Andreas Kimpel einstimmig wiedergewählt

Das Kultursekretariat NRW Gütersloh wählt in diesem Jahr den Vorsitz per Umlaufverfahren

Das Kultursekretariat NRW Gütersloh bestätigt Andreas Kimpel, Beigeordneter der Stadt Gütersloh, als Vorsitzenden. (Foto: Kultursekretariat NRW Gütersloh )

Das Kultursekretariat NRW Gütersloh bestätigt Andreas Kimpel,
Beigeordneter der Stadt Gütersloh, als Vorsitzenden.
(Foto: Kultursekretariat NRW Gütersloh )

Gütersloh. Das Kultursekretariat NRW Gütersloh bestätigte den Vorsitzenden Andreas Kimpel (Beigeordneter der Stadt Gütersloh) und seinen Stellvertreter Horst Müller-Baß (Beigeordneter der Stadt Lünen) in ihrem Amt. Damit wählte die Ständige Konferenz, das Entscheidungsgremium des Kultursekretariats, die beiden für eine weitere Amtszeit bis zum 31. Dezember 2022. Die Wahl fand aufgrund von Corona-Schutzmaßnahmen als schriftliches Beschlussverfahren statt.

„Meine kulturpolitischen Ziele haben sich seit meinem Amtsantritt vor zwei Jahren im Prinzip nicht geändert: Nach wie vor geht es darum, die Kultur in der Fläche sowie die Kultur in den Städten in diesem starken interkommunalen Verbund weiterzuentwickeln – und das selbstverständlich im steten Dialog mit dem Land NRW. Das wird in den
kommenden Zeiten wichtiger denn je. Die kulturellen Angebote sollen eine breite Teilhabe für alle Menschen ermöglichen.

Horst Müller-Baß, Beigeordneter der Stadt Lünen, wurde zum Stellvertreter. (Foto: Kultursekretariat NRW Gütersloh )

Horst Müller-Baß, Beigeordneter der Stadt Lünen, wurde zum Stellvertreter.
(Foto: Kultursekretariat NRW Gütersloh )

Daneben verstehen wir das Kultursekretariat als Impulsgeber für Zukunftsthemen, insbesondere auch für die Rolle von Kunst und Kultur im Demokratieprozess“, betont Kulturdezernent Andreas Kimpel. „In diesem Jahr besteht das Kultursekretariat 40 Jahre. Ein guter Moment, um den Dialog mit unseren Mitgliedsstädten zu verstärken und über Befragungen aktuelle Themen zu identifizieren“, ergänzt Horst Müller-Baß, stellvertretender Vorsitzender und Beigeordneter aus Lünen. Geschäftsführerin Antje Nöhren weiß die einvernehmliche Wiederwahl zu schätzen: „So können wir nahtlos an  die bewährte Zusammenarbeit anschließen und die Herausforderungen, die uns gerade jetzt und in naher Zukunft beschäftigen, mit vereinter Kraft in Angriff nehmen.“

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