreter aus den Städten Ahlen (Westfalen) und Amstelveen (Niederlande) sowie aus den Kreisen Paderborn, Teltow‐Fläming und dem Werra‐Meißner‐Kreis der Einladung gefolgt waren. Auf dem Foto des Kreises Paderborn, das von Paul Soujon, einem Schüler der Grafik‐Design‐Klasse des Lette-Vereins Berlin gestaltet wurde, ist die Wewelsburg als Wahrzeichen des Kreises Paderborn abgebildet. Das Foto stammt von André Heinermann, aufgenommen für das Kreismuseum Wewelsburg.

Die Städtepartnerschaft zwischen dem Kreis Paderborn und dem Berliner Bezirk Tempelhof, heute Tempelhof‐Schöneberg, hat in mehr als 40 Jahren schon viele Bürger aus dem Kreisgebiet und dem Berliner Bezirk zusammengeführt. Das neue Motiv dürfte vielen U-Bahn-Fahrgästen auffallen „und ist kostenlose Werbung und eine tolle Visitenkarte für den Kreis Paderborn“, betont Heggen.

Bereits bei der ersten Präsentation hat genau das funktioniert. Heggen erläuterte Gästen und Gastgebern die Bedeutung der Wewelsburg, worauf die Ratsvertreterin aus Ahlen ihren baldigen Besuch ankündigte.

Lipper in Berlin

Lipper auf politischer Informationsfahrt in Berlin. Vieregge begrüßt erste Besuchergruppe im Bundestag

Kreis Lippe. Auf Einladung der lippischen Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge konnten rund 50 Teilnehmer aus dem Wahlkreis der Abgeordneten an der dreitägigen Informationsfahrt teilnehmen. Kerstin Vieregge begrüßte bei eisigen Temperaturen die interessierten Bürger aus Lippe in der Hauptstadt.

„Es waren drei aufschlussreiche Tage, in denen ich sehr viel über die Geschichte Berlins, über Politik und über den Alltag einer Bundestagsabgeordneten gelernt habe“, fasste der Teilnehmer Cedric Kortenbruck aus Alverdissen die bildungspolitische Informationsfahrt nach Berlin zusammen. Auf der Fahrt vom 28. Februar bis 02. März erwartete die Besucher ein buntes Programm aus Politik, Geschichte und Kultur. Nach der Ankunft in Berlin und einem stärkenden Mittagessen ging es zum Presse- und Informationsamt. Hier erfuhren die Teilnehmer welchen Beitrag die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung bei der Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger leistet und wie wichtig das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist, gerade im Hinblick auf aktuelle Beschränkungen in anderen Ländern. Neu für die Besuchergruppe war, dass das Bundespresseamt nicht nur die Bundesregierung nach außen vertritt, sondern auch die Bundesregierung selbst mit Informationen versorgt.

Foto: © Büro Kerstin Vieregge

Foto: © Büro Kerstin Vieregge

Auf der folgenden Stadtrundfahrt bekamen die Lipper einen Eindruck von der Vielfältigkeit Berlins und konnten die berühmten Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtige Orte entdecken. Nachdem am Donnerstagmorgen die Stadtrundfahrt fortgesetzt wurde, gab das Mittagessen im Berliner Fernsehturm den Besuchern die Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten auch von oben zu bestaunen. Den Höhepunkt dieser Reise bildeten das Gespräch mit Kerstin Vieregge und der Besuch einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag, bei der die Teilnehmer die hitzigen Debatten zwischen den Fraktionen live miterleben konnten. Während des einstündigen Vortrages und anschließender Diskussion gab die heimische Bundestagsabgeordnete den Gästen einen Einblick in den Wochenablauf einer Abgeordneten und erklärte, welche Aufgaben sie nun im Verteidigungsausschuss erwarten. „Verteidigung, Ländlicher Raum und Tourismus sind meine Schwerpunktthemen in der Ausschussarbeit im Deutschen Bundestag. Alle drei Themen spielen in Lippe eine wichtige Rolle, deshalb werde ich mich dafür einsetzen, den Anliegen aus Lippe auch in Berlin Gehör zu verschaffen“, meint Kerstin Vieregge in der Diskussionsrunde zur Wahl ihrer Ausschüsse im Bundestag.

