Dirk B. Heper ist neuer Geschäftsführer von Pierre Cardin

Herford. Ab dem 01.07.2022 hat Pierre Cardin einen neuen Geschäftsführer. Dirk B. Heper (54) tritt die Nachfolge von Karl-Friedrich Schielmann an, der das Unternehmen Ende Mai verlassen hat. Zukünftig bildet er gemeinsam mit Lür Holler die Geschäftsführung der Ahlers P.C. GmbH.

Dirk-B.-Heper © Ahlers AG

Dirk-B.-Heper © Ahlers AG

Dirk B. Heper hat langjährige Erfahrung in der Textilbranche und war seit 2004 Mitglied der Geschäftsleitung der OLYMP Bezner KG in Bietigheim-Bissingen. Seit Oktober 2017 hatte er als Geschäftsführer der Bezner GmbH die Gesamtverantwortung für Produkt, Design und Vertrieb der Marken OLYMP, OLYMP Signature, MARVELIS und sämtlicher Private-Label Aktivitäten inne.

Auch die Ahlers AG kennt Dirk B. Heper gut: Von 2002 bis 2004 war er schon einmal Geschäftsführer der Ahlers P.C. GmbH.

„Wir freuen uns, mit Dirk B. Heper einen ausgewiesenen Fachmann und Branchenkenner gewonnen zu haben, der über genügend Expertise verfügt, um die Neuausrichtung von Pierre Cardin in Richtung Total-Look-Brand mit französischem Erbe zu forcieren“, erklärt Dr. Stella A. Ahlers, Vorstandsvorsitzende der Ahlers AG.

Maik Friedrichs wird neuer Geschäftsführer von Pionier Workwear

Maik Friedrichs (43) übernimmt zum 01.03.2022 die Geschäftsleitung der Pionier Berufskleidung GmbH, einer Tochterfirma der Herforder Ahlers AG.

Maik Friedrichs neuer Geschäftsführer von Pionier Workwear. Foto: ©Ahlers AG

Maik Friedrichs neuer Geschäftsführer von Pionier Workwear. Foto: ©Ahlers AG

Herford. Maik Friedrichs (43) übernimmt zum 01.03.2022 die Geschäftsleitung der Pionier Berufskleidung GmbH, einer Tochterfirma der Herforder Ahlers AG.

Für seine neue Herausforderung bringt Maik Friedrichs große Erfahrung und ein umfassendes Wissen aus den Bereichen Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung mit.

Herr Friedrichs kommt von Blåkläder Workwear, einem schwedischen Hersteller von Arbeitskleidung, wo er als Geschäftsführer für Deutschland verantwortlich war und zusätzlich für Kunden in der Schweiz und in Polen. Zuvor war Herr Friedrichs bei der 3M Deutschland GmbH vornehmlich im Geschäftsbereich Safety, wo er von 2003 bis 2015 in verschiedenen Vertriebs – und Führungspositionen tätig war, zuletzt als Head of Sales.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Friedrichs einen ausgewiesenen Experten für Workwear mit einem breit gefächerten Netzwerk und fast 20 Jahren Erfahrung in der Branche gewinnen konnten. Mit seinem Fachwissen auf den Gebieten Digitalisierung, Online – Marketing und Customer Journey ist er genau der Richtige, um Pionier Workwear dynamisch in die Zukunft zu führen“, so Dr. Stella A. Ahlers, Vorstandsvorsitzende der Ahlers AG.

Ulrich Heesen, der die Geschäftsleitung seit 2014 innehatte, wird aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit bis auf weiteres die Key Accounts betreuen und den Außendienst leiten.

Über Pionier Workwear und die Ahlers AG

Pionier Workwear entwickelt seit 1954 Berufsbekleidung und zählt zu den Top 10 des Segmentes in Deutschland. Als    Tochtergesellschaft der Ahlers AG vertreibt Pionier Workwear Arbeitskleidung und Corporate Fashion für Handwerk, Industrie und den Dienstleistungssektor. Qualitativ hochwertig und funktional ist die Kleidung auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen und technischen Normen abgestimmt. Pionier Workwear ist im führenden Fachhandel in Deutschland und Europa sowie Online erhältlich.

Die Ahlers AG ist einer der großen börsennotierten Männermode – Hersteller in Europa. Mit den Marken Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern sowie Pioneer Authentic Jeans und Pionier Workwear bietet Ahlers maßgeschneiderte Kollektionen für unterschiedliche Zielgruppen und Preissegmente an.

Emilio Bellucci wird neuer Geschäftsführer von wertkreis Gütersloh

Gütersloh. Die Gesellschafterversammlung der wertkreis Gütersloh gGmbH hat mit Beschluss vom Mittwoch, den 23. Juni 2021, Emilio Bellucci zum neuen Geschäftsführer der wertkreis Gütersloh gGmbH bestellt. Der diplomierte Sozialmanager wird diese Aufgabe zum 1. Oktober 2021 antreten.

