porta-Gruppe empfängt insgesamt 198 neue Auszubildende

 

Porta Westfalica. Bereits zum fünften Mal in Folge fand in dieser Woche die porta Azubi-Woche für die neu ins Berufsleben gestarteten Auszubildenden in der porta-Zentralverwaltung in Vennebeck statt.

porta Gruppe Azubis 2020

Begrüßungswoche für neue Azubis in der Zentralverwaltung. Foto: porta

Auf Grund zahlreicher Corona-Beschränkungen konnte die traditionelle Azubi-Begrüßungsveranstaltung in diesem Jahr nicht stattfinden. Anstelle dessen hat porta die 21 neuen Auszubildenden in der Zentrale in einem digitalen Kick-Off begrüßt. Anfang September werden auch die verbleibenden der insgesamt 198 Azubis in den restlichen Unternehmensteilen von Emden bis Eggenfelden und zwischen Aachen und Görlitz mit Videobotschaften der Inhaber und der Geschäftsleitung begrüßt.

Darüber hinaus haben die für die Ausbildung zuständigen Mitarbeiterinnen Leonie Bartels und Nicole Meyer unter Einhaltung der Corona-Regeln wieder einmal für die neuen Kolleginnen und Kollegen eine komplette Woche organisiert, die ganz im Zeichen vom Start in den Beruf steht. Neben unterschiedlichen Kennenlern-Runden, einem ausführlichen Unternehmensrundgang und einer Besichtigung des Zentrallagers, lernten die neuen portaner auch Wissenswertes zu den Themen „Warenwirtschafts-Schulung“, „Selbstorganisation“, „Zeitmanagement“ und „effektives Lernen“.

„Mit unserer Azubi-Woche möchten wir unseren neuen Auszubildenden die Chance geben, die porta Unternehmensgruppe von der Pike auf kennenzulernen. Viele der Auszubildenden sind nämlich erstaunt, wenn sie erfahren, dass wir mit mehr als 8.000 Mitarbeitern bei porta Möbel, SB-Möbel BOSS, Möbel-Hausmann und Asko in Tschechien und der Slowakei zu den größten Omnichannel-Einrichtungsunternehmen Deutschlands gehören“, erläutert Leonie Bartels aus der Personalentwicklung der porta Unternehmensgruppe. Jeder Berufsstarter wird für die Dauer seiner Ausbildung einen persönlichen Azubi-Paten haben, der seinem Schützling mit Rat und Tat zur Seite steht. Diese Paten sind Auszubildende des gleichen Berufsbildes aus höheren Lehrjahren.

Gegen Ende der Woche, nachdem sich alle neuen Kollegen untereinander schon ein wenig kennengelernt hatten, pflanzten die jungen Leute als Symbol für ihre möglichst gedeihliche Ausbildung Blumensamen in einen Topf. Dazu schrieben sie gute Wünsche für die Ausbildung auf kleine Fähnchen, die sie mit in den Blumentopf steckten. „Die Blumen sollen wachsen, wie das Fachwissen und die Persönlichkeit unserer Azubis, und das Wachstum wird begleitet von den vielen guten Wünschen“, erklärt Nicole Meyer die Idee.

In diesem Jahr bildet die porta-Unternehmensgruppe u. a. Kaufleute im Einzelhandel, Gestalter für Visuelles Marketing, Kaufleute für Büromanagement, Fachkräfte für Lagerlogistik, Fachkräfte für Möbel- und Küchenmontage, Fachinformatiker für Systemintegration und Anwendungsentwicklung sowie Kaufleute im E-Commerce aus. Mit ihrer hohen Übernahmequote nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss zeigt die porta-Gruppe einmal mehr, wie wichtig es ist, in die Zukunft junger Menschen zu investieren und dem Fachkräftemangel vorzubeugen.

 

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