107 neue Auszubildende und Studierende bei Bertelsmann

Mit 107 neuen Auszubildenden und Studierenden verzeichnet Bertelsmann in diesem Jahr die zweithöchste Zahl an Berufseinsteigern in der Geschichte. Nur im vergangenen Jahr waren es mit 113 jungen Frauen und Männern, die wie immer im August ihre Ausbildung oder ihr duales Studium in der Ausbildungsabteilung des Corporate Center in Gütersloh beginnen, noch mehr. Nimmt man alle ausbildenden Bertelsmann-Unternehmen im Raum Gütersloh zusammen, sind es diesmal 174 Neustarterinnen und -starter.

Insgesamt 107 junge Frauen und Männer haben am Montag ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei Bertelsmann begonnen.

Insgesamt 107 junge Frauen und Männer haben am Montag ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei Bertelsmann begonnen.
© Bertelsmann

„Vielfältige Möglichkeiten für die Zukunft“

Gütersloh. Im Rahmen der Begrüßung im Corporate Center am Montag wünschte Klaus Röttger, Leiter der Abteilung ‚Zentrale Ausbildung‘, allen neue Auszubildenden und Studierenden einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. „Wichtig ist, dass ihr im Rahmen der Ausbildung beziehungsweise des Studiums euren eigenen Weg findet und ihn selbst gestaltet – bei Bertelsmann findet ihr dafür die besten Voraussetzungen und bekommt vom Team der Ausbildungsabteilung jede denkbare Unterstützung“, sagte Röttger. Senta Puls, Leiterin der Zentralen Personalabteilung im Corporate Center, forderte die Berufseinsteiger:innen auf, neugierig zu sein, Fragen zu stellen und sich selbst aktiv einzubringen. „Bertelsmann ist ein vielfältiges Unternehmen, das euch ebenso vielfältige Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet“, betonte sie. „Ich hoffe darum sehr, dass möglichst viele von euch nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium ihren Berufsweg im Konzern fortsetzen“, so Senta Puls.

Im Rahmen der Begrüßung im Corporate Center wünschte Klaus Röttger, Leiter der Abteilung ‚Zentrale Ausbildung‘, allen neuen Auszubildenden und Studierenden einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.

Im Rahmen der Begrüßung im Corporate Center wünschte Klaus Röttger, Leiter der Abteilung ‚Zentrale Ausbildung‘, allen neuen Auszubildenden und Studierenden einen erfolgreichen Start ins Berufsleben.
© Bertelsmann

Von den 107 jungen Frauen und Männern haben sich 37 für eine Ausbildung zu Industriekaufleuten und 15 zu Fachinformatiker:innen entschlossen sowie 19 für ein duales Studium zum „Bachelor of Arts – International Management“ beziehungsweise 36 für ein Studium zum „Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik“.

 

Foyer des Bertelsmann Corporate Centers erstrahlt in neuem Design

 Liz Mohn und Thomas Rabe beim ersten gemeinsamen Rundgang durch das neugestaltete Foyer des Corporate Centers von Bertelsmann in Gütersloh.

Liz Mohn und Thomas Rabe beim ersten gemeinsamen Rundgang durch das neugestaltete Foyer des Corporate Centers von Bertelsmann in Gütersloh. Foto: Bertelsmann

Gütersloh.  Der Eingangsbereich des Corporate Centers von Bertelsmann in Gütersloh ist in  achtwöchiger Bauzeit grundlegend modernisiert und digital aufgewertet worden. Wer die  Konzernzentrale des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens  betritt, findet sich nun in einem ebenso hellen und großzügigen wie kommunikativen  Ambiente wieder. So werden auf einer 13 Quadratmeter großen LED-Wand Videos und

Animationen aus der Bertelsmann-Welt gezeigt, tagesaktuell und in Kinoqualität. In eine  Seitenwand des Foyers wurden Vitrinen und ein Touchscreen eingelassen, um Highlights  aus der fast 185-jährigen Unternehmensgeschichte und aus dem aktuellen Geschäft zu  veranschaulichen. Weiße Wandverkleidungen, ein modernes Einlasssystem und ein  eleganter Empfangstresen sorgen für eine Willkommens-Atmosphäre.  Thomas Rabe, Vorstandvorsitzender von Bertelsmann, erklärte: „Das Ergebnis der  Umbaumaßnahmen spricht für sich. Das neue Design sowie die technischen Neuerungen  stehen uns gut zu Gesicht. Bertelsmann steht für Kreativität und Unternehmertum, für  Internationalität und Vielfalt – als dies spiegelt sich jetzt auch in unserem Foyer wider.“ Der Großteil der Umbauarbeiten wurde unter der Leitung der Abteilung ‚Real Estate &  Services‘ mit Gütersloher Unternehmen durchgeführt.