Emilio Bellucci

Emilio Bellucci wird neuer Geschäftsführer von wertkreis Gütersloh.Foto: wertkreis Gütersloh

Die letzte berufliche Station des 40jährigen ist die Berliner RBO -Inmitten gGmbH, wo er seit 2016 als Geschäftsführer tätig ist. Die RBO – Inmitten gGmbH begleitet Menschen mit und ohne Behinderungen bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Alltag und schafft hier Angebote in den Feldern „Wohnen & Leben“, „Kita“, „Kinder & Jugend“ sowie „Kultur & Begegnung“. Der aus Aurich in Niedersachsen stammende Familienvater engagiert sich auch im Bereich des Sports für Menschen mit Behinderung: Seit 2016 ist er Vorsitzender der Special Olympics Deutschland in Berlin / Brandenburg e.V. sowie 1. Vorsitzender der SG RBO Berlin e.V..

Emilio Bellucci bringt vielseitige Erfahrungen in der Eingliederungshilfe mit, hier hat er verschiedene Aufgabenbereiche verantwortet, beispielsweise als Geschäftsführer der Nordberliner Werkgemeinschaft gGmbH – einem Anbieter von Teilhabeleistungen an Arbeit in Werkstätten. Zuvor war er auch als Bereichsleitung „Dienstleistung & Service“ in der Lebenshilfe Werkstatt GmbH München tätig.

Emilio Bellucci freut sich auf die neue Aufgabe im Kreis Gütersloh: „Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeiten habe ich in den vergangenen Jahren viel gelernt und mich immer für die Rechte von Menschen mit Behinderung in allen Belangen zur Teilhabe für ein selbstbestimmtes Leben in unserer Gesellschaft stark gemacht. Ich freue mich, diesen Weg ab Oktober 2021 mit den Mitarbeitenden des wertkreis Gütersloh gemeinsam zu gehen.“

Die Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Elisabeth Witte betont: „Wir hatten sehr viele Bewerbungen mit vielen qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern. Wir sind überzeugt, mit Emilio Bellucci eine gute Wahl getroffen zu haben und freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit, um den wertkreis in eine sichere und erfolgreiche Zukunft zu führen.“

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Johanneswerk-Geschäftsführer Ingo Habenicht folgt auf Dopheide

Ingo Habenicht übernimmt VdDD-Vorsitz

Berlin/Bielefeld.Der Vorsitzende der Johanneswerk-Geschäftsführung, Ingo Habenicht, ist am Donnerstag, 6. Mai 2021, im Rahmen der Vorstandssitzung des Verbands diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.

Johanneswerk-Geschäftsführer Ingo Habenicht ist zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VdDD gewählt worden. Foto: Johanneswerk/ Hilla Südhaus

Johanneswerk-Geschäftsführer Ingo Habenicht ist zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VdDD gewählt worden. Foto: Johanneswerk/ Hilla Südhaus

Der promovierte Theologe ist Vorsitzender der Geschäftsführung des Ev. Johanneswerks, verantwortet das Geschäftsfeld Kliniken sowie die Abteilungen Marketing, Personal, Recht und Theologie und bringt damit fundierte Kenntnisse in die Verbandsarbeit ein. Als langjähriges Vorstandsmitglied des VdDD ist Ingo Habenicht in der Gesundheitsbranche gut vernetzt und auch mit tarifpolitischen Fragen intensiv vertraut.

Habenicht selbst sagte in seiner Antrittsrede: „Meinem Vorgänger Christian Dopheide danke ich sehr herzlich für sein bisheriges, kompetentes Engagement als Vorstandsvorsitzender des VdDD. Den Schwerpunkt des VdDD – die Mitgestaltung gesellschaftlich zukunftsweisender tarif- und sozialpolitischer Themen – werde ich mit meinen Kräften gern weiterhin fördern. Diakonie steht für gute Zukunft – daran wirke ich mit Freude mit.“

 Infokasten:

Der VdDD vertritt als diakonischer Bundesverband die Interessen von rund 180 Mitgliedsunternehmen und fünf Regionalverbänden mit etwa 500.000 Beschäftigten. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind die Weiterentwicklung des kirchlich-diakonischen Tarif- und Arbeitsrechts, Themen aus Personalwirtschaft und -management sowie die unternehmerische Interessenvertretung. Der Verband wurde 1996 gegründet.

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Kingspan Light + Air | ESSMANN stellt neuen Geschäftsführer vor

Bad Salzuflen.. Überzeugender Service mit breitem Produktportfolio braucht kompetente Führung. Und dafür ist bei Kingspan Light + Air | ESSMANN nun Markus Niedermayer zuständig. Der neue Geschäftsführer leitet die Geschicke der Spezialisten für Tageslicht- und Lüftungslösungen seit dem 1. März und wird das Unternehmen mit seiner langjährigen Erfahrung und tiefgehendem Know-how bereichern. Sein Werdegang spricht dabei für sich.

Leitet seit März die Geschicke bei Kingspan Light + Air | ESSMANN: Der neue Geschäftsführer Markus Niedermayer.Foto: Kingspan Light + Air | ESSMANN

Leitet seit März die Geschicke bei Kingspan Light + Air | ESSMANN: Der neue Geschäftsführer Markus Niedermayer.Foto: Kingspan Light + Air | ESSMANN

Über 30 Jahre Bauwissen. Auf diese Bilanz kann Markus Niedermayer in seiner bisherigen Karriere als Manager zurückblicken. Die Reise des 57-jährigen begann in den 90 er Jahren in der MAN AG, wo er zunächst als Geschäftsführer eines von der MAN Group übernommenen Unternehmens, dann als Leiter des Bereichs Heiztechnik mit Sitz in Hamburg tätig war. Danach leitete er die MHG Group, ein Spin-Off-Unternehmen der MAN AG. Während dieser Zeit war er auch für die Firma Intercal in Lippe verantwortlich. Die bisher letzte Station auf seinem Werdegang war die auf die Herstellung von Baumaschinen spezialisierte ATLAS Weyhausen Gruppe, bei der Niedermayer in den letzten fünf Jahren die Leitung innehatte.

