„4 Dominos“ bitten zum Tanz

Sportwerbewoche des TuS Nettelstedt erstmals mit Open-Air-Konzert

Lübbecke-Nettelstedt. Die Sportwerbewoche des TuS Nettelstedt wartet in diesem Jahr mit einem besonderen Glanzlicht auf. Am Samstag, 6. Juli, wird der Sportplatz an der Husener Straße zum Open-Air-Konzertgelände. Die Bühne wird dann einer Kultband gehören, die im besten Wortsinne aus alten Bekannten besteht: Vier der fünf Gründungsmitglieder der Dominos wollen es noch einmal wissen und die Gäste der Sportwerbewoche mitnehmen auf eine musikalische Zeitreise.

Dominos, Foto: Stadt Lübecke

Dominos, Foto: Stadt Lübecke

„Wir wollten ein echtes Party-Event und freuen uns sehr, die ,4 Dominos‘ dafür gewonnen zu haben“, erklären Michael Fahlenbach und Eike Kottkamp. Einer tollen Party stünde nichts im Wege, auch nicht das Wetter, versichern die beiden Organisatoren: „Bei Regen wird einfach die Bühne gedreht und aus dem Open-Air Konzert wird ein Zeltfest“. Die Party bestreitet eine Gruppe von junggebliebenen Musikern, deren Geschichte in den frühen 60er Jahren in verschiedenen Bands beginnt. Im Sommer 1972 schließlich gründen Gerd Langwald, Pete Haywood, Siggi Lohmeier und Scouse Burns mit dem damaligen Leader Hans Holzmeier aus Rahden die Dominos, die sich schnell einen Namen als eine der besten Livebands der Region machen. Mit bis zu 140 Auftritten pro Jahr bleiben sie bis in die Achtzigerjahre ein Garant für berstend volle Säle und legendäre Partys.

Die Band wurde 1987 aufgelöst, ihr Ruf als musikalisch versierte Stimmungskanonen indes hat bis heute Bestand. Und die Fans halten ihren Dominos die Treue, wie zwei spektakuläre Revival-Partys mit mehreren tausend Gästen Ende der Neunziger Jahre belegen. 2012 erfolgte die erste kleine Wiedervereinigung als „GPS“ (Gerd, Pete und Siggi), seit 2017 ist auch Scouse Burns wieder bei der nun als „4 Dominos“ firmierenden Band. Nicht nur auf diesen geselligen Höhepunkt sind die Macher der Sportwerbewoche stolz. „Mit Hilfe vieler engagierter Mitglieder ist es uns wieder gelungen, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen“, sagt TuS-Vorsitzender Volker Arning mit Blick auf die attraktive Mischung aus Sport, Spaß und Geselligkeit, ganz getreu dem Vereinsmotto „Tradition in Bewegung“. Starten wird die Sportwerbewoche am Freitag, 28. Juni, mit dem traditionellem Bossel-Turnier, dem beliebten Langstrecken-Kegeln für Jedermann. Der Samstag steht dann im Zeichen des Großfeldhandballs mit der fünften Auflage des Drake Media Cups. Die Nettelstedter Minigolf Open am Sonntagvormittag runden das erste Wochenende ab.

Am Mittwoch, 3. Juli, startet um 9 Uhr das Grundschulspielfest des Handballkreises Minden-Lübbecke, das der TuS erneut ausrichtet. Am Freitag wird im Festzelt am Sportplatz wieder das Bingo-Fieber grassieren. Der Samstag startet mit der inzwischen dritten Auflage des beliebten Dart-Turniers, ehe später die Altliga-Kicker an der Reihe sind und das sportliche Vorprogramm zum Open Air bestreiten. Und für diejenigen, die sich beim Tanz am Samstagabend nicht ausreichend verausgabt haben, kommt die „SpartaTuS-Challenge“ am Sonntag genau richtig: Ein Fitness-Wettkampf über alle Alters- und Sportart-Grenzen hinweg, bei dem Kraft und Ausdauer gleichermaßen gefragt sind. Beim abschließenden Dorfpokalschießen wird wie immer der treffsicherste Nettelstedter Verein ermittelt.

Karten für das Open-Air mit den 4 Dominos gibt es bereits ab dem 1. Juni bei folgenden Vorverkaufsstellen: Post-Lotto-Shop Nettelstedt, Skribo Lübbecker Büro- und Schreibwaren, Brandhorst Getränke (Hille), Lotto Postagentur Tabakladen Christa Koweg (Hüllhorst).

Salvatore Virnuccio gewinnt Wettbewerb „Titelbild für das Ferienprogramm 2019“

Brakel. 24 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Gestaltung des Kreisberufskollegs Höxter kreierten wieder ideenreiche Titelbildvorschläge für das Brakeler Ferien- und Gästeprogramm. In der Sparkasse Höxter in Brakel werden die Ergebnisse des Wettbewerbs in den kommenden drei Wochen zu sehen sein. Bei der Eröffnung der Ausstellung betonte Peter Frischemeier, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, dass jedes einzelne Werk es verdient hätte, mit einem Preis bedacht zu werden.

Die Gewinner wurden prämiert: 1. Platz: Salvatore Virnuccio (Mitte), 2. Platz: Laura Decker (links), 3. Platz: Madleen Weskamp (rechts). Filialleiter Rainer Seck (oben von links) und Studiendirektor Dieter Rauchmann, Kerstin Seibert (2. Reihe von links), dahinter Ingrid Roland und der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier eröffneten die Ausstellung in der Sparkasse Höxter.

Die Gewinner wurden prämiert: 1. Platz: Salvatore Virnuccio (Mitte), 2. Platz: Laura Decker (links), 3. Platz: Madleen Weskamp (rechts). Filialleiter Rainer Seck (oben von links) und Studiendirektor Dieter Rauchmann, Kerstin Seibert (2. Reihe von links), dahinter Ingrid Roland und der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier eröffneten die Ausstellung in der Sparkasse Höxter.

Er gratulierte dem Sieger, Salvatore Virnuccio, der Zweitplatzierten Laura Decker, der Drittplatzierten Madleen Weskamp, die einen Gutschein des Brakeler Werberings Brakel erhielten und lobte auch die kreativen Arbeiten der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch Filialleiter Rainer Seck war erfreut über die bunten und vielfältigen Ergebnisse. „Wir unterstützen die Arbeit der Schülerinnen und Schüler immer wieder gerne und zeigen sie hier der Öffentlichkeit“, so Seck bei der Eröffnung und Prämierung der besten Entwürfe. Unter Anleitung der Fachlehrerin Kerstin Seibert entwarfen die jungen Künstler mit professioneller Software individuelle Bilder. Es entstanden Kunstwerke, die nach den Kriterien Idee, Entwurf, Konzept und Realisierung bewertet wurden. Die Stadt Brakel hatte ebenfalls zu einem Voting in den sozialen Netzwerken aufgerufen, um so die Gewinner des Wettbewerbs ermitteln zu können. „Die Arbeiten spiegeln die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Blickweisen der Jugendlichen sehr gut wieder“, so Kerstin Seibert.

