Führungen durch die Ausstellung „Hommage á Reinhard“

Paderborn .Tanzende Pflastersteine, eine gebrannte Messerwand und formschöne Granitskulpturen sind zur Zeit im Kunstmuseum im Marstall von Paderborn-Schloss Neuhaus in der Ausstellung „Hommage á Reinhard“ zu sehen. Die Kunsthistorikerin Tanja Keck bietet am Samstag, 26. März, um 14 und um 16 Uhr zwei offene Führungen an. Sie stellt bei dem Ausstellungsrundgang im Kunstmuseum die beteiligten Künstlerinnen und Künstler vor, erklärt verschiedene bildnerische Techniken und betrachtet einzelne Werke konzentrierter.

Blick in die Ausstellung „Hommage á Reinhard“.Foto:© Stadt Paderborn

Blick in die Ausstellung „Hommage á Reinhard“.Foto:© Stadt Paderborn

Skulpturen und Zeichnungen des 2016 verstorbenen Künstlers Reinhard Buxel werden aktuell in der Städtischen Galerie in der Reithalle ausgestellt. In der parallel stattfindenden Ausstellung im Kunstmuseum „Hommage à Reinhard“ sind Werke von Künstlerinnen und Künstlern zu sehen, die Reinhard Buxel und sein Schaffen begleitet haben. Darunter sind Werke seines Lehrers an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, Emil Cimiotti. Ein enger freundschaftlicher Kontakt bestand zur Bildhauerin und Objektkünstlerin Christiane Möbus. Die gemeinsame Zeit in Braunschweig verband ihn mit Martina Benz, Alf Setzer und Wolfgang Temme. Ein Bildhauersymposium in Japan begründete die Freundschaft zu Hans Reijnders. Im Paderborner Umfeld entwickelte sich ein Austausch mit Christian Hage, Walther Schwiete und Ulrike Siebenhaar. Bronzeskulpturen, Stein- und Holzplastiken im Raum und an den Wänden, Fotografien, Portopagen und Brandings bilden eine abwechslungsreiche Gruppenausstellung zu Ehren eines Freundes.

Die Kosten für die Führungen inklusive Eintritt betragen jeweils fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Nachtleuchten im Kunstmuseum

Paderborn. Zurzeit leuchtet es hell in Schloß Neuhaus. Nicht nur der Schlosspark ist illuminiert, auch im Kunstmuseum im Marstall sind Neonskulpturen, Leuchtobjekte und Projektionen zu sehen.

In der Ausstellung Lichtkunst/Kunstlicht zusehen: „Brainwave“ des niederländischen Künstlers Jan van Münster.Foto:© Stadt Paderborn

In der Ausstellung Lichtkunst/Kunstlicht zusehen: „Brainwave“ des niederländischen Künstlers Jan van Münster.Foto:© Stadt Paderborn

Ein besonderes Erlebnis bietet die Abendöffnung am Donnerstag, 16. Dezember, die dazu einlädt, den adventlich beleuchteten Park und die Kunst im Museum gemeinsam zu entdecken. Die Ausstellung „Lichtkunst/Kunstlicht“ ist von 18 bis 22 Uhr geöffnet.

Von außen macht die rot leuchtende Neonarbeit des Künstlers François Morellet neugierig, im Raum entfaltet sich die atmosphärische und farbliche Wirkung des Kunstlichts von der geraden Neonröhre bis zum bewegten Schattenspiel. Insgesamt zeigt die Ausstellung zwölf künstlerische Positionen, die Dr. Andrea Brockmann, Kuratorin der Ausstellung, in einer Führung vorstellt.
Die Führung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt inklusive Führung beträgt fünf Euro.

Es wird darauf hingewiesen, dass für die Veranstaltung und den Museumsbesuch der 2G-Nachweis gilt.