Mit Kingspan weiter auf der Erfolgswelle

Das neue Kapitel seiner Karriere schreibt Niedermayer nun bei Kingspan Light + Air | ESSMANN, wo er seit dem 1. März die Position des Geschäftsführers bekleidet. Sein Ziel: Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weiterschreiben. Die Experten auf den Gebieten Tageslicht, Be- und Entlüftung sowie Entrauchung blicken vor allem in jüngster Zeit auf eine beeindruckende Bilanz zurück. So konnte allein der Kingspan Light + Air Standort in Bad Salzuflen mit seinen Tochtergesellschaften im Jahr 2020 einen Gesamtumsatz weit über 100 Millionen Euro erzielen, die internationale Unternehmensdivision mit mehr als 2.700 Mitarbeitern/ innen weltweit brachte es auf 446 Millionen Euro Gesamtumsatz. Erreicht wurde dieser Triumph durch die umfangreiche Fertigungskapazität, die internationale Präsenz, die erfahrenen Mitarbeiter/ innen und die weltweite Ausrichtung, die Kingspan Light + Air zum bevorzugten Partner für die sich ständig verändernde Welt des modernen Bauens machen. Mithilfe dieser und seiner vier weiteren Divisionen etablierte sich die Kingspan Group als weltweit führendes Unternehmen für hochwertige Isolierungen von Gebäudehüllen und als Marktführer in Großbritannien, Europa, Nordamerika und Australasien auf diesem Gebiet. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern 4,6 Milliarden Euro.

Als Tochterunternehmen der Division nimmt Kingspan Light + Air | ESSMANN dabei eine wichtige Rolle ein. Der Betrieb mit rund 400 Mitarbeitern/ innen verschreibt sich selbst der optimalen Kombination von Planen und Bauen und bietet seinen Kunden eine einzigartige Wertschöpfungskette aus Engineering, Produktion, Montage und Service. Im Fokus steht dabei vor allem der Aspekt der Energieeffizienz für nachhaltiges und sicheres Bauen sowie der maximale Mehrwehrt für die Kunden. Damit passt die Ausrichtung nicht nur perfekt zu der des Mutterkonzerns, sondern auch zu dessen Nachhaltigkeitsstrategie Planet Passionate, mit dem sich der Global Player gezielt und methodisch für mehr Klima-, Arten- und Umweltschutz sowie mehr Nachhaltigkeit in der Baubranche engagiert.

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Neuer Geschäftsführer Operativ

Seit März 2021 leitet Günter Michaelis den operativen Bereich der Arbeitsagentur Bielefeld.

Bielefeld. Günter Michaelis ist seit dem 08. März 2021 neuer Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bielefeld. Der Verwaltungsausschuss und die Gremien haben seine Berufung auf die Position bestätigt. Michaelis verantwortet damit den operativen Bereich und steuert unter anderem die Bereiche der Arbeitsvermittlung, der Berufsberatung und des Arbeitgeberservice.

Seinen beruflichen Werdegang in der Bundesagentur für Arbeit begann Michaelis als Auszubildender 1986. Leitend war er viele Jahre auf verschiedenen Positionen innerhalb der Arbeitsagenturen Paderborn und Bielefeld tätig. In den vergangenen fünfeinhalb Jahren leitete er den Bereich Controlling und Finanzen für den Verbund der Arbeitsagenturen Ostwestfalen-Lippe sowie für die Arbeitsagentur Meschede-Soest. In dieser Funktion hat Michaelis Geschäftsführungen und Führungskräfte des operativen Bereichs in Fragen des Controllings und Finanzwesens begleitet. Gleichzeitig fungierte er als stellvertretender Geschäftsführer des Internen Service.

Auf der neuen Position beginnt Michaelis unter besonderen Bedingungen. Auf dem Arbeitsmarkt und dem Ausbildungsmarkt in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh kommt es wie in ganz Deutschland durch die Covid-19-Pandemie zu nachteiligen Auswirkungen. Für die Arbeitsagentur Bielefeld bedeutet die Corona-Krise auch organisatorisch eine Herausforderung: „Wir haben für unsere Kundinnen und Kunden in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von Kommunikationskanälen und Zugangswegen geöffnet, um unsere Dienstleistungen im Lockdown zuverlässig zu erbringen und in allen Fragen effektiv zu unterstützen. Bis die Beschränkungen zum Gesundheitsschutz wegfallen und wieder bessere Möglichkeiten zum persönlichen Austausch bestehen, werden wir Kundinnen und Kunden mit unseren Online-Angeboten wie der digitalen Berufsorientierung unterstützend zur Seite stehen“, sagt Günter Michaelis.

Der Geschäftsführer Operativ vertritt den Vorsitzenden der Geschäftsführung. Mit Wolfgang Draeger, dem neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Bielefeld, der die Position voraussichtlich zum 17. Mai 2021 antritt, leitet Günter Michaelis die Bielefelder Arbeitsagentur gemeinsam.

