Der Countdown läuft – >>HALLOWEEN<< im Zoo Safaripark

(c) Udo Richter, uri press GmbHAm Nachmittag (17.  und 18. Oktober) rockt der Kürbis – Halloween Familienspaß im dekorierten Freizeitbereich. Zauberhafter Grusel light für die ganze Familie.

Stukenbrock. Halloween im Safaripark – der Kürbis ist los! Geister, Gespenster, Grusel für große und kleine Besucher zum Ende der Saison 2015. Am 17.  und 18. Oktober ab 10 Uhr ist geöffnet, nachmittags beginnt im dekorierten Park das Programm für die Kleinen, mit Einbruch der Dunkelheit das Gruselprogramm für die älteren Kinder und Erwachsenen. Geöffnet bis 22 Uhr, Einlass bis 20 Uhr

Ein großes Zelt neben dem Abenteuer-Spielplatz – hier ist der „Zauberwald“ entstanden. Kleine Gespenster sind herzlich willkommen. Die Kinder (bis 14 Jahre) dürfen sich an den Halloween-Tagen verkleiden. Die kleinen Gäste erwartet nach der Safari und dem Zoobesuch eine ganze Welt voller Phantasie. Mitten im liebevoll dekorierten Kinderbereich lockt der „Zauberwald“ ins Land der Halloween-Abenteuer. Hexen, Zauberer, Feen… begleiten die Kinder ins Land der Träume. Durch den Wald ins mystische Reich der Masken.  Geschneit hat es hier auch schon, und im Land des Winters wartet das weiße Einhorn.

Spukig, dunkel und ein bisschen gruselig: Das Mais-Labyrinth mitten im Park. Wer sich traut, darf auch allein. Aber hier sind auch Mama und Papa (hoffentlich) auf dem richtigen Weg.

Halloween - der Jahrmarkt des Schreckens 2015

Fahrspaß – auch der kann ein bisschen Gänsehaut machen an diesen beiden Tagen. Manchmal fahren auch Gespenster mit.

Kürbisschnitzen kostenlos – ganze Wagenladungen hat der Zoo Safaripark zu Halloween ankarren lassen. In der Kürbis-Lounge gegenüber dem Safaristore ist die Halloween-Kreativ-Werkstatt für die Kinder.

Nein, auch wenn’s ab 18 Uhr gruseliger wird: gefährlich wird es nicht. Mit einer großen Parade und dem Opening auf dem „Jahrmarkt“ läutet der Park die Gespensterstunde ein. Die Mega-Horror-Bereiche sind eigens gekennzeichnet. Und: Leuchtstäbe gibt es – in zwei Farben. Die signalisieren: „Erschreck‘ mich“ oder eben „Lass‘ mich in Ruhe“.

Wie lange für welches Alter? Eine Frage, die die Eltern sicher besser beantworten können als der Zoo Safaripark. Denn: denn jedes Kind ist anders. Empfehlungen gibt der Zoo Safaripark aber gern für folgende Bereiche: „Wald-Maze“ und „Danger Zone“ (zwischen Afrika-Theater und Achterbahn Flying Tiger) ab 18 Jahre „Freak-Show“ (geschlossener Bereich) ab 14 Jahre.

Aber auch die kleinen Show-Fans kommen dennoch auf ihre Kosten, denn an den Halloween-Tagen bietet der Zoo Safaripark sein reguläres Programm mit „normalen“ Live-Shows im Zirkus, im Africa-Theater und in der Westernstadt. Für das Halloween-Kinder-Programm im Zoo Safaripark zeichnen Elli Wurms, Sarah Wurms und Nicole Krull verantwortlich.

In einem vergessenen Winkel, am Rande des Teutoburger Waldes, schlägt der „Jahrmarkt des Schreckens“ sein heimliches Quartier auf. Vergessen, abseits der Zivilisation fristen sie ihr Dasein – Freaks, Clowns,  Ausgestoßene. Unter der Fuchtel des erbarmungslosen Direktors und seines Helfers „Zipperman“ werden sie zur Arbeit auf dem Jahrmarkt und im Zirkus verpflichtet, in der Freak-Show ausgestellt. Im dunklen Wald neben dem Jahrmarkt hausen die Kreaturen. Und wehe dem, der sich hier in der Dunkelheit verirrt.

Halloween - der Jahrmarkt des Schreckens 2015

Mehr als 100 Darsteller aus ganz Deutschland lassen dieses Horror-Märchen wahr werden. Sie spuken nicht, sie spielen. Jeder lebt seine eigenen definierten Charakter in diesem Schauspiel – bis zum Showdown.

