Miele-Gefrierschrank siegt bei Stiftung Warentest

Gütersloh. Eiskalt vorneweg: Ein Miele-Gefrierschrank ist alleiniger Sieger bei der Stiftung Warentest. In der März-Ausgabe des „test“-Magazins erhielt das Modell FN 24062 ws das Qualitätsurteil „gut“ mit der Note 1,9.

Testsieger mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Miele-Gefrierschrank FN 24062 ws überzeugt mit schnellem Einfrieren (SuperFrost) und automatischer Abtaufunktion (NoFrost). (Foto: Miele)

Testsieger mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Miele-Gefrierschrank FN 24062 ws überzeugt mit schnellem Einfrieren (SuperFrost) und automatischer Abtaufunktion (NoFrost). (Foto: Miele)

Im Vergleichstest waren es zehn bis zu 1,86 Meter hohe Froster und fünf rund 85 Zentimeter kleine Modelle. Das in der Rubrik „große Gefrierschränke“ bestplatzierte Miele-Gerät misst 1,45 Meter und bietet 152 Liter Volumen in sechs Schubladen.   

Vor allem die Schnellgefrierfunktion überzeugte die StiWa. Bei Miele heißt diese Funktion SuperFrost und sorgt dafür, dass sich auch größere Mengen schnell einfrieren lassen – für Vielfroster und große Haushalte ist das ideal. Punkten konnte der Miele-Gefrierschrank auch mit seiner NoFrost-Funktion. Dank Umluftkühlung bildet sich keine lästige Eisschicht im Gefrierraum, das Gerät muss nicht manuell abgetaut werden.

Der Testsieger hält die Temperatur „sehr gut“ und ist nicht nur in der Handhabung „gut“, sondern auch bei der Energieeffizienz (A++), die einen großen Anteil an der Bewertung der Warentester hat. Auf die gute Handhabung zahlen die komfortablen Ausstattungsmerkmale ein: unter anderem der EasyOpen-Hebelgriff, mit dem sich das Gerät auch mehrmals hintereinander mühelos öffnen lässt, und das variable Raumkonzept (VarioRoom). Dabei lassen sich Schubladen und Böden einfach entnehmen, um mehr Platz für große Behälter und Gefriergut zu schaffen.

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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.