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Albrecht Pförtner soll Geschäftsführung übernehmen

Der langjährige Geschäftsführer der Pro Wirtschaft des Kreises wechselt zur Stadt Gütersloh.
Gütersloh. Albrecht Pförtner soll Geschäftsführer der neu zu gründenden Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft Gütersloh GmbH&Co.KG werden, zu der in Zukunft auch die städtische Wirtschaftsförderung gehören soll. Das beschloss jetzt (12.3.21) der Rat der Stadt.
Albrecht Pförtner soll Geschäftsführung der neu zu gründenden Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft übernehmen.Foto:Quelle Stadt Gütersloh

Albrecht Pförtner soll Geschäftsführung der neu zu gründenden Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft übernehmen.Foto:Quelle Stadt Gütersloh

Mit Pförtner gewinnt die Stadt Gütersloh einen erfahrenen, bestens vernetzten Kenner von Stadt, Region und Unternehmensstruktur, denn er wechselt nach 15 Jahren als Geschäftsführer der Pro Wirtschaft GmbH des Kreises Gütersloh auf die neue Position. Den Aufbau der neuen Gütersloher Gesellschaft, in der Zukunftsthemen der baulichen Stadtentwicklung, die Verwaltung städtischer Immobilien und die Wirtschaftsförderung gebündelt werden sollen, sieht Pförtner als neue und spannende Herausforderung. „Ich freue mich über das Vertrauen, das sich in der Zustimmung ausdrückt und auf viele spannende Aufgaben in einer wachsenden Stadt,“ sagte er in einer ersten Stellungnahme. Der Wechsel sei keine Entscheidung gegen die prowi. sondern f ü r die neue Aufgabe in Gütersloh.

„Mit Albrecht Pförtner die neue Gesellschaft profilieren zu können, das ist ein echter Glücksfall,“ freut sich Bürgermeister Norbert Morkes, der zusammen mit Christine Lang, der Ersten Beigeordneten, die ersten Gesprächskontakte zu Pförtner geknüpft hatte. „Mit Albrecht Pförtner bekommen wir einen Geschäftsführer, der mit seinem Knowhow, seiner Bekanntheit und seinen Kontakten quasi aus dem Stand in die neue Aufgabe einsteigen kann.“

Der 59-jährige Albrecht Pförtner arbeitet seit 1992 beim Kreis Gütersloh, wurde im Jahr 2000 Leiter des Referats Wirtschaftsförderung beim Landrat und ist ab 2006 Geschäftsführer der Pro Wirtschaft Gütersloh GmbH. 2017 hat er zusätzlich die Geschäftsführung der Gewerbepark Flugplatz Gütersloh GmbH übernommen, deren Ziel der Aufbau eines interkommunalen Gewerbegebiets der Kommunen Gütersloh, Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz ist.

Als Geschäftsführer der Stadtentwicklungs- und Immobiliengesellschaft Gütersloh wird er voraussichtlich zum 1. Oktober diesen Jahres seine Arbeit aufnehmen. Die Gesellschaft soll als städtische Tochter die Arbeitsgebiete „Entwicklung von Wohn- und Gewerbeprojekten“, den Verkauf und die Vermarktung bebauter und unbebauter Flächen, die Erschließung und Bebauung von Grundstücken, die Vermietung, Verwaltung und Sanierung von Immobilien sowie die Wirtschaftsförderung umfassen. Inhalt und Aufgaben stehen in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Bauen und Immobilien am 16. März auf der Tagesordnung, den Grundsatzbeschluss zur Gründung hat der Vorgänger-Rat im September 2020 gefasst.

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Ralf Libuda bleibt Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh

Gütersloh. Nach dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Gütersloh hat auch der Rat der Stadt Gütersloh die Verlängerung des Geschäftsführervertrags mit Ralf Libuda bis Ende 2026 beschlossen. Damit bleibt der 51-Jährige weitere fünf Jahre an der Spitze des heimischen Versorgungsunternehmens.

Ralf Libuda bleibt Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh.Foto:Stadt Gütersloh

Ralf Libuda bleibt Geschäftsführer der Stadtwerke Gütersloh.Foto:Stadt Gütersloh

„Mit Ralf Libuda entscheidet sich der Aufsichtsrat weiterhin für einen erfahrenen Geschäftsführer und versierten Branchenkenner“, begrüßt Norbert Morkes, Vorsitzender des Stadtwerke-Aufsichtsrats, die Entscheidung. „Kontinuität und Kompetenz sind gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen wichtig, um künftige energiewirtschaftliche, infrastrukturelle und unternehmerische Herausforderungen zu meistern und auch im Mobilitätsbereich die richtigen Wege zu gehen.“

Umsetzung wegweisender Themen

In seiner bisherigen Zeit als Geschäftsführer hat Ralf Libuda durch die Umsetzung wegweisender Themen die positive Weiterentwicklung des Unternehmens vorangetrieben. Insbesondere einem nachhaltigen Handeln im Sinne des Unternehmens, der Bürger, aber auch des Umwelt- und Klimaschutzes sieht sich der 51-Jährige verpflichtet. Die Ergänzung des Mobilitätsangebots durch das kürzlich an den Start gegangene „Shuttle – Holt dich ab“ sowie eines E-Car- und E-Roller-Sharings, der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur, die umfangreiche Sanierung des Freizeitbads „Welle“ und Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien sind jüngste Beispiele dafür, dass Ralf Libuda bislang schon viel bewegt hat.

