Sozialdezernat bedankt sich bei Günter Helling

Paderborn. Bereits seit 2001 ist Günter Helling in der Geschäftsführung des Paderborner Vereins „KIM Soziale Arbeit e.V.“ tätig – die gemeinnützige Organisation bietet Hilfsangebote für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten. Zum Ende des Monates geht der Diplom-Pädagoge in den Ruhestand – auf seiner Abschiedstour hat er auch dem Sozialdezernat der Stadt Paderborn einen Besuch abgestattet.

Günter Helling, Geschäftsführer des Vereins „KIM Soziale Arbeit e.V.“ geht in den Ruhestand. Das Sozialdezernat der Stadt Paderborn bedankt sich für die lange, sehr gute Zusammenarbeit. Von links: Ludwig Koch (Leitung Sozialamt), Günter Helling (KIM Soziale Arbeit), Wolfgang Walter (Sozialdezernent) und Petra Erger (Leitung Jugendamt).Foto: © Stadt Paderborn

Günter Helling, Geschäftsführer des Vereins „KIM Soziale Arbeit e.V.“ geht in den Ruhestand. Das Sozialdezernat der Stadt Paderborn bedankt sich für die lange, sehr gute Zusammenarbeit. Von links: Ludwig Koch (Leitung Sozialamt), Günter Helling (KIM Soziale Arbeit), Wolfgang Walter (Sozialdezernent) und Petra Erger (Leitung Jugendamt).Foto: © Stadt Paderborn

In vielfältiger Art sind die Einrichtungen und Aktivitäten des Vereines KIM Soziale Arbeit mit den Ämtern des Sozialdezernates in der Jugend,- Drogen und Sozialhilfe verbunden. „Deshalb war es uns ein besonderes Anliegen, uns bei Herrn Helling für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit persönlich zu bedanken,“ so Sozialdezernent Wolfgang Walter, „eine Zusammenarbeit, die sich über die Betreuung von Obdachlosen, verschiedenen Zielgruppen der Suchtkrankenhilfe und Resozialisierung straffälliger Jugendlicher erstreckt. Alles Zielgruppen, die ein besonderes Engagement bedürfen.“

Auch für Günter Helling war es wichtig, sich am Ende seiner Berufstätigkeit noch mal mit der Leiterin des Jugendamtes Petra Erger und dem Leiter des Sozialamtes Ludwig Koch zu treffen, um gemeinsam mit dem Beigeordneten Wolfgang Walter Resümee zu ziehen und noch anstehende sozialpolitische Fragen der Stadt zu besprechen. „Gleichermaßen wolle er aber den Dank an die Verantwortlichen der Stadtverwaltung zurückgeben, die immer ein offenes Ohr für Anliegen des Vereins hatten und ihm und seinem Verein stets auf Augenhöhe begegnet sind.“

Da aufgrund des Pandemie-Geschehens aktuell keine andere Form der Verabschiedung und Danksagung möglich ist, trafen sich die Beteiligten im kleinen Kreis in einem separaten Gebäudebereich der Stadtverwaltung.

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