Nachbarschaftshilfe in Rahden

Rahden. Genau wie wir es schon im März dieses Jahres erlebt haben, spitzt sich momentan die Lage rund um die Verbreitung des Corona-Virus wieder weiter zu. Die Liste der Maßnahmen von Bund, Land und Kommune, an die wir uns zu halten haben, um die Ausweitung der Infektionen in der Corona-Krise niedrig zu halten, ist lang und ändert sich fast tagtäglich. Auch in Rahden steigen die Zahlen der Neuinfektionen und wir müssen gut aufeinander und besonders auf die gefährdeten Risikogruppen achten.

„Im Frühjahr haben wir bereits erlebt, dass die Hilfsbereitschaft der Rahdener Bürgerinnen und Bürger groß ist und die gefährdeten Risikogruppen bei Bedarf Unterstützung bekommen“, lobt Bürgermeister Dr. Bert Honsel das Engagement in allen Ortschaften. Es gibt aber auch Menschen, die keine Unterstützung aus ihrem Umfeld bekommen können; hier steht weiterhin das Netzwerk „Nachbarschaftshilfe“ zur Verfügung. Rat- und Unterstützungssuchende können sich an die folgenden Personen wenden:

– Merle Schröder, Dr. Bock-Gruppe: 05771/9146666

– Heike Krüger, Familienbeauftragte der Stadt Rahden: 05771/7315

– Dr. Wolfgang Adam, Beratung zu medizinischen Fragen: 0171/4702276

– Cornelia Riemer-Griebel, Informationen für geflüchtete Personen: 05771/7367

Auf der Homepage der Stadt Rahden und in der kostenlosen App „Gut versorgt in Rahden“, gibt es weitere Informationen zu dem Projekt „Corona-Nachbarschaftshilfe in Rahden“. Außerdem finden Sie dort ausführliche Informationen zur Corona-Krise.

Nachbarschaftshilfe Flyer (PDF, 492 kB)

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