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Neue Ausstellung im Kunstmuseum im Marstall

Paderborn.  Das Kunstmuseum im Marstall lädt zu einer „Expedition“ in die Gegenwartskunst ein. Von gegenständlichen und abstrakt-farbintensiven Arbeiten der Malerei über verschiedene Ansätze der Zeichnung zu raumgreifenden Skulpturen aus Alltagsmaterialien und Musikinstrumenten reicht das Spektrum der diesjährigen Sommerausstellung, die Werke der Lehrenden der Sommerakademie 2021 zeigt. Die Ausstellung findet vom 26. Mai bis zum 29. August statt.

Die Ausstellung „Expedition“ zeigt Werke der Lehrenden der Sommerakademie 2021.Foto:© Stadt Paderborn

Die Ausstellung „Expedition“ zeigt Werke der Lehrenden der Sommerakademie 2021.Foto:© Stadt Paderborn

„Unterschiedliche künstlerische Positionen bilden einen spannungsreichen Dialog“, meint Ausstellungsmacherin Dr. Andrea Brockmann und beschreibt die einzelnen Beiträge in der Ausstellung: In der Malerei von Susanne Maurer (Berlin) wird Farbe zur Landschaft. Ein See in hellem Blau liegt im leuchtenden Orange und Felder erscheinen in sattem Grün oder sanftem Rosa. Über tiefgezogener Horizontlinie bestehen manche ihrer Bilder nur aus Himmel, der mit zartem Gewölk in die Unendlichkeit führt.

Luftig abstrakte wie auch dichte, graphitschwarze Zeichnungen zeigt Stefanie Pojar (Leipzig). Ihre mehrteiligen Serien entwickeln sich zwischen malerischer Geste und komplexer Komposition. Einzelne Fragmente assoziieren ein ästhetisches Eigenleben, in dem Gebautes und Organisches zusammenkommen.

In einer Art malerischer Dokumentation zeigt Markus Willeke (Berlin) mit der Serie „dead bird“ eine Reihe lebloser Vogelkörper. Die leichten Pinselstriche und deren exakte, aber zugleich spontan wirkende Platzierung sind Merkmale einer gestisch figürlichen Malerei, die das eher realistische Oeuvre des Künstlers erweitert.

Die Projekte von Nicole Schuck (Berlin) umfassen oft Serien von Zeichnungen, die auf den ersten Blick detaillierte zeichnerische Betrachtungen von Wildtieren zu sein scheinen. Bei genauerer Betrachtung wird die Fragmentierung und das Einfließen andersartiger Strukturen, zum Beispiel topographischer Elemente wie Straßennetze, in einen Tierkörper sichtbar. Menschliche und tierische Lebenswelt begegnen sich in einer neu formulierten Landschaft.

Anja Michaela (Cluny) leitet das Interesse, Alltagsmaterialien aufzugreifen, sie auseinanderzunehmen, in andere Formen zu übersetzen und in unerwartete Zusammenhänge zu überführen. Schalltrichter von Blasinstrumenten in handwerklicher Präzision an Kupfergestänge gelötet werden zu orakelnden Wesen, die sich im Raum verteilen. Klaviersaiten schießen aus einem kubischen Tastenkopf und bilden das Haar der Medusa.

Ulrich Langenbach (Siegen) hat eine intuitiv gesetzte Installation aus Zeichnungen, Collagen, Malerei, Fotografien und Wortfragmenten sowie Satzteilen in die Ausstellung eingebracht. Das Ensemble bildet einen offenen Denkraum, der lebensweltliche, philosophische, künstlerische Fragen stellt und zum Nachdenken über Kunst provozieren will.

Qualität, Vielfalt und Zeitgenossenschaft sind die wesentlichen Kriterien des Kursprogramms der Sommerakademie, die vom 9. bis 17. Juli geplant ist. „Es sind noch Plätze in einigen Seminaren frei“, wirbt Dr. Andrea Brockmann. Vorab gibt die Ausstellung schon einen vielgestaltigen Einblick in Techniken, Ideen und Themen der zeitgenössischen Kunst und stellt die Lehrenden vor.

