Stadtwerke verabschieden Auszubildende ins Berufsleben

Gütersloh. Die Ausbildungsberufe in der Unternehmensgruppe Stadtwerke Gütersloh sind vielfältig. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie jedes Jahr aufs Neue erfolgreiche Absolventen hervorbringen. Insgesamt acht junge Menschen haben in den vergangenen Monaten ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Gütersloh und der Netzgesellschaft Gütersloh erfolgreich beendet. Als Industriekaufleute, Anlagenmechaniker, Elektroniker und Fachangestellte für Bäderbetriebe sind sie jetzt ins Berufsleben gestartet.

Freuen sich über erfolgreiche Abschlussprüfungen: (von rechts) Bernd Kerner (Geschäftsführer Netzgesellschaft), Ralf Libuda (Geschäftsführer Stadtwerke), Wesley Gafert, Kai-Justus Töws, Kai Breiter (Leiter Kaufmännische Dienste), Lena Befeldt, Jan Hendrik Langner, Friedrich Dreier und Ausbilderin Linda Schwier.

Freuen sich über erfolgreiche Abschlussprüfungen: (von rechts) Bernd Kerner (Geschäftsführer Netzgesellschaft), Ralf Libuda (Geschäftsführer Stadtwerke), Wesley Gafert, Kai-Justus Töws, Kai Breiter (Leiter Kaufmännische Dienste), Lena Befeldt, Jan Hendrik Langner, Friedrich Dreier und Ausbilderin Linda Schwier.

In einer digitalen Feierstunde würdigten Geschäftsführung und Ausbilder die ausgezeichneten Abschlussleistungen. Denn: Mit Lena Befeldt, Nico Möser und Kai Justus Töws erzielten alle Industriekaufleute eine hervorragende Abschlussnote. Wesley Gafert überzeugte als Fachangestellter für Bäderbetriebe ebenso mit einem guten Ergebnis wie bereits im Sommer 2021 die beiden Elektroniker Simon Blomberg und Matthias Imping. Und auch die Anlagenmechaniker Friedrich Dreier und Jan-Hendrik Langner erreichten in ihren praktischen Abschlussprüfungen gute Bewertungen.

„Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung ist eine solide Basis für eine gute berufliche Zukunft“, freuten sich Ralf Libuda, Geschäftsführer Stadtwerke Gütersloh, und Bernd Kerner, Geschäftsführer Netzgesellschaft Gütersloh, mit den Absolventen, von denen sieben ihren Werdegang in der Unternehmensgruppe fortsetzen werden. Durch ein hohes Maß an Arbeitseinsatz und Eigeninitiative seien aus den einstigen Azubis qualifizierte Fachkräfte geworden. Die durchweg guten Prüfungsergebnisse führten die Geschäftsführer auch auf das ideale Lernumfeld zurück. „Unsere Ausbilder und die Belegschaft bringen viel Herzblut ein, wenn es um die Qualifizierung von Nachwuchskräften geht. Nur so kann gute Ausbildungsarbeit gelingen.“

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