Am letzten Tag besuchte die Gruppe das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Die Referentin stellte die aktuellen Herausforderungen an die Landwirtschaft und den Ländlichen Raum vor und gab der Gruppe zu verstehen, wie komplex der Prozess einer Meinungsbildung heutzutage ist. Denn bei allen Entscheidungen müssen viele verschiedene Interessen berücksichtigt werden, um so eine Kompromisslösung zu finden. Vor der Rückfahrt bestand für die Besucher dann noch die Möglichkeit, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit dem dazugehörigen Museum zu besuchen. Danach machte sich die, von den drei Tagen begeisterte, Gruppe mit all den Eindrücken aus Berlin wieder auf den Weg nach Lippe.

itelligence AG erweitert Präsenz in Berlin erheblich

Repräsentative Büros in der Hauptstadt von SAP-Beratungshaus itelligence bezogen

Berlin/Bielefeld. – Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist für die itelligence AG bereits seit langem ein wichtiger Standort. Nun bezieht das erfolgreichste SAP-Beratungshaus für den Mittelstand neue, schicke Büros in der Bismarckstr. 105, auf zunächst drei Etagen. Mehr als 100 Arbeitsplätze und große, modernste Besprechungsräume für Meetings und Kundenpräsentationen wurden geschaffen.

Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: „Ich freue mich dass, wir mit unseren neuen Büros an der Bismarckstraße, zwischen Ernst-Reuter-Platz und der Deutschen Oper, unsere Kunden nun auch in der Hauptstadt in repräsentativen Räumen empfangen können.“

Mit rund 7.000 Mitarbeitern, rund 3.000 davon in Deutschland, zählt die itelligence AG weltweit nicht nur zu den großen SAP-Beratungshäusern, sondern ist als einer der am häufigsten ausgezeichneten SAP-Partner einer der erfolgreichsten Mittelstandsberater und Berater großer Konzerne, ein gefragter Partner, wenn es um die Digitalisierung im SAP-Umfeld geht.

Neben modernster Klimatechnik, wie kühlbaren Raumdecken, stehen den Mitarbeitern auf den insgesamt 1.500 qm Bürofläche auch ein Lounge-Bereich und als kleines Highlight eine Dachterrasse zur Verfügung.

Adresse der itelligence AG in Berlin

itelligence AG
Bismarckstr. 105
10625 Berlin

Über itelligence

itelligence ist als eines der international führenden SAP-Beratungshäuser mit rund 7.000 hochqualifizierten Mitarbeitern in 24 Ländern vertreten. Als SAP Hybris Gold Partner, SAP Business-Alliance-, SAP Global Hosting Partner, SAP-zertifizierter Anbieter von Cloud Services und Application Management Services sowie SAP Platin Partner realisiert itelligence weltweit komplexe Projekte im SAP-Umfeld. Mit seinem umfassenden Leistungsspektrum – von der SAP-Strategie-Beratung, SAP-Lizenzvertrieb über selbstentwickelte SAP-Branchenlösungen sowie Application Management Services bis hin zu Hosting Services – erzielte das Unternehmen in 2016 einen Gesamtumsatz von rund 777,9 Mio. Euro. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten Unternehmensberatern in Deutschland.

Homo-Ehe und Adoption: Beziehungsexpertin gibt Tipps für eine Familie mit Kind

Ab dem 01.10.2017 dürfen auch schwule und lesbische Paare heiraten. Das heißt, rechtlich stehen sich homo- und heterosexuelle verheiratete Paare künftig gleich. Praktisch wirkt sich das vor allem im Adoptionsrecht aus. Bis dato durften schwule oder lesbische Paare ein Kind nicht gemeinsam adoptieren. Das wird künftig möglich sein. Um zu verhindern, dass bei einem gemeinsamen Kind das Familienleben gleich zur Belastungsprobe für die Liebesbeziehung wird, hat die Berliner Paartherapeutin Diana Boettcher (www.diana-boettcher.de) zehn grundlegende Tipps, die bei der Familiengründung zu beachten sind.

Berlin, 29. September 2017 – Im Familienleben gibt es drei Ebenen: die der Familie, die des Paares und die des Individuums. In einer idealen Partnerschaft mit Kind gilt es, keine dieser zu vernachlässigen. Doch oft kommen durch den Familienzuwachs die Paarbeziehung und das Individuum zu kurz. Wenn man eine Familie gründet, gilt es darauf zu achten, genau das zu vermeiden. Denn nur, wenn es den Eltern gut geht, geht es dem Kind gut.

