Bio-Siegel für Küche der Dr. Becker Brunnen-Klinik

Horn – Bad Meinberg. Die richtige Ernährung spielt für die Gesundheit eine wichtige Rolle und steht daher auch in der Dr. Becker Brunnen-Klinik in Horn-Bad Meinberg für Mitarbeitende und Patienten/innen mit im Fokus. Um ihnen eine bestmögliche Versorgung bieten zu können, hat die Rehaklinik ihr Speisengebot vor rund anderthalb Jahren umgestellt – und arbeitet seitdem mit dem Bio-Caterer Rebional zusammen.

Regionale und saisonale Speisen

Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik, und Küchenleitung Stephan Blome freuen sich über die Bio-Zertifizierung der Klinikküche. Foto: Dr. Becker Klinikgruppe

Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik, und Küchenleitung Stephan Blome freuen sich über die Bio-Zertifizierung der Klinikküche.
Foto: Dr. Becker Klinikgruppe

Die Zusammenarbeit mit Rebional hat einiges verändert: Die Speisen der Dr. Becker Brunnen-Klinik kommen seitdem mit weniger Zusatzstoffen, weniger Fleischanteil und einem größeren vegetarischen Angebot aus. Viele Produkte bezieht die Klinik außerdem von regionalen Anbietern/innen; u. a. von der Firma Steinkrüger aus Bielefeld. Außerdem richtet sich der Speiseplan nach dem Saisonkalender und hat einen Bio-Anteil von mindestens 30 Prozent.

Dafür wurde die Klinikküche nun mit dem offiziellen Bio-Siegel ausgezeichnet und darf sich fortan „biozertifizierte, frische Küche“ nennen. „Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung“, sagt Stephanie Witzke, Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Brunnen-Klinik. „Wenn es um die Suche nach der Wunsch-Rehaklinik geht, schauen Patienten auch beim Speiseangebot immer genauer hin. Die Bio-Zertifizierung zeigt ihnen, dass sie sich während ihrer Reha bei uns auf eine gesunde und hochwertige Kost verlassen können.“

Ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit

Mit ihrer biozertifizierten, frischen Küche liegt die Dr. Becker Brunnen-Klinik weit über dem gängigen Standard von Krankenhausessen. Gleichzeitig kann sie durch die kürzeren Lieferwege und den reduzierten Einsatz von tierischen Produkten ihren CO2-Fußabdruck verringern. „Dass wir unseren Patienten und Mitarbeitenden täglich gesunde Mahlzeiten bieten und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun können, finde ich großartig“, freut sich Witzke.

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