Ryuta Mizuuchi erlebte mit seiner Frau die „Blumenpracht & Waldidylle“ in Bad Lippspringe
Bad Lippspringe. In guter Erinnerung bleibt dem japanischen Generalkonsul Ryuta Mizuuchi der Besuch der Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe. Gemeinsam mit seiner Frau erlebte er auf Einladung von Bürgermeister Andreas Bee die „Blumenpracht und Waldidylle“ und zollte den Verantwortlichen ein großes Lob für das einzigartige Konzept. Bad Lippspringe möchte mit der zukünftigen Gartenschau auch für japanische Natur- und Gartenfreunde attraktiv bleiben. Nach seinem Rundgang durch die beiden Geländeteile Kaiser-Karls-Park / Waldpark und Arminiuspark brachte der japanische Generalkonsul seine Eindrücke im Gespräch mit regionalen Journalisten auf den Punkt.
„Das Konzept, Blumen und Gärten inmitten einer gewachsenen Waldumgebung zu zeigen, empfinde ich als ganz neu und innovativ“, meinte Ryuta Mizuuchi. Neben den vielfältigen Ausstellungsbeiträgen lobte der Generalkonsul auch die bisherige Bilanz der Landesgartenschau 2017: „Die Besucherzahlen sind ein wirklich tolles Ergebnis!“. Bad Lippspringe hatte mit 480.000 Gästen kalkuliert und konnte bereits deutlich mehr als 500.000 Besucher auf der Landesgartenschau begrüßen, die noch bis zum 15. Oktober ihre Tore öffnet.
Bürgermeister Andreas Bee freute sich über den Besuch und die positiven Einschätzungen zu Bad Lippspringe: „Wir möchten gern noch vielen Menschen und auch den in Deutschland lebenden Japanern unsere Gartenschau zeigen, die nach einer kurzen Schließzeit am 19. November 2017 wieder eröffnet. So werden wir weiterhin auch überregional auf uns aufmerksam machen“.
Bild: „Vor der malerischen Kulisse des Prinzinpalais im Arminiuspark (v. l.): Bürgermeister Andreas Bee, der japanische Generalkonsul Ryuta Mizuuchi und LGS-Geschäftsführerin Erika Josephs.“
Foto: ©LGS Bad Lippspringe