Fair Play Cup mit 24 Mannschaften das größte Turnier bislang

Rheda-Wiedenbrück (pbm). „Was du tust, das bist du“. Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Theo Mettenborg die rund 240 Teilnehmer der 13. Auflage des Fair Play Cups. Er dankte allen, die dabei waren, um gemeinsam fair Fußball zu spielen und natürlich den Organisatoren Melanie Wiebusch, Nahir Aslan und dem Team des Jugendzentrums. Den beiden gelingt es jedes Jahr aufs Neue, ein großartiges Turnier auf die Beine zu stellen.

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Fair_Play_Cup, Foto ©Stadt Rheda-Wiedenbrück (pbm).

Bis feststand, wer in diesem Jahr den größten und begehrtesten Pokal bekommt, wurden einige Spiele auf dem Platz des VFL-Stadions an der Fürst-Bentheim-Straße ausgerichtet. In diesem Jahr ging die begehrte Trophäe an den „Dorfklub Lintel-Wiedenbrück“. Die Mannschaft hatte sich vorbildlich verhalten, Teamgeist bewiesen und sich besonders fair gegenüber ihren Gegenspielern verhalten. Denn neben dem eigentlichen sportlichen Wettkampf, wird dem fairen Spielablauf besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dafür bekommen die teilnehmenden Mannschaften gesondert Punkte.

Spielerisch hatten am Ende die „BLH Kickers“ aus dem Bürgerzentrum Lukas in Blankenhagen-Gütersloh die Nase vorn und belegten den ersten Platz. Platz zwei belegte die „Alte Emstorschule“. Platz drei ging an das Team „Curuba, selbstorganisierte Mannschaft aus Rheda-Wiedenbrück“. Auf den vierten Platz rückte „FC Fröbel, selbstorganisierte Mannschaft aus GT“. Der beste Torwart und der beste Spieler kamen aus dem Team „BLH Kickers“. Die beiden erhielten Trophäen. Von Lukas Demming und Martin Aciz vom „SC Wiedenbrück“ haben die jugendlichen Helfer aus dem Jugendtreff ein Trikot sowie zwei Spielbälle bekommen.

Im letzten Sommer und auch im Winter musste das begehrte Turnier aufgrund der Corona- Pandemie ausfallen. Die Beteiligung war deshalb in diesem Jahr besonders groß. Es war das größte Turnier bislang. Gastgeber ist der Jugendtreff „Indoor“.