1. Eine Beziehung braucht “Zeit- und Rauminseln”: Ein Kind braucht die volle Aufmerksamkeit der Eltern. Das bedeutet, dass es ein Leben zu zweit so nicht mehr gibt. Um die wertvolle Zweisamkeit muss gekämpft werden. Auch wenn es nicht dem romantischen Bild einer Beziehung entspricht, sollten die Partner sich um festgelegte Zeiten bemühen, die sie nur für sich als Paar nutzen.

2. Das Thema “Kind” darf nicht alle Gespräche dominieren: Ist das Kind abends im Bett, kehrt endlich Ruhe ein und die Partner haben Zeit für sich. Diese wertvolle Zeit sollte allerdings nicht ausschließlich dafür genutzt werden, um über das Familienleben zu sprechen. Auch die Liebesbeziehung sollte genug Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdient.

3. Sex soll nicht geplant sein: Ein Kind kostet Energie und sorgt daher oft dafür, dass die Lust am Sex nicht mehr da ist wie gewohnt. Eine funktionierende Familie benötigt zwar viel Organisation, der Sex soll aber nicht auf Platz 1 der zu planenden Dinge stehen. Natürlich sind stundenlange Sexvergnügen am Wochenende nicht mehr möglich, aber auch ein kurzer Quickie kann Wunder bewirken. Denn Sex baut nicht nur die Nähe wieder auf, sondern kann auch mehr Energie geben, als er nimmt.

4. Nehmen Sie jegliche Unterstützung an: Frischgebackene Eltern haben oft Schwierigkeiten damit, ihr Kind in andere Hände zu übergeben. Sie müssen aber nicht alles alleine schaffen. Auch bei den Großeltern, Tanten und Onkeln, Freunden oder beim Babysitter ist der Nachwuchs gut aufgehoben. Wenn Sie Hilfe angeboten bekommen, dann nehmen Sie diese an. Ob zu Beginn für nur eine Stunde oder später auch für einen ganzen Abend: Freuen Sie sich auf die Zeit ohne Kind!

5. Das “Ich” nicht vergessen: Wieso sollte man Zeit für sich alleine nehmen, wenn es doch schon schwierig ist, Zeit alleine mit dem Partner zu verbringen? Vernachlässige ich mein Kind, wenn ich auch mal Zeit für mich alleine brauche? Darauf gibt es nur eine Antwort: Nein. Es ist vollkommen OK und sogar wichtig, dass Sie auch Zeit für sich alleine beanspruchen. So können die Energiereserven wieder aufgeladen werden. Ob ein Nachmittag in der Sauna oder eine Stunde alleine mit einem guten Buch: Das “Ich” braucht ebenfalls Aufmerksamkeit, genau wie das Kind.

6. Perfektionismus gibt es nicht: Perfekt organisierte Terminpläne interessieren ihr Kind genauso wenig wie ein aufgeräumter Haushalt. Kinder scheinen magisch davon angezogen zu werden, alles was irgendwie ordentlich ist, zu zerstören. Keine Sorge, das geht allen so. Verabschieden Sie sich also vom Perfektionismus und lassen Sie die Hemden auch mal ungebügelt liegen.

7. Sprechen Sie sich gut ab: Organisation ist das A und O. Teilen Sie alltäglich anfallende Aufgaben, insbesondere im Haushalt, untereinander auf. Auch wenn Sie im gleichen Boot sitzen und beide mit dem Stress umgehen müssen, vergessen Sie nicht, sich gegenseitig auch Anerkennung und Wertschätzung zu schenken. Betrachten Sie in regelmäßigen Abständen, ob die Aufteilung noch gut funktioniert und nehmen eventuelle Änderungen vor.

8. Liebevolle Gesten erhalten die Partnerschaft: Ein Abschiedskuss und Hand in Hand spazieren gehen: Eine Beziehung braucht Nähe und Vertrautheit, die durch kleine Berührungen erhalten bleibt. Projizieren Sie Ihre Liebe nicht alleine auf das Kind, sondern schenken auch Ihrem Partner die wohlverdiente Zuneigung.