Die Zusammenarbeit zwischen der städtischen Jugendfreizeitstätte und dem Kreisberufskolleg sei Jahr für Jahr eine „gelungene Sache“, betonte die Leiterin der Jugendfreizeitstätte Ingrid Roland, die das Projekt ebenfalls begleitet hatte. Die Gestaltung des Titelbildes sei ein reeller Kundenauftrag, der die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereite, so die Leiterin der Einrichtung weiter, das Brakeler Ferienprogramm erscheine bereits in der 39. Auflage und erreiche mit 4.500 Exemplaren einen breitgestreuten Kundenkreis. Das beliebte Brakeler Ferien- und Gästeprogramm bietet verschiedene Kursangebote, aber auch Ferienfahrten, Musicalbesuche oder Sportangebote für sämtliche Altersgruppen.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

Digitaler Marktplatz für Künstliche Intelligenz

it‘s OWL erfolgreich im Wettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums

Paderborn. Über 130 Organisationen haben sich beim Innovationswettbewerb ‚Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftliche relevante Ökosysteme‘ des Bundeswirtschaftsministeriums beworben. 35 von ihnen sind für eine zweite Runde ausgewählt worden – und it‘s OWL ist mit dabei. Ziel der it‘s OWL Projektidee ist es, Künstliche Intelligenz (KI) für die Produktentwicklung zu nutzen und Unternehmen Lösungen auf einem virtuellen Marktplatz bereitzustellen. Projektpartner sind Fraunhofer IEM, das Heinz-Nixdorf-Institut, das Institut für industrielle Informationstechnik inIT aus Lemgo und Exzellenzcluster Cognitive Interaction Technology CITEC aus Bielefeld. Für die Ausarbeitung des Konzepts erhalten die Partner Fördermittel im Umfang von 400.000 Euro. Eine Jury wird im Spätsommer über die Umsetzung entscheiden.

Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, aus unzähligen Daten virtuelle Modelle zu erstellen, die bei intelligenter Produktentwicklung eine immer größere Rolle spielen. Foto: Miele

Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, aus unzähligen Daten virtuelle Modelle zu erstellen, die bei intelligenter Produktentwicklung eine immer größere Rolle spielen. Foto: Miele

Mit dem Projektaufruf zum Wettbewerb möchte das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Innovationen im Bereich KI in Deutschland weiter fördern und auf eine breitere Basis als bisher stellen. Die Bewerbung von über 130 Organisationen hat das BMWi positiv überrascht: „Mit unserem KI-Innovationswettbewerb haben wir offenbar einen Nerv in der Wirtschaft und der Wissenschaft getroffen. Die enorme Resonanz zeigt: Wir haben in Deutschland das Potenzial und den Willen KI schnell und breit in die Anwendung zu bringen. Das gilt es nun, in die Tat umzusetzen. Unser Ziel ist es, große, durchsetzungsstarke Leuchtturmprojekte in zentralen Bereichen unserer Volkswirtschaft zu realisieren. So tragen wir dazu bei, KI rasch aus den Forschungslaboren auf die Straße zu bekommen“, so Bundesminister Peter Altmeier. Die eingereichten Ideen stammen aus Bereichen wie Mobilität, Gesundheitswirtschaft, Industrie, Smart Living, Landwirtschaft, Handel und Bauen.

Das Vorhaben der OWL-Partner nimmt Künstliche Intelligenz in den Fokus und ist im Bereich Industrie verortet. „Wir freuen uns, dass wir als eine von nur sechs geförderten Industrieprojektideen ausgesucht wurden. Das zeigt, wie stark die Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus OWL im Bereich Industrie 4.0 im bundesweiten Vergleich sind,“ sagt Prof. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer Strategie it‘s OWL und Direktor Fraunhofer IEM.

Künstliche Intelligenz für die Produktentwicklung

KI-Ansätze sind wesentliche Innovationstreiber für die Produkte von morgen. Dabei kann Künstliche Intelligenz nicht nur dafür verwendet werden, die Funktionsweise von Produkten oder Produktionsanlagen zu verbessern. Auch die Produktentwicklung kann von KI profitieren. Sie kann dadurch effizienter und qualitativ hochwertiger werden. Ein Beispiel: Kunden erwarten immer individuellere Produkte in immer kürzeren Abständen. Mithilfe von KI können produzierende Unternehmen die Informationen bestehender Produkte und Forschungsergebnisse zusammenfassen und Hunderte von Produktvarianten virtuell durchspielen, bevor das optimalste Produkt gefertigt wird. Das Problem für Unternehmen ist vielfach, das Potenzial dieser Möglichkeiten richtig zu erschließen. Gleichzeitig wissen Anbieter von KI-Anwendungen selten, wie sie konkret Kunden ansprechen können und welche Bedarfe dieser hat. An der Stelle greift die Projektidee ‚Digitaler Marktplatz für KI-Anwendungen im Produktentstehungsprozess‘ der Projektpartner rund um it‘s OWL ein.

„Wir wollen in dem Projekt eine digitale Plattform – einen sogenannten Marktplatz –entwickeln, welcher die Anbieter von KI-Anwendungen und produzierende Unternehmen zusammenbringt“, erläutert Projektleiter Dumitrescu das Vorhaben. Gleichzeitig würden bereits bestehende und verfügbare KI-Angebote auf dem digitalen Marktplatz zur Verfügung gestellt, so Dumitrescu weiter. Der KI-Marktplatz funktioniert auf ähnliche Weise wie bekannte Marktplätze, zum Beispiel Amazon, im Konsumentenbereich. Ein Hersteller von Maschinen hat über den KI-Marktplatz beispielsweise Zugang zu Forschungsergebnissen aus dem Bereich KI im Engineering. Diese Ergebnisse kann er dann ohne aufwändige und kostenintensive firmeninterne Forschung nutzen, um sie für das eigene Engineering anzupassen.

Im Projekt wird dazu untersucht, wie ein derartiger Marktplatz gestaltet werden muss, damit Unternehmen ihn nutzen. Das rund 200 Partner umfassende Technologie-Netzwerk it’s OWL wird dabei die Keimzelle des nationalen KI-Marktplatzes sein. Aus verschiedenen Anwendungsszenarien soll ein Erfolg versprechendes Konzept entwickelt und umgesetzt werden. Vom digitalen KI-Marktplatz sollen vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren. Sie haben selten ausreichend Ressourcen, um eigene KI-Anwendungen zu entwickeln. Als Teil des Marktplatzes hätten sie Zugriff auf Technologie, die ihr Unternehmen bei der Digitalisierung voranbringt und ihr Geschäftsmodell nachhaltig in die Zukunft führt.

