Hochwasserschäden in Deutschland – so hilft Miele

Preisnachlässe bei Reparatur und Neukauf – Gewerbliche Waschmaschinen und Trockner für Notunterkünfte und andere Einrichtungen – Unternehmen und Belegschaft spenden gemeinsam.

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Hochwasserschäden in Deutschland – so hilft Miele.Foto:Miele

Gütersloh.  Während sich das Hochwasser allmählich zurückzieht, offenbaren die erschütternden Bilder aus den Katastrophengebieten das ganze Ausmaß der Zerstörung. Um den Menschen in ihrer Not beizustehen, hat das Familienunternehmen Miele diese Hilfsmaßnahmen organisiert:

  • Wer wegen der Überschwemmung die Waschküche nicht nutzen kann oder sein Zuhause sogar ganz verlassen muss, weiß typischerweise auch nicht, wohin mit der schmutzigen Wäsche. Deshalb stellt Miele den Städten und Kreisen in den besonders betroffenen Regionen Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung. Die Geräte können zum Beispiel in Notunterkünften oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz kommen. Konkret handelt es sich um die besonders leistungsfähige und robuste Kleingewerbe-Baureihe „Kleine Riesen“, die für die nächsten Wochen und Monate als kostenlose Leihgabe genutzt werden können. Städte und Kreise, die diese Option aufgreifen möchten, melden sich am besten unter der Rufnummer 05241 / 8966420 oder per Mail unter hochwasserhilfe@miele- professional.de.
  • Kundinnen und Kunden mit Hochwasserschäden können Miele Großgeräte wie Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspüler, Herde oder Backöfen kostenlos vom Miele-Werkkundendienst überprüfen und sich einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. Wird eine Reparatur nicht in Auftrag gegeben, kann ein Neugerät bei Miele zum Sonderpreis erworben werden.

Als generellen Beitrag zur Unterstützung der Menschen, die vom Hochwasser geschädigt sind, spendet Miele zunächst 100.000 Euro an die Aktion „Deutschland Hilft“. Parallel wird für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die helfen möchten, eine gemeinsame Spendenaktion organisiert. Der Gesamtbetrag, der sich aus diesen Spenden ergibt, wird vom Unternehmen noch einmal verdoppelt und ebenfalls an „Deutschland Hilft“ weitergereicht.

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