9. Streiten kann man lernen: Streit gehört zu einer Familie und einer Partnerschaft dazu. Meinungsverschiedenheiten können oft nicht vermieden werden. Das sollten sie auch nicht, da Konflikte ein Ausdruck von unterschiedlichen Ansichten sind, die geklärt werden wollen. Halten Sie sich allerdings stets an grundlegende Streitregeln. Dazu gehören neutrale Begriffe für Konfliktthemen, einander zuhören und ausreden lassen.

10. Der Gang zur Paartherapie ist keine Niederlage: Häufen sich Konflikte, deren Ursprung vielleicht nicht auszumachen ist, empfiehlt sich die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe. Eine dritte und neutrale Person kann mit wenigen Mitteln Probleme ausfindig machen und Lösungsansätze bieten. Das ist keine Niederlage. Eine Blinddarmoperation führt ja auch keiner selber durch.

Weitere Informationen unter: https://www.diana-boettcher.de/paartherapie-fuer-homosexuelle-paare/

Über Diana Boettcher
Die studierte Psychologin und Sozialpädagogin Diana Boettcher hilft seit 2004 Paaren dabei, aus einer Beziehungskrise einen Ausweg zu finden. Die zertifizierte Verhaltens- und Kommunikationstrainerin ist neben ihrer Tätigkeit in der eigenen Paarberatungspraxis auch als Beraterin bei verschiedenen Trägern in Berlin aktiv. Weitere Informationen zur Paartherapie finden Sie auf www.diana-boettcher.de.

Aatifi auf der Positions Berlin Art Fair

Aatifi auf der Positions Berlin Art Fair

Berlin/Bielefeld. Neue und jüngere Papierarbeiten des afghanisch-deutschen Künstlers Aatifi präsentiert jetzt die Nürnberger Galerie Von & Von auf der POSITIONS Berlin Art Fair. Die internationale Kunstmesse mit über 80 Galerien aus 15 Ländern wird vom 14. bis 17. September 2017 parallel zur Art Week in der Arena Berlin an der Spree veranstaltet. Auf 6.500 Quadratmetern sind dort vier Tage lang neue Positionen zeitgenössischer und moderner Kunst zu sehen.

Tusche_Metall_Graphit_auf_BDie Galerie Von & Von hatte dem in Bielefeld ansässigen Maler und Grafiker Aatifi im Sommer eine Einzelausstellung in ihrem Stammhaus in Nürnberg ausgerichtet. Jetzt zeigt sie auf Stand D 12 der POSITIONS Arbeiten des Künstlers auf Büttenpapier aus der neuen Werkreihe mit Tusche, Graphit und Metall sowie Tuschezeichnungen aus der Reihe „Osmose“ von 2016. Die Kunstmesse in der Arena Berlin an der Eichenstraße 4 (12435 Berlin) wird am Donnerstag, 14. September 2017 von 18 bis 22 Uhr eröffnet, sie ist Freitag und Samstag von 13 bis 20 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.  

Bis Freitag, 13. Oktober 2017 läuft in Berlin zudem die Einzelausstellung „Aatifi – Abstrakte Neographie“ mit großformatiger Malerei und Grafik im Internationalen Club im Auswärtigen Amt (ICAA). Sie ist im Gebäude des Auswärtigen Amtes am Werderscher Markt 1 (Eingang Kurstraße 36) nach Anmeldung unter intclub@diplo.de zu besichtigen. Weitere Informationen unter www.positions.de, www.galerie-vonundvon.de, www.icaa.de und www.aatifi.de

Foto: Wolfgang Holm / Archiv Atelier Aatifi

Deutscher Gastronomiepreis 2017 verliehen

C___Users__BergfeldJ__Desktop__PR-Bilder__Warsteiner Gastronomiepreis 2017Berlin. Strahlende Gewinner, Bier zum Anstoßen und über 300 Gäste – Am heutigen Abend wurde im E-Werk Berlin der 23. Warsteiner Gastronomiepreis verliehen. Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe, zeichnete Barbara und Bernd Glauben vom Romantik Hotel Goldene Traube Coburg in der Kategorie „Food“ aus. Christopher Julian Smith gewann in der Kategorie „Beverage“ mit dem Chinaski. In der neuen Kategorie „Music“ erhielt das Berliner Trio Daniel Lente, Azar Moorad und Jan Denecke vom Haubentaucher die ersehnte Trophäe. Besonders geehrt wurde Jürgen Gosch. Der über Sylts Grenzen hinaus bekannte Spitzengastronom erhielt von Catharina Cramer, geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe, den Award für sein Lebenswerk.