Das Foyer des Corporate Centers von  Bertelsmann war zuletzt vor rund 25 Jahren umgebaut worden.  Das neue Einlasssystem im Foyer entspricht modernsten Sicherheitsanforderungen,  vermittelt dank vieler gläserner Bauteile aber einen transparenten und einladenden Eindruck. Die neue Seitenwandausstellung zeigt im historischen Bereich u.a. die Originalurkunde der  königlich-preußischen Regierung zur Errichtung einer Buchdruckerei für Carl Bertelsmann  aus dem Jahr 1835 oder auch das Cover des ersten Nummer-Eins-Hits aus dem  Bertelsmann-Musikprogramm: „Am Tag als der Regen kam“ von Dalida aus dem Jahr 1959.  In weiteren Vitrinen werden aktuelle Highlights aus dem Programm der Buchverlagsgruppe  Penguin Random House und des Magazinverlags Gruner + Jahr, ausgewählte  Fernsehprogramme sowie erfolgreiche Digitalangebote des Konzern präsentiert.  Via Touchdisplay können sich Interessierte zudem mehrsprachig durch ein interaktives 3D- Modell des sogenannten Bertelsmann-Traditionsraums navigieren, der die Lebenswelt der  Verlegerfamilien Bertelsmann und Mohn erfahrbar macht. Nur einen Klick weiter lädt die  Bertelsmann Social Cloud dazu ein, sich einen Eindruck von den zahlreichen Social-Media- Accounts aus der Bertelsmann-Welt zu verschaffen, die zusammen auf rund drei Milliarden  Follower kommen. Auch die Bertelsmann-Homepage, der Online-Geschäftsbericht und die  historische Vinyl-Collection von Bertelsmann lassen sich per Touchscreen erkunden.

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Unternehmensgeschichte von Bertelsmann digital entdecken

Traditionsraum, Foto: Bertelsmann SE & Co

Traditionsraum, Foto: Bertelsmann SE & Co

Gütersloh. Der Traditionsraum von Bertelsmann im Gütersloher Corporate Center ist nun auch digital erlebbar. In einem interaktivem 3D-Modell können sich Nutzerinnen und Nutzer auf der Bertelsmann-Website in einem 360-Grad-Rundgang virtuell durch den Traditionsraumbewegen und hier mehr über die Lebenswelt der Verlegerfamilien Bertelsmann und Mohn erfahren.

Mit mehr als 110.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in rund 50 Ländern ist Bertelsmann heute ein international agierendes Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen. Die Keimzelle des Hauses Bertelsmann war jedoch ein protestantischer Verlag, der sich ganzdem Programm der ostwestfälischen Erweckungsbewegung  verschrieben hatte. Der Traditionsraum im Corporate Center in Gütersloh hilft dabei, die Lebenswelt der Verlegerfamilien Bertelsmann und Mohn erfahrbar zu machen und in die langjährige Geschichte des Unternehmens einzutauchen. Seit Kurzem ist dieser Raum auch in digitaler Form erlebbar. In einem interaktivem 3D-Modell können sich Nutzerinnen und Nutzer auf der Bertelsmann-Website in einem 360-Grad-Rundgang virtuell durch den Traditionsraum bewegen. „Aufgrund des großen Interesses und der hohen Nachfrage nach Führungen haben wir uns dazu entschlossen, den Traditionsraum digital und damit auch über die Grenzen Güterslohs hinaus zugänglich zu machen“, erklärt Karin Schlautmann, Leiterin der Bertelsmann-Unternehmenskommunikation. „Mit der Darstellungsform eines virtuellen 360- Grad-Modells betreten wir dabei eine ganz neue Ebene in der Vermittlung von historischen Inhalten.“ 32 Panorama-Aufnahmen.

Um den Traditionsraum vollständig zu digitalisieren, wurden insgesamt 32 Panorama- Aufnahmen mit einer Auflösung von je 134,2 Megapixel angefertigt und die 3D-Daten des Raums mit einem Infrarotsensor und einer Messgenauigkeit von 99 Prozent erfasst. Aus diesem digitalen Zwilling ließ sich anschließend der virtuelle Rundgang erstellen. Dafür wurden 18 Standpunkte definiert und so miteinander verknüpft, das ein möglichst realistisches Raumgefühl entsteht. Hinter 13 Infopunkten erfahren die Nutzerinnen und Nutzer – je nach Sprachauswahl auf Deutsch oder Englisch – mehr über die Hintergründe und Exponate im Raum. So erhalten sie dort beispielsweise Informationen über die Stammbäume der Inhaberfamilien Bertelsmann und Mohn sowie der Pastorenfamilie Seippel, die Geschichte des Verlags und die verschiedenen Familienstücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, mit denen der Traditionsraum bestückt ist.