Die Inszenierung:

 

Der „Jahrmarkt“ mit Ständen und Rummel bietet die Kulisse für dieses Horror-Spektakel. In der „Freak-Show“ gleich nebenan stellt der Direktor seine bizarresten Bewohner zur Schau. Im Zirkus müssen sie ihr karges Brot verdienen.  In dieser absurden Magic Show werden ganz normale Menschen zur „Freaks“.  Wer sich in den Wald hinter dem Chapiteau wagt, erlebt das eiskalte Grauen. Hier vegetieren sie – die vergessenen Gestalten. Clowns treiben ihr trauriges Unwesen zwischen Zirkus und Jahrmarkt.  Die unberechenbarsten und gefährlichsten Gestalten hat der Direktor in die „Danger-Zone“ zwischen Theater und Achterbahn verbannt.

Hinter den Kulissen

Die Wald-Maze:
Knapp einen Kilometer lang ist der Weg, den die Mitarbeiter in den letzten Wochen in den Wald hinter dem Zirkuszelt geschlagen haben. Auf verschlungenen Pfaden geht es durchs Dickicht, vorbei an den Siedlungen und Camps der Freaks, die diese Area bevölkern.  Mega-Horror, ab 18 Jahre empfohlen. Carsten Sauels, alias „Horror-Carsten“, der in den vergangenen Jahren bereits bundesweit Themen-Shows inszenierte, wurde für die Umsetzung dieser Maze verpflichtet.

(c) Marlon Roth; ROTH FOTOGRAFIEDie Freak-Show:
In der Parkmitte (Platz: „Horror-Labyrinth“) werden sie in mehreren Kammern zur Schau gestellt: die üblen Kreaturen. Das große Zelt mit verschiedenen Kammern zählt zu Mega-Horror-Bereichen. Hier, ebenso wie für den Jahrmarkt in der Parkmitte,  zeichnet Robert Wurms verantwortlich.

Der Jahrmarkt
Stände, Lichter, Live-Musik mit „Sir Nightingale and The Lover‘s Curse“ und „Le Cirque Grimace“ , Karussells, Essen und Trinken und das gigantische Opening – in der Mitte des Freizeitparks entsteht der etwas andere „Jahrmarkt“ …

Horror-Zirkus
Horror, Artisitik, Magie – die Show wurde eigens für das Halloween-Event inszeniert und zusammengestellt. Regie: Steffen Nietsche

Feuerwerk
Das Highlight: das gigantischen Halloween-Höhenfeuerwerk über dem Park Verantwortlich: Walter Forgione

Werkstatt & Kostüme/Aufbau
20 Mitarbeiter arbeiten seit mehreren Monaten hier hinter den Kulissen an Deko, Ausstattung und Kostümen. Mit dem Aufbau für das Event sind 17 Mitarbeiter beschäftigt, an den Wochenenden 25 Leute. Kilometer von Spinnweben, 3000 Grablichter, Kreuze, Mais… wie in den vergangenen Jahren wird der gesamte Freizeitbereich verwandelt.

Das Team:

Vahid Sanatjou, Event-Manager des Zoo Safariparks (Leitung)
Robert Wurms, Diplom-Designer, Design, Planung, Ausstattung, Organisation, Storyboard
Marco Fiege, Orga-Team und Hauptdarsteller „Zippermann“
Steffen Nietzsche Horror-Zirkus
Carsten Sauels Wald-Maze
Elli Wurms Organisation, Administration, Office

Mehr als 100 Darsteller aus ganz Deutschland
17-25 Mitarbeiter Aufbau und Werkstatt
4 Profi-Maskenbildner und 8 Assistenten
Team des Zoo Safariparks

17.  und 18. Oktober

Ab 10 Uhr geöffnet
bis 22 Uhr
Kassenschluss: 20 Uhr
letzte Safaridurchfahrt 17 Uhr

12 Uhr bis 18 Uhr „Zauberwald“ – Märchen-Labyrinth
12 Uhr Kürbisschnitzen
12 Uhr Mais-Labyrinth

Ab 16 Uhr „Freak-Show“ („Horror-Labyrinth“ Indoor-Bereich),
empfohlen ab 14 Jahre
während der Parade (s.u.) bleibt die Freakshow geschlossen

Ab 18 Uhr große Parade durch den Freizeitbereich und Opening auf dem “Jahrmarkt des Schreckens”

Ab 18.30 Uhr Wald-Maze, Danger-Zone, Clown Town
Wald-Maze und Danger-Zone (zwischen Theater und Achterbahn Flying Tiger) empfohlen ab 18 Jahre

19.15 Uhr Horror-Zirkus

20 Uhr Feuerwerk

20.45 Uhr Horror Zirkus

Foto1: © Udo Richter, uri press GmbH, Foto2: Halloween-Safariparl; © Andreas Leber, Foto3: Halloween-Safariparl; © Andreas Leber, Foto4: © Marlon Roth; ROTH FOTOGRAFIE