Spitzenclusters it’s OWL veranstaltet Makeathon

Anmeldung bis Sonntag, 24. Mai, möglich

Paderborn. Wie können Unternehmen ihre Lieferketten in Zeiten der Krise neu aufstellen? Wie gelingt es, Vertrieb und Maschinen aus dem Home Office zu steuern? Und wie kann die Arbeit flexibler und ortsunabhängiger gestaltet werden? Innovative Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln: Darum geht es von Mittwoch, 27. Mai, bis Freitag, 29. Mai, im Makeathon #horizonteOWL des Spitzenclusters it’s OWL. 

Interessierte können sich bis einschließlich Sonntag, 24. Mai, online für den Makeathon anmelden.Bild: © it`s OWL

Interessierte können sich bis einschließlich Sonntag, 24. Mai, online für den Makeathon anmelden.Bild: © it`s OWL

Dafür werden kreative und engagierte Köpfe aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Start-ups und Kreativszene gesucht. Diese arbeiten zwei Tage lang digital an 15 konkreten Challenges, die 19 Unternehmen entwickelt haben. Die beste Idee soll mit bis zu 1 Millionen Euro Förderung umgesetzt werden. Interessierte können sich bis einschließlich Sonntag, 24. Mai, online für den Makeathon anmelden. Die Teams werden von Experten aus den beteiligten Unternehmen betreut, die Moderation übernehmen Fachleute aus Partnerorganisationen.

Der Makeathon, der von der it’s OWL Clustermanagement GmbH in Kooperation mit Fraunhofer IEM und der OstWestfalenLippe GmbH durchgeführt wird, ist eine große Gemeinschaftsaktion für die Region und NRW. Schirmherr ist Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. Innerhalb von wenigen Tagen haben Unternehmen konkrete Herausforderungen entwickelt. Darunter sind beispielsweise die Unternehmen Benteler, Bette, Claas, GEA, KEB Automation, Miele, Kraft Maschinenbau, Phoenix Contact, S & N Invent und WP Kemper. Aber auch Start-ups wie Coverno, Unchained Robotics und Two Pillars haben sich beteiligt, genauso wie die Bielefelder Stadtwerke und die Brancheninitiativen. Thematisch geht es beispielsweise um die Neugestaltung von Zuliefernetzwerken, die Digitalisierung von Vertrieb, Datentransparenz in der Produktion, autonomes Fahren für die Optimierung des Warenverkehrs, kontaktlose Kassensysteme, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Home Office oder die Begeisterung junger Menschen für technische Berufe.

 

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