Digitalisierung vor Ort

Zudem ist er auch Triebfeder für die Digitalisierung vor Ort. Hohe Priorität hat für ihn dabei derzeit der Glasfaserausbau, mit dem die Stadtwerke sukzessive eine zukunftsfähige Kommunikations-Infrastruktur im Stadtgebiet errichten wollen. In den vergangenen Jahren erfolgte der Ausbau bereits in den örtlichen Gewerbegebieten und punktuell in Neubaugebieten. Im Jahr 2020 begann der Breitbandausbau in Teilen von Kattenstroth sowie in Avenwedde Bahnhof. Aktuell läuft bereits die Vermarktung in den nächsten potenziellen Ausbaugebieten.

Zweite Verlängerung

Es ist bereits die zweite Verlängerung des Geschäftsführervertrags mit Ralf Libuda. „Ich freue mich, den eingeschlagenen Weg zusammen mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den nächsten Jahren weitergehen zu können“, blickt der gebürtige Gladbecker nach vorne. „Gemeinsam werden wir auch weiterhin jeden Tag aufs Neue für die Menschen in Gütersloh im Einsatz sein. Getreu dem Stadtwerke-Slogan: Aus Leidenschaft für Ihren Alltag.“

Ralf Libuda leitet bereits seit 2012 die Geschicke der Gütersloher Stadtwerke. Seit 2018 ist er zudem Geschäftsführer der Stadtbus Gütersloh GmbH, die ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Stadtwerke ist.

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Norgren schafft neuen Geschäftsbereich Fluid Technologies

Raymond Kamp wird neuer Geschäftsführer der Sparte Process Control

 Bad Oeynhausen. Den Kunden noch weiter in den Fokus rücken, technisches Know-how und exzellenten Service an einem Ort bündeln und maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Kundenanwendungen bereitstellen – das waren die Ziele, die Norgren, ein führendes Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik, im Zuge einer strategischen Neuausrichtung angestrebt hat. Mit der Aufteilung in die drei neuen Geschäftsbereiche Fluid Technologies, Motion Control und Commercial Vehicles, denen sämtliche Standorte und Niederlassungen zugeordnet wurden, konnte die Unternehmensgruppe diese Ziele nun erfolgreich umsetzen.

Staffelstabübergabe bei der Buschjost GmbH: Raymond Kamp (links) übernimmt die Leitung des Standorts Bad Oeynhausen von Andreas Pönnighaus (rechts). Foto: Norgren  

Staffelstabübergabe bei der Buschjost GmbH: Raymond Kamp (links) übernimmt die Leitung des Standorts Bad Oeynhausen von Andreas Pönnighaus (rechts). Foto: Norgren

Um den unterschiedlichen Kundenanforderungen bestmöglich gerecht zu werden, wurde Fluid Technologies darüber hinaus in die drei Sparten Energy, Life Science und Process Control unterteilt. Die drei Einheiten sind autonom und besitzen eigene Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsteams. Während Energy die chemische sowie die Öl- und Gasindustrie bedient, konzentriert sich Life Science auf die Kunden der Medizin- und Analysetechnik. Process Control deckt die gesamte Prozessindustrie ab und beliefert vom allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau über die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bis hin zum Umweltsektor viele verschiedene Branchen. Hauptstandort dieser Sparte ist die in Bad Oeynhausen ansässige Buschjost GmbH. 

Mit der strategischen Neuausrichtung ging bereits die erste personelle Veränderung im Bereich Process Control einher: Raymond Kamp wurde zum neuen Geschäftsführer der Sparte berufen und wird gleichzeitig auch die Geschäfte der Buschjost GmbH leiten. „Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben hier am Standort und innerhalb der Organisation“, so Kamp. „Vor uns liegt eine spannende Zeit. Eine neue Struktur bringt immer auch Veränderungen mit sich, doch nur auf diese Weise können wir uns weiterentwickeln und noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Kürzere Wege, schnellere Reaktionszeiten und zahlreiche Produkte unterschiedlicher Marken aus einer Hand – für unsere Kunden bringt die Neuausrichtung viele Vorteile mit sich.“ 

Raymond Kamp hat während seiner beruflichen Laufbahn über viele Jahre Vertriebs- und Führungserfahrung gesammelt. Der studierte Chemieingenieur war zuletzt als Geschäftsführer bei der niederländischen Terlet BV tätig, die sich auf die Entwicklung und Produktion von lebensmittelverarbeitenden Maschinen spezialisiert hat. Raymond Kamp löst Andreas Pönnighaus ab, der während der letzten zehn Monate in seiner Rolle als Werksleiter einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Arbeit des Standorts geleistet hat. „Wir bedanken uns herzlich bei Andreas Pönnighaus für seinen unermüdlichen Einsatz für die Buschjost GmbH und ihre Belegschaft“, so Kamp. Andreas Pönnighaus bleibt dem Managementteam des Unternehmens auch weiterhin erhalten und wird sich in Zukunft auf die Bereiche Operations und Supply Chain konzentrieren.