Ab dem 26. Mai ist das Kunstmuseum im Marstall dienstags bis sonntags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Ein Besuch ist mit vorheriger Terminbuchung möglich. Bereits ab Dienstag, 25. Mai, kann man sich telefonisch unter 05251 88 11052 anmelden. Der Eintritt beträgt 2,50 € (ermäßigt 2,00 €).

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„Künstlerinnen“ im Kunstmuseum im Marstall

In der Reihe „Intermezzo – Werke aus der städtischen Kunstsammlung“
Paderborn.  „Künstlerinnen“ heißt die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum im Marstall von Paderborn- Schloß Neuhaus und sie umfasst Werke von 12 Künstlerinnen, die in der städtischen Kunstsammlung vertreten sind. In der Ausstellungsreihe Intermezzo zeigt das Kunstmuseum seit dem Jahr 2020 in unregelmäßigen Abständen Werke aus der städtischen Kunstsammlung mit wechselnden Schwerpunkten. Die aktuelle Auswahl reicht von den konstruktiven Zeichnungen und Sphärenbildern von Ella Bergmann-Michel, über Grafik von Käthe Kollwitz und Holzschnitten von Ingrid Moll-Horstmann bis zur großformatigen Malerei von Seet van Hout. Als Gastkünstlerinnen aus Paderborn und dem Paderborner Land wurden eingeladen: Mona Schäfer, Christine Steuernagel, Nicci Tudorf und Dagmar Venus.
Ein Blick in die Ausstellung "Künstlerinnen“.Foto:© Stadt Paderborn

Ein Blick in die Ausstellung „Künstlerinnen“.Foto:© Stadt Paderborn

Der Ausstellung ist eine Recherche vorausgegangen. In der städtischen Kunstsammlung, die gut 2400 Kunstwerke umfasst, wurde nach Künstlerinnen gesucht. „Das Ergebnis hat mich tief bestürzt. Nur gut 6 Prozent der Werke unserer Kunstsammlung stammen von Künstlerinnen“, schildert Dr. Andrea Brockmann, Leiterin der städtischen Museen und Galerien, ihre persönliche Betroffenheit. Dieses eklatante Missverhältnis betrifft aber nicht nur die Paderborner Sammlung, sondern ist ein grundlegendes Phänomen im Ausstellungs- und Museumswesen. Das erklärt sich neben der traditionellen, geschlechtsspezifischen Rollenverteilung vor allem durch die unterschiedlichen künstlerischen Ausbildungswege. „Während Künstler seit Jahrhunderten an Kunstakademien eine professionelle und umfassende Ausbildung erhalten konnten, blieben für Frauen die Akademien in Deutschland bis in das 20. Jahrhundert verschlossen“, weiß die Kunsthistorikerin. Erst mit der Weimarer Verfassung 1919 und der darin festgelegten Gleichstellung von Frau und Mann änderte sich die Situation. Die Kunstakademien nahmen auch Frauen auf.

Dr. Andrea Brockmann nutzt die Ausstellung auch, um auf die heutige Situation aufmerksam zu machen. Weniger als fünf Prozent der Kunsthochschulen werden von einer Frau geleitet. Darüber hinaus verdienen weibliche Selbstständige im Bereich Bildende Kunst, im Durchschnitt 27 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Nur ein Viertel der in deutschen Galerien ausgestellten Werke stammen von einer Künstlerin, in deutschen Kunstmuseen liegt ihr Anteil sogar nur bei geschätzten 10 bis 15 Prozent. „Meine Motivation und das Ziel der Ausstellung ist es, Frauen den Stellenwert in der Kunst und in der Kunstgeschichte einzuräumen, der ihnen gebührt, ihr Wirken sichtbar zu machen und gleichberechtigt zu dem ihrer männlichen Kollegen zu verstehen“. Das ist nach Meinung der Galerieleiterin der erste Schritt auf dem Weg zu einer Kunst, die jenseits von Geschlechterzuweisungen beurteilt wird.
Die Ausstellung endet am 2. Mai.