Weitere Auswahl und Umsetzung

Die vom BMWi ausgewählten 35 Teilnehmer erhalten bis Sommer 2019 die Möglichkeit und die Fördermittel, um detaillierte Roadmaps zur Umsetzung ihrer Konzeptidee und zur Bildung schlagkräftiger Konsortien auszuarbeiten. Die aussichtsreichsten Vorschläge werden zum Abschluss des Wettbewerbs prämiert und können in der anschließenden Umsetzungsphase Ende 2019/Anfang 2020 verwirklicht werden.

Für die Projektphase bis zum Sommer können sich interessierte Unternehmen aus dem Clusterumfeld bewerben, um die möglichen Anwendungsszenarien sowie die geplante Roadmap mitzugestalten und von Anfang an Teil des KI-Marktplatzes zu sein. Ansprechpartner dafür sind:

Marvin Drewel                                                           Tommy Falkowski

Heinz Nixdorf Institut                                                 Fraunhofer IEM

Tel: +49 5251 60-6261                                              Tel: +49 5251 5464 435

Mail: marvin.drewel@hni.uni-paderborn.de              tommy.falkowski@iem.fraunhofer.de

Weitere Informationen zum Projekt KI-Marktplatz unter https://ki-marktplatz.com/

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Der große Fotowettbewerb 2019 von Travel Charme Hotels & Resorts

Berlin. Unter dem Motto „Mein Travel Charme-Moment“ ruft Travel Charme Hotels & Resorts in diesem Jahr zum großen Fotowettbewerb auf. Gesucht werden die schönsten Momente, die die Gäste während ihres Urlaubs in einem der Travel Charme Häuser erlebt und festgehalten haben. Jeden Monat kürt eine Jury das schönste Motiv.

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Foto: Luftaufnahme eines der Travel Charme Hotel & Resorts FHA_Copyright

Als Hauptgewinn winkt monatlich ein Aufenthalt in einem der neun Travel Charme Hotels & Resorts. Impressionen von den emotionalen Momenten, die Gäste in ihrem Urlaub in den Hotels erleben, einzufangen – das ist die zentrale Idee des Fotowettbewerbs. Gesucht werden die besten Bilder von atemberaubenden Landschaften, kulinarischen Highlights oder unvergesslichen Augenblicken mit den Lieblingsmenschen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Ein Bild vom idyllischen Sonnenuntergang am Ostsee-Strand hat genauso gute Chancen wie das Selfie im Pool in einem der PURIA Spas oder das Food-Foto von einem köstlichen Dinner in einem der vielfach prämierten Restaurants der Hotelgruppe.

Von März bis November gibt es jeden Monat ein Siegerbild. Die Gewinner dürfen sich auf drei Übernachtungen für zwei Personen in einem der Travel Charme Hotels & Resorts freuen. Aufgrund der schon zu Beginn überwältigenden Teilnehmerzahl werden neben dem Hauptgewinner-Motiv monatlich drei weitere Bilder in den Kategorien Hotel & Ambiente, Landschaft & Panorama sowie Aktivitäten & Glücksmomente ausgezeichnet. Der Preis: Ein Wertgutschein über 150 Euro zur Einlösung in einem Hotel von Travel Charme Hotels & Resorts. Eine Jury aus dem Team von Travel Charme Hotels & Resorts und der Hirmer Gruppe wählt jeden Monat ihre Favoriten-Bilder aus. Der Wettbewerb wird auf den Social Media Kanälen der Hotelgruppe begleitet: Hier stellt sich die Jury vor, gibt regelmäßige Einblicke hinter die Kulissen des Auswahlprozesses und präsentiert die gekürten Bilder. Teilnehmer können sich unter folgendem Link für den Fotowettbewerb anmelden und bis zu fünf Bilder einsenden: https://www.travelcharme.com/mein-moment Letzte Möglichkeit für die Teilnahme ist der 30.11.2019.

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Universität Paderborn startet Wettbewerb „Call for Ideas“

Paderborn. Das Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP) ruft mit der VerbundVolksbank OWL eG zum Ideenwettbewerb „Call for Ideas” auf. 

(TecUP): v. l. Karl-Heinz-Rawert, Vorstandsmitglied der VerbundVolksbank OWL, und Prof. Dr. Rüdiger Kabst, Leiter des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers der Universität Paderborn, freuen sich auf den Start des „Call for Ideas“-Wettbewerbs.

(TecUP): v. l. Karl-Heinz-Rawert, Vorstandsmitglied der VerbundVolksbank OWL, und Prof. Dr. Rüdiger Kabst, Leiter des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers der Universität Paderborn, freuen sich auf den Start des „Call for Ideas“-Wettbewerbs.

Gesucht werden clevere Geschäftsideen aus dem Produkt-, Dienstleistungs-, Forschungs-, Sozial- und Kulturbereich. Einzelpersonen und Teams aus OWL können sich bis Sonntag, 19. Mai, bewerben. Die zehn besten Teams dürfen beim großen Pitch-Finale am 24. Juni in der VerbundVolksbank OWL ihre Ideen präsentieren.

Die Bewerber mit den drei besten Skizzen werden mit einem Preisgeld von bis zu 1.000 Euro prämiert und erhalten die Möglichkeit, ihre Ideen mithilfe des Existenzgründungs-Centers zu verwirklichen. Jeder aus dem Großraum OWL kann allein oder im Team eine Ideenskizze auf zwei Seiten einreichen. Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Sonderpreis für soziale und kulturelle Ideen geben. Ziel des Wettbewerbs „Call for Ideas“ ist es, die Entwicklung innovativer Unternehmensideen in der Region weiter voranzutreiben. Alle Teilnehmer erhalten ein professionelles Feedback und können damit überprüfen, ob ihr Konzept realisierbar ist. Nähere Informationen zur Anmeldung, Ablauf und Bewertungskriterien gibt es auf: www.tecup.de/callforideas

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Wirtschaftsgymnasiasten aus Lübbecke haben Nase vorn

Detmold. Das Team des Berufskollegs Lübbecke hat den Wirtschaftswettbewerb „Goldener Euro“ gewonnen. Philipp Robin, Lennard Kirchhoff, René Knickmeier und Jan- Luca Grillemeier entschieden mit guter Planung, Durchblick bei der Kostenrechnung und gutem Marketing das Rennen für sich. Regierungspräsident in Marianne Thomann- Stahl gratulierte und überreichte den Siegerpokal am Montag, 8. April, bei der Bezirksregierung in Detmold.