Die Gewinner in der Kategorie „Food“:

Mit dem Romantikhotel Goldene Traube, einem traditionsreichen Haus mit mehr als 400-jähriger Geschichte gepaart mit innovativer Gastlichkeit, konnten Barbara und Bernd Glauben die Jury von sich überzeugen. Sie erhielten den Preis in der Kategorie „Food“ für ihre gastgebende Leistung, die Genuss, moderne Gastlichkeit und stilvolles Ambiente gekonnt miteinander verbindet.

Chinaski gewinnt in der Kategorie „Beverage“:

Christopher Julian Smith wurde für sein Gesamtkonzept, nicht Bar, nicht Diskothek, sondern urbanes Wohnzimmer, des Chinaski in der Kategorie „Beverage“ ausgezeichnet. „Mit außergewöhnlichem Ambiente, stetig wechselnden DJ Sounds, Cocktailvariationen und exklusiven Weinen schafft Smith einen Garanten für glückliche und zufriedene Gäste, die dort ganz besondere Abende genießen können“, lautete das Urteil der Jury.

Haubentaucher siegt in der neuen Kategorie „Music“:

„Mit ihrer Vielfalt an Konzepten und Räumlichkeiten bietet der Haubentaucher seinen Gästen eine unheimlich große Bandbreite an Entertainment“, ist sich Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe und Juryvorsitzender, sicher. Für ihren unternehmerischen Mut und die überzeugende gastronomische Leistung wurden Jan Denecke, Daniel Lente und Azar Moorad vom Berliner Kiez-Hot-Spot Haubentaucher ausgezeichnet. Der Club verbinde mehrere Arten von Gastronomiebetrieb, eine andersartige neue Idee und ein Konzept, das sich bereits seit Jahren bewährt, waren sich die Jurymitglieder einig.

Besondere Ehrung für Gosch:

Der Warsteiner Preis für das Lebenswerk ging in diesem Jahr an Jürgen Gosch, der mit seiner Aufstiegsgeschichte vom Krabbenpuler zum Spitzengastronom seine gastronomische Leidenschaft unterstreicht. Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident von Schleswig Holstein a. D., brachte die Lebensleistung des Ehrenpreisträgers auf den Punkt: „Gosch besucht man nicht nur wegen Essen und Trinken, wegen Fisch, Wein und Bier“, erklärt er, „Gosch besucht man wegen Gosch: Jürgen Gosch ist das Erlebnis.“

Bildunterschrift (von links nach rechts): 

  • Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe,
  • Azar Moorad und Daniel Lente, Haubentaucher,
  • Fabiano Di Letizia, Chinaski,
  • Anja Gosch und Jürgen Gosch,
  • Catharina Cramer, geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe,
  • Barbara und Bernd Glauben, Romantik Hotel Goldene Traube

Weitere Informationen zum Deutschen Gastronomiepreis 2017 sind abrufbar unter www.warsteiner-preis.de.

Modisches Sommermärchen auf der MBFW 2014

Berlin (dz). Die Mercedes Benz Fashion Week hat auch am 09. und 10. Juli 2014 mit namhaften Designern, abwechslungsreichen Modemessen und vereinzelten Promisternchen aufwarten können. Tausende Besucher konnten sich von Marcel Ostertag, Dimitri und auf den renommierten Modemessen BREAD & BUTTER, sowie der Premium von neuen Kollektionen für den Frühling/Sommer 2015 überzeugen und inspirieren lassen.

Die Mercedes Benz Fashion Week

Marcel Ostertag hat es getan. Hat als Erster in einem bunt gemusterten Overall auf dem Catwalk im Erika-Heß-Eisstadion, dem diesjährigen Veranstaltungsort der Berliner Fashion Week, seine eigene Show eröffnet und zwar in Schuhen mit Absätzen – ein Markenzeichen des in München arbeitenden Designers. Berlin2Ihm folgte eine Zeitreise in die wilden 80ziger zu Liedern wie „Voyage, Voyage“ von Desireless. Die Musik unterstrich Ostertags Kollektion „Modern Bohemian Rhapsody“, die sich vorwiegend aus Fransen, Neonfarben und Prints zusammensetzt, welche den Betrachter an farbenfrohe gestaltlose Halluzinationen erinnern.