 

Über Norgren

Als angesehenes und führendes Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik liefert Norgren „Breakthrough Engineering“: bahnbrechende Lösungen, die in den wichtigsten Industriezweigen dieser Welt zum Einsatz kommen und das tägliche Leben damit entscheidend bereichern und verbessern. Norgren unterstützt seine Kunden dabei, die Zukunft zu gestalten – mit exzellenter technischer Expertise, einer engen Kooperation und verlässlichem Vor-Ort-Service. Das umfangreiche Produktportfolio umfasst High-Performance-Lösungen der Marken Buschjost, FAS, Herion, Kloehn, Maxseal und Thompson Valves. Als Teil der britischen IMI plc, die einen Jahresumsatz von 1,8 Milliarden Pfund erwirtschaftet, besitzt Norgren ein Vertriebs- und Service-Netzwerk in 50 Ländern, Technikzentren in den USA, Deutschland, Großbritannien und China, sowie zahlreiche Produktionsstätten auf der ganzen Welt.

 

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Marko Schwartz neuer Geschäftsführer der Gräflichen Kliniken Bad Driburg

Bad Driburg. Peer Kraatz, Geschäftsführer der drei Gräflichen Kliniken Caspar Heinrich und Marcus (Bad Driburg) sowie Park Klinik (Bad Hermannsborn) übergibt zum 1. Februar 2020 seine Aufgaben an Marko Schwartz, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu widmen. Kraatz war seit 2013 bei den Gräflichen Kliniken in Bad Driburg tätig und seit 2016 Geschäftsführer.

Stabswechsel (v.l.n.r.): Marko Schwartz übernimmt in Zukunft die Aufgaben von Peer Kraatz, der sich neuen beruflichen Aufgaben widmen will.

Stabswechsel (v.l.n.r.): Marko Schwartz übernimmt in Zukunft die Aufgaben von Peer Kraatz, der sich neuen beruflichen Aufgaben widmen will.

Marko Schwartz (38) verfügt über langjährige Erfahrung im Management von Reha- und Akutkliniken. Zuletzt war er acht Jahre bei Fresenius Helios tätig, dabei in den letzten beiden Jahren als Geschäftsführer der Helios Albert-Schweitzer-Klinik in Northeim und der Helios Klinik Bad Gandersheim. Der Volljurist ist auf das Gesundheitswesen spezialisiert und verfügt zudem über Berufserfahrung als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Notfallsanitäter und medizinischer Flugbegleiter. „Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe als Geschäftsführer der Gräflichen Kliniken in Bad Driburg und darauf, die Standorte gemeinsam mit den Mitarbeitern weiter zu entwickeln,“ so Schwartz. Hierzu gehören der Ausbau der neurologischen Versorgung, eine Neuausrichtung der Park Klinik in Bad Hermannsborn sowie eine Intensivierung der Zusammenarbeit der drei Klinikstandorte. Marko Schwartz ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Zur Unternehmensgruppe Graf von Oyenhausen-Sierstorpff:

Bad Driburg am Fuße des Teutoburger Waldes ist von jeher für seine natürlichen Heilmittel Naturmoor und kohlensäurehaltige Heil- und Mineralquellen bekannt. 1782 gründete hier Graf Caspar Heinrich von Sierstorpff ein Kurbad, das heute das einzige noch im Familienbesitz befindliche Kurbad in Deutschland ist. Damit legte er den Grundstein für ein stetig wachsendes Familienunternehmen, das in siebter Generation von Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff geleitet wird.

Zur Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff gehören heute die Geschäftsbereiche „Gräflicher Park Health & Balance Resort“, die Gräflichen Kliniken mit insgesamt vier Rehabilitationseinrichtungen und die Bad Driburger Naturparkquellen. Darüber hinaus wurde 2004 der Kulturförderverein Diotima Gesellschaft e.V. gegründet, der regelmäßig zu Veranstaltungen im Gräflichen Park einlädt. Weiterhin bestehen geschäftliche Aktivitäten im Bereich Grundstücksentwicklung und Forstwirtschaft. Das Familienunternehmen beschäftigt zur Zeit insgesamt rund 1.500 Mitarbeiter und ist damit einer der größten Arbeitgeber im Kulturlandkreis Höxter. Der jährliche Gesamtumsatz der drei Geschäftsfelder liegt bei über 100 Millionen Euro.

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Sebastian Siefert übernimmt den Posten als Flora-Geschäftsführer

Rheda-Wiedenbrück . Die Stadt Rheda-Wiedenbrück hat eine wichtige Funktion neu besetzt: Für die Position des Geschäftsführers der Flora Westfalica GmbH konnte der Rheda-Wiedenbrücker Sebastian Siefert gewonnen werden. „Ich freue mich, dass wir diese wichtige Position nun wieder neu besetzen können“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Uwe Henkenjohann. 

Der neue Flora-Geschäftsführer, Sebastian Siefert (Mitte), wurde von Bürgermeister Theo Mettenborg und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Henkenjohann willkommen geheißen.

Der neue Flora-Geschäftsführer, Sebastian Siefert (Mitte), wurde von Bürgermeister Theo Mettenborg und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Henkenjohann willkommen geheißen.