Regierungspräsidentin Marianne Thomann- Stahl (von links) , Klassenlehrer Dennis Kirchmann , Claudia Eikmann (Bezirksregierung) und Spielekoordinator Tobias Ibers, gratulieren den diesjährigen Siegern des Wirtschaftsplanspiels „Goldener E uro“ vom Berufskolleg Lübbecke (von links): Philipp Robin, Lennard Kirchhoff, Jan - Luca Grillemeier und René Knickmeier

Regierungspräsidentin Marianne Thomann – Stahl (von links), Klassenlehrer Dennis Kirchmann , Claudia Eikmann (Bezirksregierung) und Spielekoordinator Tobias Ibers, gratulieren den diesjährigen Siegern des Wirtschaftsplanspiels „Goldener Euro“ vom Berufskolleg Lübbecke (von links): Philipp Robin, Lennard Kirchhoff, Jan – Luca Grillemeier und René Knickmeier

Insgesamt sieben Teams mit 24 angehende Abiturientinnen und Abiturienten der Wirtschaftsgymnasien in OWL waren beim zehnten Durchgang des Planspiels dabei. Die Ausscheidung zum Goldenen Euro – Team des Jahres erfolgte im Rudolf – Rempel – Berufskolleg. Simuliert wurde ein Markt für Campingzelte. Das Szenario forderte die Schülerinnen und Schülerin vielen Teilbereichen der Wirtschaft.

Die Grundlagen dazu brachten sie aus ihren schulischen Kenntnissen der vergangenen Jahre mit wenn sie gut aufgepasst hatten. Der Wettbewerb verlief spannend: Während sich das Ludwig Erhard Berufskolleg als Titelverteidiger schrittweise den Markt erobern wollte, war das Berufskolleg Lübbecke entschlossener in seinen Entscheidungen und hielt auch seinen Verfolger, das Teamdes Reinhard- Mohn – Berufskollegs aus Gütersloh auf Abstand.

Und mit etwas Glück schob sich auch noch das Ems – Berufskolleg in die Platzierung. Ausgelobt wird der jährliche Wettbewerb von der Bezirksregierung Detmold. Ziel ist es, das im Berufskolleg erworbene theoretische Wissen in einer praktischen Simulation zu vertiefen und sich dabei mit anderen Wettbewerbern zu messen. Die teilnehmenden Schüler schlüpfen hierzu in die Rolle von Firmenlenkern: Sie stellen Mitarbeiter ein, treffen Entscheidungen über Marketing – Mix und Vertriebswege und kaufen oder verkaufen Produktionsmaschinen. Eine konkrete Finanzpla nung und eine Kalkulation für die Produkte sind ebenfalls Teil der Aufgaben. Die Schüler bestimmen, in welche Richtung ihr Unternehmen steuert, und müssen es auf Kurs halten, um das „ Goldene – Euro – Unternehmen“ zu werden. Die Voraussetzungen sind dabei für alle „Vorstände“ identisch

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Finale des 13. zdi-Roboterwettbewerbs

Mülheim. Die 24 besten Teams aus ganz Nordrhein-Westfalen treffen sich am 6. April 2019 zum Finale des 13. zdi-Roboterwettbewerbs in Mülheim an der Ruhr. Mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an 23 Lokal- und Regionalwettbewerben, um sich einen Platz beim großen Finale zu sichern.

Das Finale findet statt in der

Innogy-Sporthalle
An den Sportstätten 6
45468 Mülheim an der Ruhr

Der Tag startet um 10.00 Uhr mit der Begrüßung der Teams und endet mit der Preisverleihung gegen 16.00 Uhr. Über den kompletten Tag besteht die Möglichkeit zu Foto- und Filmaufnahmen.

Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft, übernimmt die Ehrung der Gewinnerteams.

Teams Robot Game

Grundschulen

Delbrück

Grundschule Westerloh

Team „Die coolen Robogamer“

Oeding

Von-Galen-Schule Oeding

Team „Robogang VGS“

Paderborn

Almeschule Wewer

Team „UnderConstruction“

Rheinbach

GGS Sürster Weg

Team „MindBots 2“

Rommerskirchen

Gillbachschule

Team „bluerobogillbachs (BRG)“

Weiterführende Schulen

Bonn

Collegium Josephinum

Team „CoJoBo-Bricks“

Borchen

Schule an der ALTENAU

Team „SeBoRobotics“

Duisburg

Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium

Team „MegaMindstormGang“

Gelsenkirchen

Gesamtschule Buer-Mitte

Team „Großartige BauMeister“

Marl

Albert/-Schweitzer/-Geschwister/-Scholl-Gymnasium

Team „Robogang“

Meschede

Gymnasium der Stadt Meschede

Team „LEGO Creators“

Recklinghausen

Marie-Curie-Gymnasium

Team „Lego-Roboter-AG MCG“

Siegburg

Anno-Gymnasium Siegburg

Team „Annonianer“

Schwalmtal

Janusz-Korczak-Realschule

Team „J.-K.-Robots“

Steinheim

Realschule und Gymnasium Steinheim

Team „Lego-Stein-Heim“

Teams Performance

Grundschulen

Hennef

GGS Siegtal

Team „Team Siegtal“

Köln

GGS Mommsenstraße

Team „Team MOMMSEN“

Marienfeld

Marienschule

Team „Pedro“

Weiterführende Schulen

Borchen

Schule an der ALTENAU

Team „SeBoRobotica“

Enger

Widukind-Gymnasium Enger

Team „Robo-Girls MSA“

Marienheide

Gesamtschule Marienheide

Team „Roboholics“

Moers

Gymn. Rheinkamp Europaschule Moers

Team „The Power-Girls“

Paderborn

Gymnasium Theodorianum

Team „THEO“

Rees

Gymnasium Aspel

Team „AspelRobots 4.0“

Beim Robot-Game absolvieren die Teams mit selbstgebauten und selbstprogrammierten LEGO Mindstorms®-Robotern in einer bestimmten Zeit einen Parcours mit vorgegebenen Aufgaben. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs heißt „Unsere Digitale Welt“. Alle Aufgaben sind um diese Fragestellung aufgebaut, z.B. die Reparatur eines Haushaltsroboters oder die Installation von W–LAN Hot-Spots. Für alle erfolgreich bewältigten Aufgaben gibt es Punkte.

Bei der Robot-Performance entwickeln die mitmachenden Teams eine eigene Choreographie zu einer spannenden Geschichte. Die Umsetzung des Wettbewerbsthemas erfolgt frei und kreativ.

Details zum Wettbewerb unter: www.zdi-roboterwettbewerb.de.

Jury für Kunstwettbewerb „Wagnis. Wagner“ steht fest

Minden. Die Jury für den offenen Künstlerwettbewerb „Wagnis. Wagner“, der anlässlich der „Ring des Nibelungen“-Aufführungen in Minden ausgerufen wurde, steht fest.

