Monet, Renoir, Marquet: An die Wiege der Impressionisten

Münster. Die Normandie galt im späten 19. Jahrhundert als eine Wiege des Impressionismus. Das Kunstmuseum Pablo Picasso in Münster beleuchtet diese Ursprünge ab 14. Oktober in der Ausstellung „Die Impressionisten in der Normandie“. Bis 21. Januar 2018 lädt sie mit noch nie in Deutschland gezeigten Werken zu einem künstlerischen Spaziergang in die Region und stellt diese Ursprünge in einen Dialog mit Werken von Claude Monet, Auguste Renoir und anderen Hauptakteuren des Impressionismus, die ihre Staffeleien unter freiem Himmel an den Stränden der Normandie aufstellten.
Claude Monet, Étretat, 1864, Gemälde Copyright: © Collection Peindre en Normandie, Caen

Claude Monet, Étretat, 1864, Gemälde
Copyright: © Collection Peindre en Normandie, Caen

Das bisher einzige Picasso-Museum Deutschlands widmet sich in Sonderausstellungen mit Leihgaben aus internationalen Museen und Sammlungen immer wieder auch Künstlerfreunden und Zeitgenossen Picassos. Parallel zur Impressionisten-Schau ist „Picassos Natur“ zu sehen, in der Picassos tierische Bildwelten in Kombination mit Exponaten der Zoologischen Sammlungen des LWL-Museums für Naturkunde Münster gezeigt werden.

Internet: www.kunstmuseum-picasso-muenster.de