Der Diplom-Kaufmann Sebastian Siefert leitet aktuell die Geschäftsstelle der Volksbank Bielefeld-Gütersloh am Markt in Wiedenbrück. Im Auswahlverfahren konnte sich der 39-Jährige gegen 28 Bewerber durchsetzen. Er überzeugte in einem gestuften Auswahlverfahren mit anschließendem Assessment Center. Die Personalentscheidung wurde unter Einbindung der im Aufsichtsrat vertretenen Fraktionen beziehungsweise den Fraktionsvorsitzenden getroffen.

Zum 1. Oktober wird er sein neues Amt antreten. „Das ist eine sehr bewusste Entscheidung für die Flora“, bekräftigt Sebastian Siefert. „Das ist genau das, was ich machen möchte. Mein Herzblut schlägt seit Jahren für unsere Flora Westfalica.“ Für ihn steht auf jeden Fall die Stadthalle im Fokus seiner Tätigkeit. „Ich freue mich auf das Team und darauf, ein tolles Aufgabenspektrum, über Tourismusförderung, Kulturprogramm, Flora-Park und Stadthalle, zu begleiten“, hebt der zukünftige Flora-Geschäftsführer hervor. 

„Unser Dank geht heute auch an Dr. Georg Robra für seine zweijährige Übernahme der Funktion als Geschäftsführer. Natürlich wünsche ich Sebastian Siefert einen guten Start“, sagt Theo Mettenborg.  Bürgermeister Theo Mettenborg und Uwe Henkenjohann begrüßten Sebastian Siefert jetzt herzlich. 

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Martin Przondziono wird neuer Geschäftsführer Sport

Paderborn. Bei der Neubesetzung der Position des Geschäftsführers Sport setzt der SCP07 auf eine interne Lösung. Der bisherige Leiter Sport Lizenzspielerbereich Martin Przondziono, der an der Zusammenstellung des Kaders für die Bundesliga-Saison 2019/2020 wesentlich beteiligt war, übernimmt die Position von Markus Krösche.

Der 50-jährige Przondziono bestritt in seiner aktiven Zeit 27 Zweitliga-Partien und mehr als 300 Drittliga-Spiele. Zu seinen Vereinen zählten unter anderem Werder Bremen, der 1. FC Nürnberg, der VfL Osnabrück und Preußen Münster. Nach der Phase als Profifußballer arbeitete er als Sportmanager und Spielerberater, ehe er 2014 als Leitender Scout beim 1. FC Nürnberg einstieg. Ein Jahr später wechselte er in gleicher Position zu Hannover 96, wo er für die Kaderplanung der Bundesliga-Mannschaft sowie der U21- bis U17-Teams verantwortlich zeichnete. Im September 2018 schloss er sich dem SCP07 an.

„Martin Przondziono ist eine profilierte Persönlichkeit, die mit ihrer Erfahrung und ihren Kontakten bislang schon sehr wertvoll für uns war. Er ist ein absoluter Fußball-Fachmann, in der Branche sehr gut vernetzt und mit unserem Verein mittlerweile gut bekannt. Deshalb kann die Vorbereitung auf die neue Saison jetzt ohne Verzug und reibungslos weitergehen“, betont SCP07-Präsident und Vorsitzender des Wirtschaftsrates, Elmar Volkmann.

„Ich freue mich sehr auf mein neues Amt und gehe die Arbeit mit großem Engagement und viel Zuversicht an. Auch in der Saison 2019/2020 werden wir dem eingeschlagenen Weg treu bleiben und auf junge Spieler setzen, die sich bei uns weiterentwickeln und den nächsten Schritt in ihrer Karriere machen wollen. Mit diesem Paderborner Weg wollen wir in der Bundesliga eine gute Rolle spielen“, sagt Martin Przondziono.

Das erste Interview mit unserem neuen Geschäftsführer Sport sehen Sie hier.

 

Ahlers AG erweitert das Führungsteam

Wolfgang Weber wird neuer Geschäftsführer der Ahlers Zentralverwaltung  für die Bereiche IT, Beschaffung und Logistik.

Herford. Die Ahlers AG hat Wolfgang Weber zum 01.04. als neuen Geschäftsführer der Ahlers Zentralverwaltung GmbH für die Bereiche IT, Beschaffung und Logistik ernannt. Der 51-jährige verantwortet in der neu geschaffenen Position die gesamte Supply Chain des Herforder Unternehmens.

Wolfgang Weber wird neuer Geschäftsführer der Ahlers Zentralverwaltung für die Bereiche IT, Beschaffung und Logistik

Wolfgang Weber wird neuer Geschäftsführer der Ahlers Zentralverwaltung für die Bereiche IT, Beschaffung und Logistik

 „Mit Wolfgang Weber haben wir einen erfahrenen Supply-Chain-Experten gewonnen, von dessen Erfahrungen wir zweifelsohne profitieren werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so Vorstandsvorsitzende Dr. Stella A. Ahlers.

In den vergangenen 11 Jahren war Herr Weber Mitglied der Puma SE Geschäftsleitung in Herzogenaurach. Zuvor war er von 2006 bis 2008 für das Supply Chain Management der Ludwig Görtz GmbH verantwortlich, nachdem er 2 Jahre als Delivery Manager bei der strategischen Handelsberatung Enabler WIPRO tätig war. Von 1998 bis 2004 war Herr Weber bei der Tengelmann OHG beschäftigt und dort in verschiedenen leitenden Funktionen in der Logistik, im Supply Chain Management, in der IT und im Einkauf tätig.