Der Direktor des Museums Marta in Herford, Roland Nachtigäller ist ebenso Mitglied der Jury wie Jana Duda, Leiterin des OWL Kulturbüros und ehemalige Presssprecherin des Skulptur-Projektes in Münster, und Dr. Marion Tüting vom Mindener Museum. Ergänzt wird die Jury von Dr. Josef Spiegel, Geschäftsführer der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, Dr. Jörg-Friedrich Sander und Regina-Dolores Stieler-Hinz. „Mit Roland Nachtigäller haben wir einen Hochkaräter mit einer großen Expertise für die Jury gewonnen. Die Künstlerinnen und Künstler, die sich bewerben, bekommen die Chance, sich absoluten Fachleuten vorzustellen“, äußert sich die Beigeordnete Regina-Dolores Stieler-Hinz erfreut über die Besetzung der Jury.

Bühnenbild Wagners Ring im Stadttheater Minden (Bildnachweis: Stadt Minden)

Bühnenbild Wagners Ring im Stadttheater Minden (Bildnachweis: Stadt Minden)

Anlass für den Kunstwettbewerb ist die zweimalige Aufführung des kompletten Opernzyklus „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, der am Mindener Stadttheater gemeinsam mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und dem Mindener Richard-Wagner-Verband produziert wird. Vier Wochen lang wird Minden damit zum Anziehungspunkt für nationale und internationale Wagner-Fans. Das „Wagner-Wunder in Minden“ (WDR5 Scala, 7. Sept. 2018) wird gleichzeitig Impulsgeber für ein vielfältiges Kulturprogramm sein, das Richard Wagner und seine Opern für alle Besucher*innen, aber auch Einwohner*innen erlebbar macht.

Unter dem Titel „Wagnis. Wagner“ sind Künstlerinnen und Künstler dazu aufgerufen, sich mit dem Themenfeld Wagner auseinanderzusetzen und Kunstprojekte für den öffentlichem Raum einzureichen. Dabei kann auf alle Medien der Bildenden Kunst, die sich für eine Präsentation im öffentlichen Raum eignen, zurückgegriffen werden. Noch bis zum 30. April 2019 können Arbeiten, die den Blick auf das Werk des Komponisten, aber auch auf die Ambivalenz seiner Persönlichkeit und dem Umgang mit ihm erweitern, eingereicht werden. „Die Jury wird sich alle eingegangenen Arbeiten anschauen und anschließend vier bis sechs Projekte für die Ausstellung auswählen. Vier weitere Kunstwerke werden von Künstlern des Vereins für aktuelle Kunst in Minden-Lübbecke konzipiert“, erklärt Dr. Jörg-Friedrich Sander, Geschäftsführer der Minden Marketing GmbH.

Die Minden Marketing GmbH ist neben dem Kulturbüro der Stadt Minden, dem Verein für aktuelle Kunst im Kreis Minden-Lübbecke und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen Veranstalter*in der Kunstausstellung. Die komplette Wettbewerbsausschreibung und weitere Informationen zum Mindener „Ring des Nibelungen“ gibt es unter https://www.minden-erleben.de/tourismus/index.php/de/kultur-events-minden/veranstaltungen/2660-wagnis-wagner-das-kunstprojekt.

 

Wissenschaftswettbewerb in der WissensWerkStadt

FameLab Germany am 4. April 2019 in Bielefeld

Bielefeld. Wer eines der ungewöhnlichsten Wissenschaftsformate Deutschlands live erleben möchte, hat jetzt wieder die Gelegenheit. Am Donnerstag, 4. April 2019, findet in der WissensWerkStadt Bielefeld (Wilhelmstraße 3) der regionale Vorentscheid von FameLab Germany statt (Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr).
Bielefeld Marketing/Sarah Jonek

Bielefeld Marketing/Sarah Jonek

Junge Forschertalente wagen auf der Bühne ein spannendes Experiment: Sie müssen dem Publikum in nur drei Minuten ein wissenschaftliches Thema erklären – also unter Zeitdruck, aber korrekt, verständlich und unterhaltsam. Klassische Seminar-Utensilien wie Power-Power-Point-Folien sind beim FameLab verpönt. Die Teilnehmer dürfen aber kreative Hilfsmittel mit auf die Bühne nehmen. Eine fachkundige Jury und die Besucher küren die Sieger.

 
In der Jury sitzen Professor Dr. Norbert Grotjohann (Professor für Biologiedidaktik an der Universität Bielefeld), Professorin Dr. Miriam Lüken (Professorin für Didaktik der Mathematik an der Uni), Marvin Meinold (Schauspieler für Improvisationstheater und Trainer für Spontaneität und Kommunikation) und Andrea Rolfes (Leiterin der Lokalredaktion Bielefeld der Neuen Westfälischen). Zum zweiten Mal nach 2018 ist das FameLab in der WissensWerkStadt zu Gast. Bielefeld Marketing entwickelt derzeit das Konzept für diesen Ort, an dem ein Begegnungszentrum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht. In diesem Jahr bietet das Gebäude bereits Raum für spannende Themen und Events aus Wissenschaft und Stadtgesellschaft.
 
 
 
Mitte 2020 folgen dann die Umbauarbeiten für eine Eröffnung 2022. Knapp einen Monat später treffen sich die Sieger aller deutschen FameLab-Regionalwettbewerbe zum großen Finale wieder in Bielefeld und ermitteln am 6. Mai 2019 in der Rudolf-Oetker-Halle (19 Uhr) den deutschen Champion. Der Sieger vertritt Deutschland beim FameLab- Weltfinale während des Cheltenham Festivals in Großbritannien.
 
Für den Abend in der WissensWerkStadt gibt es noch Tickets. Die Karten kosten acht Euro (ermäßigt sechs Euro) und sind im Vorverkauf erhältlich in der Tourist-Information Bielefeld (Niederwall 23, Tel. 0521 516999). FameLab Germany wird veranstaltet von Bielefeld Marketing in Kooperation mit dem British Council. Weltweit finden in mehr als 30 Ländern solche Wettbewerbe statt. Infos zum FameLab Germany unter: www.bielefeld.jetzt/famelab
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zdi-Roboterwettbewerb 2018/2019 in Paderborn

Paderborn. 17 Schülerteams trafen sich am 26. März 2019 in der Friedrich – Ebert – Gesamtschule in Paderborn zur Regionalausscheidung des zdi – Roboterwettbewerbs 2018/2019. Für das große Finale am 06. April 2019 in Mülheim an der Ruhr qualifizierten in sich in der Alterskategorie weiterführende Schulen die Teams ,,Lego-Stein-Heim“ von der Realschule & Gymnasium Steinheim aus Steinheim und Team.
SeBoRobotics“ von der Schule an der ALTENAU in Borchen.

SeBoRobotics“ von der Schule an der ALTENAU in Borchen.

