Ausbau der 3. Gesamtschule geht in die „heiße Phase“

Gütersloh. Mensa in der Sporthalle, Baustelle vor der Tür: Der Aus- und Neubau der 3. Gesamtschule im Gütersloher Norden geht in die “heiße” Phase. 429 Schüler und Schülerinnen werden dort inzwischen bis Jahrgang 8 unterrichtet.

Machen sich ein Bild vom Stand bei der 3. Gesamtschule: Henning Matthes, Beigeordneter für den Bereich Schulen, Anja Kordes vom Fachbereich Technisches Gebäudemanagement, Carsten Deiwiks als zuständiger Projektverantwortlicher des städitschen Immobilienmanagements, Stadtbaurätin Nina Herrling und Schulleiter Marcus Göcke.Foto:Stadt Gütersloh

Machen sich ein Bild vom Stand bei der 3. Gesamtschule: Henning Matthes, Beigeordneter für den Bereich Schulen, Anja Kordes vom Fachbereich Technisches Gebäudemanagement, Carsten Deiwiks als zuständiger Projektverantwortlicher des städitschen Immobilienmanagements, Stadtbaurätin Nina Herrling und Schulleiter Marcus Göcke.Foto:Stadt Gütersloh

Dass sie noch bis 2023 im wahrsten Sinn des Wortes in einer Schule im Aufbau unterrichtet werden, war für Schüler und Eltern offensichtlich kein Ausschlusskriterium, die Anmeldezahlen für den neuen 5. Jahrgang waren hoch. Der Aus- und Neubau ist auch eine logistische Meisterleistung – nicht zuletzt weil, so wie jetzt im Sommer, die lärmintensivsten Arbeiten in den Ferien erledigt werden müssen, damit alle Wege, Zugänge und Räume pünktlich zum Schulstart wieder frei sind.

 

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