Die Ahlers AG ist einer der großen börsennotierten Männermode-Hersteller in Europa. Mit den Marken Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern sowie Pioneer Authentic Jeans und Pionier Workwear bietet Ahlers maßgeschneiderte Kollektionen für unterschiedliche Zielgruppen und Preissegmente an.

Stefan Pöschel tritt als neuer Geschäftsführer der Interargem an

Bielefeld. Stefan Pöschel hat heute die Geschäfte der Interargem übernommen. Er folgt auf Rainer Müller, der bereits zum 1. Januar 2019 Geschäftsführer bei den Stadtwerken Bielefeld geworden ist und die Interargem als nebenamtlicher Geschäftsführer weiter betreut.

Der neue Geschäftsführer der Interargem Stefan Pöschel.

Der neue Geschäftsführer der Interargem Stefan Pöschel.

Stefan Pöschel wird, wie sein Vorgänger auch, die Geschäftsführung der MVA Bielefeld und der Enertec Hameln übernehmen. Er wird dort, neben dem technischen Geschäftsführer Thomas Pörtner, für den Vertrieb, den kaufmännischen Bereich und die Unternehmensentwicklung zuständig sein.

Die Gesellschafterversammlung der Interargem hatte sich im vergangenen Jahr nach einem Auswahlverfahren, das von einem externen Berater begleitet wurde, einstimmig für Stefan Pöschel entschieden. Der 50-jährige überzeugte vor allem durch seine vielfältige Berufserfahrung in Führungspositionen verschiedener Unternehmen der Branche.

Der Familienvater und gebürtige Dortmunder freut sich auf die neue Aufgabe: „Die Interargem ist heute schon sehr gut aufgestellt und es wird spannend das Unternehmen weiter zu entwickeln. Damit meine ich besonders die Vertiefung der kommunalen Kooperation in OWL in Sachen Abfallwirtschaft. Darüber hinaus liegt mir besonders am Herzen zu zeigen, dass wir mit unseren Abfallverbrennungsanlagen ein aktiver Teil des Klimaschutzes sind. Denn aus den Abfällen von Bürgern und Ge- werbe werden bei uns umweltfreundlicher Strom und Fernwärme.“

Zuletzt war Stefan Pöschel Geschäftsführer bei der KAVG Kreisabfallverwertungsgesellschaft mbH Minden-Lübbecke. Martin Uekmann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Interargem, erklärt: „In seiner vorherigen Position hat Stefan Pöschel in den vergangenen knapp zwei Jahren Akzente in der Region Ostwestfalen-Lippe gesetzt. Wir sind überzeugt, dass er die Strategie der Interargem weiterentwickeln und das Wachstum des Unternehmens erfolgreich fortsetzen wird.“

Stefan Pöschel wird Geschäftsführer

Bielefeld . Die Nachfolge bei der Interargem ist geregelt. Stefan Pöschel wurde in dieser Woche durch die Gesellschafterversammlung zum Geschäftsführer gewählt. Er folgt auf Rainer Müller, der zum 1. Januar 2019 Geschäftsführer bei den Stadtwerken Bielefeld wird. Stefan Pöschel beginnt seine Tätigkeit bei der Interargem zum 1. April 2019. Rainer Müller bleibt nebenamtlicher Geschäftsführer des Unternehmens und wird im ersten Quartal 2019 die Amtsgeschäfte weiter leiten.

Rainer Müller wechselt im Januar zu den Stadtwerken Biele- feld. Auf ihn folgt Stefan Pöschel abgelöst, der dann gemein- sam mit dem technischen Geschäftsführer Thomas Pörtner die Geschäfte der Interargem leitet. (v.l.n.r.)

Rainer Müller wechselt im Januar zu den Stadtwerken Biele- feld. Auf ihn folgt Stefan Pöschel abgelöst, der dann gemein- sam mit dem technischen Geschäftsführer Thomas Pörtner die Geschäfte der Interargem leitet. (v.l.n.r.)

Stefan Pöschel wird wie sein Vorgänger auch die Geschäftsführung der MVA Bielefeld und der Enertec Hameln überneh- men. Er wird dort, neben dem technischen Geschäftsführer Thomas Pörtner, für den Vertrieb, den kaufmännischen Bereich und die Unternehmensentwicklung zuständig sein.

Das Gremium entschied sich nach einem Auswahlverfahren, das von einem externen Berater begleitet wurde, einstimmig für Stefan Pöschel. Der 50-jährige überzeugte vor allem durch seine vielfältige Berufserfahrung in Führungspositionen ver- schiedener Unternehmen der Branche. Aktuell ist Stefan Pöschel Geschäftsführer bei der KAVG Kreisabfallverwertungsgesellschaft mbH Minden-Lübbecke. Martin Uekmann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Interargem, erklärt: „In seiner aktuellen Position hat er in den letzten knapp zwei Jahren Akzente in der Region Ostwestfalen-Lippe gesetzt. Wir sind überzeugt, dass er die Strategie der Interargem weiterentwickeln und das Wachstum des Unternehmens erfolg- reich fortsetzen wird.“

Stefan Pöschel ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Heilpraktiker Stiv Dudkin