,,SeBoRobotics“ von der Schule an der ALTENAU in Borchen. Von den Grundschulen qualifizierten sich die Teams „Die coolen Robogamer“ der Grundschule Westerloh in Delbrück und ,,UnderConstruction“ der Almeschule Wewer in Parderborn

 

 

 

 

Platzierungen der Teams in der Alterskategorie weiterführende Schulen:

 
1 Steinheim Realschule & Gymnasium Steinheim,Team „Lego-Stein-Heim“
2 Borchen Schule an der ALTENAU, Team „SeBoRobotics“
3 Paderborn Theodorianum, Team „THEO“
4 Detmold Gymnasium Leopoldinum Detmold, Team „LeoBots“
5 Blomberg Hermann-Vöchting-Gymnasium Blomberg,Team „!!!roboaktiv!!!“
6 Bielefeld Max-Planck-Gymnasium, Team “ Team MPG”
Platzierungen der Teams in der Alterskategorie Grundschulen:
1 Delbrück Grundschule Westerloh, Team „Die coolen Robogamer“
1 Paderborn Almeschule Wewer, Team „UnderConstruction“
3 Borchen Grundschule Kirchborchen-Etteln, Team „RoboKiBo“
4 Steinheim Grundschule Steinheim,Team „Lego-Stein-Heim-Juniorteam“
5 Paderborn Kath. Grundschule Josef, Team „Josefbots“
6 Paderborn Stephanusschule, Team „StephaRobots“
7 Höxter Schule am Nicolaitor Höxter, Team „Nicolaitor-Robotik-Allstars“
8 Paderborn GSV Bonhoeffer-Heinrich, Team „BOHEI Robot Friends“
9 Halle Ravensberger Erfinderwerkstatt, Team „Unicorn“
10 Bad Ev. Grundschule Bad Lippspringe, Team „BaLiRobots“ Lippspringe
11 Paderborn Grundschule Bonifatius, Team „Boniteam“
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Losglück für gleich zwei Restaurant-Managerinnen

Bei einem Wettbewerb der McDonald’s Deutschland LLC haben zwei Restaurant-Managerinnen aus dem Team von Franchise-Partner Arndt Heiderich eine Reise nach Orlando gewonnen

Bielefeld. Seit mehreren Jahren veranstaltet McDonald’s Deutschland einen internen Wettbewerb, bei denen die Teams in den Restaurants besondere Preise gewinnen können. Dies können unter anderem limitierte Editionen von Coca-Cola Gläsern sein, Einkaufsgutscheine, Crewparties usw. Highlight und Hauptpreise sind dabei jedes Jahr Reisen in die USA. Von mehr als eintausend teilnehmenden Restaurants landen lediglich die Top-Performer mit Ihren Losen im Lostopf. Je mehr Punkte im Wettbewerb gesammelt wurden, umso mehr Lose erhält ein Restaurant. Am Ende gehört jedoch immer etwas Glück dazu. „Dass hier gleich zwei Kolleginnen aus meinem Team gewinnen, ist natürlich klasse!“, freut sich Arndt Heiderich über das Losglück.

v.l.n.r.: Monika Zimmerling, Arndt Heiderich und Malgorzata Pieniacy

v.l.n.r.: Monika Zimmerling, Arndt Heiderich und Malgorzata Pieniacy

Für die beiden Restaurant-Managerinnen geht es im April diesen Jahres nach Orlando in Florida. Dabei wird die gesamte Reise inklusive aller Programmpunkte komplett von McDonald’s Deutschland organisiert. „Für  jeden der Ketchup im Blut hat, wie wir sagen, ein absolut unvergessliches Erlebnis. Natürlich haben viele Programmpunkte direkten Bezug zu McDonald’s. Und sie erlauben Einblicke in die McDonald’s Welt, die nur ganz Wenige erhalten.“, so Heiderich.

Bereits 2017 durfte sich ein Restaurant-Manager aus dem Team von McDonald’s Heiderich über eine Reise nach Chicago freuen.

Unvergessliche Bilder und Geschichten vom E1 und R1

Blog zum internationalen E1|R1 Photo Award ist online – jeder kann mitmachen

Detmold. Sich auf den Weg machen und mit der Kamera die schönsten Impressionen am Wegesrand einfangen. Dazu lädt der internationale E1|R1 Photo Award Wanderer und Radwanderer in ganz Europa ein. Und weil jedes Bild immer auch eine ganz besondere Geschichte erzählt, gibt es unter www.e1r1-photoaward.eu einen Blog zum Fotowettbewerb. In dem berichten erfahrene Blogger über ihre Erlebnisse auf dem europäischen Fernwanderweg E1 vom Nordkap nach Süditalien und dem Europaradweg R1 von Boulogne-sur-Mer über London nach St. Petersburg. Immer dabei haben die Wander- und Radwanderenthusiasten ihre Kamera. Denn schließlich ist jede Wanderung und jede Tour auch gleichzeitig die Chance, ein unvergessliches Motiv für den E1|R1 Photo Award einzufangen.

Jeder ist aufgerufen, sich als Gastblogger mit seinen Erlebnissen und Fotos zu beteiligen und so seine Impressionen vom E1 und R1 zu teilen. Die ersten Etappen aus dem Teutoburger Wald und der Lüneburger Heide sind bereits online. Blogger, die derzeit auf dem E1 unterwegs sind in den hohen Norden Europas, haben Interesse signalisiert. Fotoblogger werden die Leser darüber hinaus mit Tipps für ein perfektes Landschaftsfoto oder Tier-Porträt versorgen. So soll der Blog nicht nur eine Sammlung außergewöhnlicher Bilder und Erinnerungen sein, sondern auch zusätzliche Motivation, den E1 und R1 selbst einmal zu erkunden – mit oder ohne Kamera. Spannende Rad- und Wandertouren und atemberaubende Landschaften gibt es dafür genug zwischen Russland und Großbritannien, Norwegen und Italien. Sie warten nur darauf, erwandert und ihre Schönheit mit der Kamera festgehalten zu werden.

 

Erster internationaler Fotowettbewerb seFotowettbewerbiner Art

Ins Leben gerufen haben den ersten internationalen Fotowettbewerb dieser Art und den dazugehörigen Blog das Kompetenzzentrum Wandern WALK in Detmold, unterstützt vom Deutschen Wanderverband (DWV) und der Europäischen Wandervereinigung (EWV). Der Fotowettbewerb richtet sich an professionelle Fotografen ebenso wie an alle, die einfach gerne fotografieren. Insgesamt sind Wanderer und Radwanderer aus 18 europäischen Ländern entlang der beiden Wege aufgefordert, sich zu beteiligen. Die Einreichungsfrist beginnt am 1. Dezember 2017 und endet am 31. März 2018.

Gewinner werden auf dem 118. Deutschen Wandertages 2018 in Detmold gekürt

Für den Amateur- und den Profi-Wettbewerb gilt: Eingereicht werden können nur Motive, die im unmittelbaren Umfeld der beiden Wege E1 und R1 entstanden sind. Darüber hinaus gibt es jeweils vier Kategorien: Kultur und Landschaft, Mensch und Natur, Himmel und Erde sowie Tier und Natur. Profifotografen müssen immer eine Serie mit mindestens drei und maximal vier Motiven einreichen, beim Amateur-Award reicht ein einziges Motiv. Es winken insgesamt Preise im Wert von circa 50.000 Euro, die von unabhängigen Jurys für die besten Arbeiten vergeben werden. Die Sieger werden im Rahmen des 118. Deutschen Wandertages 2018 in Detmold verkündet.