Eintritt: 2,50 €/2 €

Kunstmuseum im Marstall
Im Schlosspark 9
33104 Paderborn
Telefon 05251 8811052

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Ausstellung „Get Dressed!“

Paderborns städtische Museen starten gemeinsames Großprojekt.

Neugebauer "Tour en l'air" Kunstmuseum; © Dietmar Walther

Neugebauer „Tour en l’air“ Kunstmuseum; © Dietmar Walther

Paderborn. Am Sonntag ist das große gemeinsame Ausstellungsprojekt der fünf städtischen Museen Paderborns gestartet: Bei „Get dressed! Das Kleid in Geschichte, Kunst und Natur“ steht die Entwicklung und Bedeutung unserer Kleidung im Fokus. „Es ist das erste Mal, dass die städtischen Museen in diesem Umfang gemeinsam ein Thema erarbeitet haben,“ sagt Dr. Andrea Brockmann, Leiterin der Abteilung Museen und Galerien der Stadt Paderborn, die mit ihren Kollegen das Projekt seit einem Jahr vorbereitet hat. „Kleidung ist ein grundlegendes Thema, das uns von der Geburt bis zum Tod begleitet. Wir greifen dieses vielseitige Phänomen auf und zeigen das Kleid als Statussymbol, als Ausdruck der Identität, als Verpackung, Tarnung, oder als künstlerisches Material.“ Dieses Spektrum ist in den verschiedenen Ausstellungen zu erleben.

Die Ausstellung „Standesgemäß“ im Residenzmuseum blickt in die Geschichte der Kleidungskultur. Prächtige Kleider, schicke Uniformen, einfache Röcke – die Kleidung zeigte im Barockzeitalter die soziale Stellung der Person an – ihren Stand. Die Porträtgemälde der Sammlung Fürstenberg geben Betrachtern und Betrachterinnen einen anschaulichen Einblick in die Welt des Adels aber auch des Bürgertums und der ländlichen Gesellschaft.

Das Stadtmuseum zeigt die Ausstellung „Kleider machen Leute“ der international renommierten Fotografin Herlinde Koelbl, die sich über viele Jahre dem Thema „Kleidung“ gewidmet hat. Dazu hat sie Menschen in Deutschland und aus acht weiteren Ländern in ihrer offiziellen Berufskleidung und privat portraitiert. Koelbl geht es dabei um die Verwandlung und die Blendung durch „Uniformen“, also um den öffentlichen und privaten Menschen. „Seit den 1980er-Jahren komponiert Herlinde Koelbl in großen Zyklen künstlerische Interpretationen kultureller, gesellschaftlicher und philosophischer Themen, und wir freuen uns, ihre Bilder zu unserem Projekt in Paderborn zeigen zu dürfen“, so Markus Runte, Kurator der Ausstellung.

In der Städtischen Galerie in der Reithalle ist unter dem Titel „anziehend. Kunst-Kleider und textile Objekte“ eine Auswahl von 67 Werken zu sehen, die Kleidung als Motiv, Material oder gesellschaftlichen Dresscode aufnimmt. Von der folkloristischen Bluse im Werk „Frau im Lehnstuhl“ von Pablo Picasso, über den Filzanzug von Joseph Beuys, bis zu den gewitzten Arbeiten von Axel Lieber oder Guda Koster reichen die Positionen. Ulrike Kessl hat 7 m hohe Rocksäulen in die Galerie gebaut, während die Künstlerin Roshanak Zangeneh in ihrer Fotoserie die Kleiderordnungen für Frauen im Iran thematisiert. Insgesamt sind 19 Künstlerinnen und Künstler an der Ausstellung beteiligt.