Prominente Gäste wie Ex-Spielergattin Claudia Effenberg und Model Fiona Erdmann ließen sich das wilde Spektakel in den dominierenden Farben Grün, Orange und Schwarz ebenfalls nicht entgehen.Berlin3

Kunterbunt ging es weiter auf der BREAD & BUTTER, die das WM Fieber mit dem diesjährigen Motto „Carnaval do Brasil“ auch in der Modewelt entfachte. Die internationale Messe für Street- und Urbanwear verwandelte den stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof mit Caipirinhas, Sambatänzerinnen und einem Luna Park im Favela Stil in einen Ausstellungsort mit brasilianischem Flair. Unter den Ausstellern war auch das Modelabel „Marc O‘Polo“ mit von der Partie. Ursprünglich in Schweden gegründet, liegt der Firmensitz heute in Stephanskirchen, Oberbayern, wo lässige Casualmode ihren Anfang findet. Auch die neue Kollektion unter dem Motto „Follow your nature“ und mit Schauspielerin Uma Thurman als neues Werbegesicht setzt auf lässige Schnitte und einen Stilmix aus Leder und Strick in Erdfarben und Beige. Die Kollektion soll die individuelle, natürliche Frau ansprechen und von schick bis casual ist alles dabei. Nächster Austragungsort der BREAD & BUTTER wird Barcelona, Spanien, sein.

Die Modemesse Premium präsentierte sich zum 24. Mal auf der Fashion Week Berlin mit einem internationalen Marktportfolio, bestehend aus 900 Marken und insgesamt 1500 Kollektionen. Der internationale Anteil der Besucher betrug 73 % und neben dem vielfältigen Bekleidungssortiment – von Sportswear bis Avantgarde – war auch der Accessoiresbereich breit aufgestellt. Unter den Ausstellern war „GEM KINGDOM“. Das holländische Schmucklabel stellt handgemachten Damen- und Herrenschmuck her. Hochwertiges Silber wird mit Vintage Glassteinen kombiniert, gelb und grüne Farbakzente lockern die vorwiegend in schwarz und weiß gehaltene Farbpalette auf. „Eine kreativ eingestellte Frau zwischen 30 und 45 Jahren, die nicht saisongebunden, sondern klassisch unterwegs ist, trägt unseren Schmuck.“, stellt Designer Bernard Jongstra persönlich fest. Zu den prominenten Kunden des Schmucklabels aus Amsterdam zählen Sharon den Adel, Frontfrau von der Band Within Tempation, und die deutsche Sängerin Sarah Connor.

Fashion Week 2014Abgerundet wurde der dritte Tag durch die Schau des Designers Dimitrios Panagiotopoulos.

Die Mercedes Benz Fashion Week

Der 36 – Jährige arbeitete bereits für Modegrößen wie Hugo Boss und Vivienne Westwood und gründete 2007 sein eigenes Label „DIMITRI“, welches seit 2010 regelmäßig auf der Fashion Week in Berlin vertreten ist. Bei „DIMITRI“ wird die Frühling/Sommer Saison 2015 exotisch und auffällig: Animalprints, Graphic-Muster und Bohème- Kleider in den leuchtenden Farben Gelb und Royalblau, sowie im Kontrast zwischen Schwarz und Weiß. Tuniken, Overalls und wie sollte es auch anders sein – Fransen-Kimonos. Den mediterranen Look der Models wie Ex-GNTM Rebecca Mir rundeten sowohl bunte Statement-Ketten, als auch klassische Ledergürtel ab.

Fashion Week 2014

Am Ende gab es für die gelungene Kollektion auch von den zahlreich erschienenen Promis wie Moderatorin Johanna Klum, Schauspielerin Wolke Hegenbarth und DJane Guilia Siegel kräftigen Beifall. Der Frühling/ Sommer 2015 kann kommen!

Fotos: Dorothea Zaczynski und vom Veranstalter