Mehr Informationen zum internationalen E1|R1 Photo Award, den Kategorien und Teilnahmebedingungen unter www.e1r1-photoaward.eu

Bilder: Graef Advertising GmbH 

Die Welt des Parkours zu Gast in Gütersloh

BalancierenDie Welt des Parkours zu Gast in Gütersloh

Vom 22. bis 24. Juli treffen sich wieder 200 Traceure aus ganz Europa zum Parkour Camp in Gütersloh

Gütersloh.  In der Welt des Sports geht es fast immer um Konkurrenz und Wettbewerb. Doch genau diese Merkmale fehlen gänzlich in der Welt der Traceure, der Läufer von der Sportart Parkour, denn hier gilt es die körperliche Stärke mit Mut  und Selbstlosigkeit zu verbinden.  Gütersloh ist auch dieses Jahr wieder ein Treffpunkt für 200 Traceure aus ganz Europa.  Auf dem Gelände der Janusz-Korczak-Gesamtschule werden mit dem Parkour-Camp vom 22.  bis zum 24. Juli wieder Hindernisse wie Mauern und Kästen überwunden – mit der Kraft des eigenen Körpers.

Für jeden etwas dabei

Am 22. Juli heißt es dann wieder: effizientes Springen, kraftvolles Hüpfen, rasantes Überwinden von Mauern und die Bewältigung von verschiedensten Hindernissen auf einem bereit gestellten Gelände.  Die 200 Teilnehmer werden dabei von Trainern betreut, können sich über verschiedene Techniken austauschen und haben die Möglichkeiten ihre eigenen körperlichen Grenzen zu erkennen – aber auch zu überwinden. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Bei dem Parkour-Camp geht es hauptsächlich um das Gefühl der Gemeinschaft und der Grenzenlosigkeit. Claus-Peter Mosner, Mitarbeiter im Fachbereich Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh ist Hauptorganisator des Camps.  Er und die über 50 ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen veranstalten nun zum achten Mal ein Wochenende in Gütersloh ganz im Zeichen der Wissensvermittlung von Parkour. Dabei ist der Grundgedanke des Parkour-Camps pädagogisch mit den Traceuren zu arbeiten und dabei ein nicht-kommerzielles Treffen zu organisieren. Mit Grillabenden, Massagekursen oder Workshops zu artverwandten Sportarten des Parkours wird ein ganzes Wochenende  in mentale, physische und gesundheitliche Aspekte eingetaucht, um gemeinsam das Lebensgefühl dieses Sports zu feiern.

Hintergrund

Seit der Einführung des Parkours in den 1980er-Jahren hat sich diese Sportart zu einem regelrechten Hype entwickelt. Bei Parkour wird die älteste und natürlichste Form der Bewegung gefordert, indem das Ziel ist, Hindernisse und Wege schnell zu überwinden, aber dabei  die eigenen Möglichkeiten und Grenzen einzuschätzen.  Wichtige Merkmale des Parkours sind dabei die Kombination aus Selbstdisziplin und Körperbeherrschung, aber auch Respekt und Toleranz gegenüber den anderen Traceuren.

Für einige wenige Plätze kann man sich jetzt noch kurzfristig unter www.parkour-camp.de für Tickets anmelden.

Bilder: Dünhölter für Stadt Gütersloh.

Umweltstiftung Lippe schreibt erneut Wettbewerb „Schulgärten“ aus

Schulgarten_Steg_GrundschulLippe. Vor einigen Jahren wurden Schulgärten als Möglichkeit wiederentdeckt, der Naturentfremdung vieler Kinder und Jugendlicher entgegenzuwirken. Durch die praktische Arbeit im sogenannten „grünen Klassenzimmer“ können nicht nur theoretische Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren vermittelt werden, sondern auch die Bewegung gefördert sowie die oft fehlende Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf die Natur und Umwelt gelenkt werden. Um die Aktivitäten der Schulen in diesem Bereich zu unterstützen, schreibt die Umweltstiftung Lippe bereits zum zweiten Mal zehnmal 500 Euro Fördergeld für die Reaktivierung und Erweiterung von Schulgärten aus. Interessierte Schulen können sich bis zum 15. April bei der Umweltstiftung um eine Förderung bewerben.

Voraussetzung für die Förderung ist ein Konzept zur Einbindung des Schulgartens in den Unterricht, in dem auch die zukünftige Nutzung durch nachfolgende Klassen berücksichtigt wird. Das Konzept sowie die besondere Motivation der Lehrkraft und der Klasse müssen – gern auch in Kurzform – schriftlich dargelegt werden. „Uns ist besonders wichtig zu sehen, dass die Förderung der Stiftung auch langfristig wirken wird. Wir haben im Rahmen unserer ersten Ausschreibung in 2013 festgestellt, dass das Instandhalten und aktive Nutzen der Schulgärten meistens keine Frage fehlender Motivation, sondern fehlender Gelder ist. Da möchten wir weiter ansetzen und helfen“, informiert Marie-Theres Hahn, Projektleiterin bei der Umweltstiftung Lippe. „Es wäre positiv, wenn die Schulen in ihrem Konzept die praktische Arbeit der Schülerinnen und Schüler im Garten zur Förderung der Bewegung und das Thema Ernährung berücksichtigen“, so Hahn ergänzend.

Die Bewerbungen sind zu richten an die Umweltstiftung Lippe, Stichwort „Schulgarten“, Felix-Fechenbach-Str. 5, 32756 Detmold. Informationen erhalten Sie unter Telefonnummer 05231 / 62-5940 oder der E-Mailadresse: hahn@lippeimpuls.de.

Informationen zur Stiftung finden sich unter www.umweltstiftung-lippe.de.

BU: Schülermagnet. In der Grundschule Heidenoldendorf ist im Rahmen der ersten Ausschreibung des Wettbewerbs mit den Fördergeldern ein Steg am Schulteich errichtet worden.
Foto: Umweltstiftung Lippe

Unser Dorf hat Zukunft – Wettbewerb stößt auf großes Interesse

Dorfwettbewerb---InfoveransDetmold. Zwei lippische Dörfer hatten bereits Erfolg, jetzt wollen weitere nachziehen: Für den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, der auf Kreisebene im kommenden Jahr stattfindet, machen sich Dorfvorsteher und -bewohner schon jetzt Gedanken, wie sie ihren Heimatort zukunftsfähig aufstellen können. Der Kreis Lippe lud jetzt Interessierte aus ganz Lippe ins Kreishaus ein, um sie über Neuerungen im Wettbewerb zu informieren und Hilfestellungen für eine erfolgreiche Teilnahme zu geben. „Wir möchten die Dörfer nicht nur in einem drei-Jahres-Rhythmus begleiten, sondern ihnen ganzjährig mit Informationen und Beratung zur Seite stehen“, erklärt Thomas Cleve, Vorsitzender der Kreisbewertungskommission. „Die Gewinner des Kreiswettbewerbs werden im Anschluss die Möglichkeit haben, Lippe auf Landesebene zu vertreten. Dann können wir beweisen, dass es auch im Ländlichen Raum frische Ideen und Innovationen gibt“, ergänzt Landrat Dr. Axel Lehmann.