Durch den Raum bewegen können sich die Nutzerinnen und Nutzer dabei entweder per Mausklick oder über die Navigation am unteren Bildrand, die direkt zu den wichtigsten Punkten im Raum springt. Einen besonderen Hingucker bietet der Klick auf das „Dollhouse“- Symbol unten links, der den Traditionsraum als maßstabsgetreues 3D-Modell zeigt und – wie der Name schon sagt – an ein Puppenhaus denken lässt. Bei dem Traditionsraum handelt es sich konkret um das Arbeitszimmer von Sigbert Mohn, dem Bruder von Reinhard Mohn, aus dem Wohnhaus der Familie Mohn, das in der im Jahr 1976 neu errichteten Hauptverwaltung detailgetreu wiedererrichtet worden ist.

Link: https://www.bertelsmann.de/unternehmen/geschichte/traditionsraum/
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„Schrittzähler-Challenge“ im Bertelsmann Corporate Center

Gütersloh. In den vergangenen sechs Wochen hat im Corporate Center von Bertelsmann eine „Schrittzähler-Challenge“ stattgefunden. Insgesamt waren 38 Teams der von der Zentralen Personalabteilung gestarteten Challenge möglichst viel zu Fuß unterwegs, haben so Bewegung in ihren Alltag gebracht und etwas für ihre Gesundheit getan.

Die Gewinner der Bertelsmann Schrittzähler-Challenge: Sven Krampe (1.v.l.), Julia Kloke (3.v.l.), Henning Rethage (2.v.r.) und Andrea Gesigora (4.v.l.) legten im Zeitraum von sechs Wochen mehr als 20.000 Schritte pro Person und Tag zurück. Das Foto zeigt sie mit den Auszubildenden Lea Frerich (2.v.l.), Emma Heiermeier (4.v.l.), Pia-Janine Puls (1.v.r.) und Rashel Saoumi (3.v.r.), die die Zahl ihrer pro Woche gelaufenen Schritte bis zum Schluss der Challenge nahezu verdoppeln konnten. Betreut wurde die Challenge von Denise Hofmann (mitte) aus der Bertelsmann Personalabteilung. Foto: © Bertelsmann, Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg

Die Gewinner der Bertelsmann Schrittzähler-Challenge: Sven Krampe (1.v.l.), Julia Kloke (3.v.l.), Henning Rethage (2.v.r.) und Andrea Gesigora (4.v.l.) legten im Zeitraum von sechs Wochen mehr als 20.000 Schritte pro Person und Tag zurück. Das Foto zeigt sie mit den Auszubildenden Lea Frerich (2.v.l.), Emma Heiermeier (4.v.l.), Pia-Janine Puls (1.v.r.) und Rashel Saoumi (3.v.r.), die die Zahl ihrer pro Woche gelaufenen Schritte bis zum Schluss der Challenge nahezu verdoppeln konnten. Betreut wurde die Challenge von Denise Hofmann (mitte) aus der Bertelsmann Personalabteilung. Foto: © Bertelsmann, Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg

Das Ziel: möglichst viele Schritte im Aktionszeitraum zu sammeln. Mit 3,4 Millionen Schritten erlief sich das vierköpfige Gewinnerteam eine kulinarische Führung durch Gütersloh. Eine stolze Leitung: Mehr als 20.000 Schritte pro Person und Tag ist die Bilanz der Gewinner.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

Digitale Transformation in OWL

Wirtschaftsforum 2019 der Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh e.V.

Kreis Gütersloh. Das diesjährige Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh, das traditionell wieder im Corporate Center der Bertelsmann SE & Co. KGaA stattfand, stand unter dem Leitthema der „Digitalen Transformation in OWL – Lösungen und Angebote für Wirtschaft und Gesellschaft“.

Gerd Hoppe (Beckhoff Automation, links) und Dr. Felix Oestersötebier (WP Kemper) referierten über maschinelles Lernen.

Gerd Hoppe (Beckhoff Automation, links) und Dr. Felix Oestersötebier (WP Kemper) referierten über maschinelles Lernen.

Ulrich Lünstroth von der Bertelsmann SE & Co. KGaA und Volker Ervens von der Wirtschaftsinitiative Kreis Gütersloh e.V. begrüßten die rund 120 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Verwaltung, Kammern und Verbänden. Lünstroth informierte die Zuhörerschaft darüber, wie erfolgreich  Bertelsmann in den letzten Jahren mit digitalen Leistungen seine Umsätze steigern konnte. Ervens hob hervor: „Die Digitalisierung ist aufgrund der Unausweichlichkeit, der enormen Schnelligkeit und Komplexität eine enorme Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft generell.“ Für die Unternehmen des Kreises Gütersloh sollte ein Schlüssel in der erweiterten Vernetzung und Nutzung der vielen Förderangebote liegen, die insbesondere in OWL vorangetrieben werden.

