Kommunales Energieeffizienz-Netzwerk trifft sich erstmals in Rheda-Wiedenbrück

KEEN_RWRheda-Wiedenbrück. Um Synergieeffekte zu nutzen und Energiemanagement zu optimieren, fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle das kommunale Energieeffizienz-Netzwerk Ostwestfalen (KEEN). Das letzte Netzwerktreffen fand in Rheda-Wiedenbrück statt.

Mitglieder des KEEN sind Vertreter mehrerer Städte sowie Mitarbeiter der Gelsenwasser AG und des e&u Energiebüros. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Theo Mettenborg und Klimaschutzmanager Hans Fenkl wurden unter anderem verschiedene Heizungssysteme mit ihren unterschiedlichen Einsatzbereichen und Vor- und Nachteilen vorgestellt. Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war auch die Vorstellung neuer Förderprogramme. Vier Mal im Jahr treffen sich die KEEN-Mitglieder in den jeweils wechselnden Teilnehmer-Städten.

Foto: Am ersten Netzwerktreffen in Rheda-Wiedenbrück haben teilgenommen – (untere Reihe v.l.) Bernhard Albers (Gelsenwasser AG), Alexander Titze (Höxter), Bürgermeister Theo Mettenborg, Karsten Diekmann (Espelkamp), Klimaschutzmanager Hans Fenkl, (mittlere Reihe v.l.) Lara Berges (Gelsenwasser AG), Christian Bode (Bode Planungsbüro für Energieeffizienz), Andreas Remmert (Rietberg), Andreas Breuer (Petershagen), Alexandra  Becker (Rheda-Wiedenbrück), Andre Köster (Espelkamp), (obere Reihe v.l.) Bernd Küchhold (Hille), Michael Brieden-Segler (e&u Energiebüro), Volkan Karagece (Gelsenwasser AG) und Hubert Grobecker (e&u Energiebüro). © Stadt Rheda-Wiedenbrück

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