Im Kunstmuseum wirbeln in der Installation „Touren l`air“ von Ursula Neugebauer, Professorin an der Universität der Künste Berlin, rote Kleider von Elektromotoren gesteuert durch den Raum: So wird der Pferdestall der ehemaligen Residenz der Paderborner Bischöfe zum Ballsaal. Im Spannungsfeld von Körper, Kleid und Hüllenphänomen werden nebenan ergänzend Designs und künstlerische Arbeiten von Studierenden des Fachs Textil der Universität Paderborn gezeigt.

Auch das Naturkundemuseum widmet sich dem Thema Kleidung: Schlangen „fahren aus ihrer Haut“ und wechseln ihr Schuppenkleid, während tropische Schmetterlinge auf einen bunten Mix an Farben in einem Kostüm setzen. Auch Tiere haben Moderegeln. Die Besucher und Besucherinnen begeben sich in der Sonderausstellung „Kleid der Tiere – Geniale Verpackungen der Natur“ auf eine modische Safari, frei nach dem Motto „Schuppen, Federn, Fell: Kleider machen Tiere.“ „Zu den Protagonisten dieser Sonderausstellung gehören unter anderem Großkatzen, wie Leopard und Löwe, die auf einem Catwalk posieren sowie eine erst in diesem Jahr entdeckte Waranart mit einem getupften Schuppenkleid“, erläutert der Zoologe und Kurator der Ausstellung, Dr. Sven Mecke.

 

MOW_2020

5 Tage im Sommer

Paderborn.  Das Kunst- und Naturkundemuseum im Marstall lädt zu einem reizvollen Streifzug durch die Gegenwartskunst ein. Von gegenständlichen und abstrakt-farbintensiven Arbeiten der Malerei über experimentelle Druckgrafik und großformatige Zeichnungen reicht das Spektrum zu Assemblagen und Skulpturen aus Holz, Schrott und anderen Fundstücken. Auch subversive Konzeptkunst, die in Installationen, mit Objekten, Collagen und Grafiken, Komik und scharfe Gesellschaftskritik verbindet, gehört zur diesjährigen Sommerausstellung, die Werke der Lehrenden der Sommerakademie 2020 zeigt.

Künstler der Sommerakademie 2020 stellen aus; v. li.: Christina Sauer, Thomas Putze, Ingrid Floss, Ruppe Kosseleck, Vroni Schwegler und Axel Brandt Foto:© Stadt Paderborn

Künstler der Sommerakademie 2020 stellen aus; v. li.: Christina Sauer, Thomas Putze, Ingrid Floss, Ruppe Kosseleck, Vroni Schwegler und Axel Brandt Foto:© Stadt Paderborn

Ab Dienstag, 26. Mai, werden ausgewählte Arbeiten von Axel Brandt (Düsseldorf), Ingrid Floss (München), Ruppe Koselleck (Münster), Thomas Putze (Stuttgart), Christina Sauer (Ibbenbüren) und Vroni Schwegler (Frankfurt a. M.) präsentiert. „Unterschiedliche künstlerische Positionen bilden einen spannungsreichen Dialog“, erklärt Dietmar Walther, künstlerischer Leiter der Paderborner Sommerakademie, die Maxime der Ausstellung und er ergänzt: „Qualität, Vielfalt und Zeitgenossenschaft sind die wesentlichen Kriterien des Kursprogramms, das am 5. Juli beginnt. Vorab gibt die Ausstellung schon einen vielgestaltigen Einblick in Techniken, Ideen und Themen der zeitgenössischen Kunst und stellt die Lehrenden vor.“

Aufgrund der Corona-bedingten Maßnahmen zum Infektionsschutz findet keine Eröffnung statt, aber ein während des Aufbaus gedrehter Film vermittelt anschaulich die unterschiedlichen künstlerischen Positionen. Die Ausstellung endet am 11. Juli.

Die aktuellen Öffnungszeiten des Kunst- und Naturkundemuseums sind dienstags bis sonntags 14 bis 18 Uhr und ab dem 6. Juni auch wieder samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr. Auch am Pfingstmontag ist von 14-18 Uhr geöffnet.
Eintritt: 2,50 €/2 € ermäßigt

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