Wolfgang Marquardt, Prokurist der OWL GmbH, ging daher in seinem Impulsvortrag auf die wichtigsten Bereiche der OWL-Förderungen zur digitalen Transformation ein – insbesondere auf das Spitzencluster it’s OWL, das Handlungskonzept OWL 4.0, auf die REGIONALE 2022 sowie die Digitale Modellregion OWL.  

Nach diesem hochspannenden Impulsvortrag teilte sich die Zuhörerschaft in zwei Foren auf. Zum einen stellten Dr. Felix Oestersötebier von WP Kemper in Rietberg sowie Gerd Hoppe von Beckhoff Automation in Verl ihre Ansätze zu „Intelligente Maschinen und Maschinelles Lernen“ vor. Zum anderen erörterten Andreas Wenninger von uNaice in Werther sowie Eric Adelt von IP Adelt in Bielefeld die Vorzüge von „Arbeiten 4.0 statt Tool-Terror“.

In lebhaften Diskussionen am Ende dieser Workshops kamen auch die Gäste zu Wort und äußerten ihre Gedanken zu den vielen Herausforderungen der Digitalisierung.

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186 junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei Bertelsmann

Gütersloh. In diesen Tagen beginnen bei Bertelsmann im Raum Gütersloh 186 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung beziehungsweise ihr Konzernstudium – so viele wie nie zuvor. Allein im Corporate Center sind es 100 junge Menschen, die am vergangenen Montag von Vertretern des Konzerns offiziell begrüßt wurden. Sie streben einen Abschluss in einem von 20 Ausbildungs- und Studiengängen an – ebenfalls so viele wie noch nie.

Start ins Berufsleben: 186 junge Menschen starten in diesen Tagen ihre Ausbildung bei Bertelsmann. © Bertelsmann, Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg.

Start ins Berufsleben: 186 junge Menschen starten in diesen Tagen ihre Ausbildung bei Bertelsmann. © Bertelsmann, Fotograf Kai Uwe Oesterhelweg.

Im Corporate Center traten am Montag 38 Industriekaufleute, 13 Fachinformatiker und 16 Studentinnen und Studenten im dualen Studiengang „Bachelor of Arts – International Management“ ihren ersten Ausbildungstag an. Hinzu kamen 33 Studierende im Studiengang „Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik“, die bereits am 1. August ihre duale Ausbildung begonnen hatten. 

Weitere 85 junge Menschen hatten für einen von 16 anderen Ausbildungsgängen in einem Bertelsmann-Unternehmen aus der Region eine Zusage bekommen. Zudem absolviert ab sofort ein Teilnehmer des neuen Studiengangs „Bachelor of Arts – Hotel Management“ seine Ausbildung im zu Bertelsmann gehörenden Parkhotel Gütersloh.

„Unternehmen tun gut daran, in Zeiten so großer Veränderungen, wie wir es im Moment erleben, an der Entwicklung von Nachwuchskräften festzuhalten. Wir leisten damit einen Beitrag, dass es Bertelsmann-Unternehmen weiterhin nicht an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen wird“, betonte Klaus Röttger, Leiter der Zentralen Ausbildung bei Bertelsmann, in seiner Ansprache bei der Begrüßung der neuen Auszubildenden. Sie seien eine Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg von Bertelsmann auch in der Zukunft. Entsprechend hoch sei die Nachfrage in den Unternehmen nach den frisch ausgebildeten Fachkräften. „Dass wir jungen Frauen und Männern mit unseren Ausbildungs- und Studiengängen gleichzeitig eine berufliche Perspektive anbieten, ist für alle Seiten von Vorteil“, so Röttger.

Marlies Hanfgarn, Leiterin der Zentralen Personalabteilung im Corporate Center, wies auf die Veränderungen bei der Zahl der Auszubildenden in den Ausbildungsgängen hin. IT-Berufe seien immer gefragter – Fachinformatiker und Wirtschaftsinformatik-Studenten machten zum Beispiel im Corporate Center inzwischen rund die Hälfte der Auszubildenden und Konzernstudenten aus. „Begreifen Sie die vor Ihnen liegende Ausbildung als große Chance auf Ihrem Weg ins Berufsleben“, rief sie die jungen Menschen auf. „Jetzt liegt der Ball bei Ihnen. Gestalten Sie mit uns zusammen die Zukunft unserer Geschäfte.“

Derzeit werden von der Zentralen Ausbildung bei Bertelsmann 309 Auszubildende und Konzernstudenten im Raum Gütersloh betreut. Auch diese Zahl war noch nie so hoch. Bertelsmann gehört damit in Summe zu den größten Ausbildungsunternehmen der Region. Von diesen 309 jungen Menschen sind inzwischen 154 im IT-Bereich tätig, 155 im kaufmännischen Bereich.

Heilpraktiker Stiv Dudkin