Begriffe wie „demografischer Wandel“ und „Landflucht“ hängen schon länger wie ein Damoklesschwert über den Dörfern im Ländlichen Raum. Dass die Zukunft aber auch viele Chancen und Potenziale für die Entwicklung eines Dorfes bereit hält, darüber diskutierte Frau Dr. Röder, Fachbereichsleiterin Umwelt und Energie des Kreises Lippe, in ihrem Vortrag. Gerade bei Themen wie Mobilität, Klimaschutz und Möglichkeiten der Breitbandnutzung könnten Dörfer sich nicht nur zukunftsfähig aufstellen, sondern auch als gutes Beispiel vorangehen. Anregungen, wie ein gutes Konzept erstellt werden kann und welche Fördermöglichkeiten es gibt, stellte Dr. Frank Bröckling, Geschäftsführer des Planungsbüros PLANINVENT, in seinem Vortrag vor.

Für das Jahr 2017 sind außerdem Änderungen und Neuerungen im Wettbewerb geplant. „Unter anderem wurden die sechs Bewertungsbereiche auf fünf reduziert, es können aber weiterhin bis zu 100 Punkte erzielt werden“, erklärt Birgit Griese-Lödige vom Kreis Lippe. Außerdem werden sich die Sonderpreise noch stärker als bisher an aktuellen Themen orientieren und darüber hinaus werden die Preisgelder für die Sieger und Preise erhöht.

Weitere Hintergrundinformationen gibt es im Internet unter www.kreis-lippe.de und www.dorfwettbewerb.de.

BU: Ermutigen lippische Dörfer, am Wettbewerb teilzunehmen und zu beweisen, dass sie „Zukunft haben“: Thomas Cleve, Dr. Ute Röder, Leiterin des Fachbereichs Umwelt des Kreises Lippe, Dr. Frank Bröckling und Landrat Dr. Axel Lehmann (von links).

Wettbewerb der schönsten Fotos vom Tag der Gärten

BlumenTagGärtenWestfalen. Eine Fülle lohnender Fotomotive bieten die Grünanlagen der Region. Am Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe vom 13. bis 14. Juni regt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die Besucher dazu an, den Auslöser zu drücken. Mit ihren schönsten „Gartenmomenten“ haben Freizeit-Fotografen bei einem Fotowettbewerb die Chance auf attraktive Gewinne. Farbenfroh blühende Stauden und exotische Pflanzen, Wasserspielereien, Skulpturen zwischen hohen Hecken und romantische Plätze: Mehr als 150 Anlagen in Südwestfalen, im Münsterland und Ruhrgebiet laden an dem Wochenende unter dem Motto „Natürlich schön“ zu einem Streifzug mit der Kamera ein: Klostergärten ebenso wie hochherrschaftliche Parks an Schlössern und Herrenhäusern sowie Stadt- und Kurparks.

„Die Aktion bereichert nicht nur das eigene Erinnerungsalbum“, ist Udo Woltering, Gartenexperte beim LWL, überzeugt. „Vom Fotowettbewerb erhoffen wir uns eine umfangreiche Dokumentation der westfälischen Gartenkultur“. Durch die Bilder erhalten noch mehr Gäste Einblick in die Gärten und Parks, auch wenn sie diese nicht selbst besucht haben. „Die fotografische Vielfalt kann eine sehr gute Inspirationsquelle für kommende Veranstaltungen sein“, betont LWL-Projetleiterin Dr. Yasmine Freigang. Alle eingereichten Bilder werden auf http://www.gaerten-in-westfalen.de zu sehen sein. Die besten Fotos illustrieren zudem künftige Veröffentlichungen in den Medien und zieren im nächsten Jahr die Broschüre zum Tag der Gärten und Parks.

Hauptgewinn ist eine Gartenkulturreise im Wert von rund 400 Euro. Die Zweit- und Drittplatzierten bekommen Jahreskarten für alle 17 LWL-Museen(LWL-Museumscards). Teilnehmer ab 18 Jahren laden ihr Foto bis zum 21. Juni online auf http://www.gaerten-in-westfalen.de/fotowettbewerb-2015 hoch. Eine fachkundige Jury aus Foto- und Gartenexperten wählt dann die drei schönsten Bilder aus.

Regeln für den Wettbewerb

Einige Regeln haben die Teilnehmer zu beachten. Die eingesandten Fotos dürfen ausschließlich aus öffentlich zugänglichen Parks stammen und nicht aus privaten Anlagen, damit die Bildrechte von vorneherein geklärt sind. Die Fotos sollten eine Auflösung von mindestens 300 dpi bei 10 Mal 15 Zentimetern aufweisen, die Veranstalter benötigen den Namen und die Kontaktdaten des Fotografen sowie die Angabe, welcher Garten an welchem Veranstaltungstag dargestellt ist. Sollten Personen abgebildet sein, müssen diese schriftlich ihre Einwilligung zur Veröffentlichung erteilen. Pro Park dürfen die Teilnehmer nur ein Bild einreichen und dieses nicht anderweitig veröffentlichen. Sie treten mit der Teilnahme am Wettbewerb ihre Urheberrechte honorarfrei an den LWL und das Projekt „Kultur in Westfalen“ ab. Bei Veröffentlichung nennt der LWL die Bildautoren namentlich. Die Preisübergabe findet im Herbst statt.

Hintergrund

Neben den vielen Privatgärten gibt es in Westfalen-Lippe rund 130 kulturell herausragende Gärten und Parks, die ganzjährig für Besucher geöffnet sind. Gartenkultur ist ein wesentlicher Teil der Identität der Region. Ganz gleich ob Land oder Stadt, ob naturbelassen oder kunstvoll gestaltet, der LWL will sie in den Fokus rücken, das Bewusstsein für diese Besonderheiten schärfen und den Tourismus stärken. Die Website http://www.gaerten-in-westfalen.de bietet hierfür Informationen. Die Veranstaltung ist eine Aktion des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des Projekts „Kultur in Westfalen“, das von der LWL-Kulturstiftung und der Westfalen-Initiative getragen und vom NRW-Kulturministerium gefördert wird.

Foto: Am Tag der Gärten und Parks ist die ganze Blumenpracht in Westfalen zu erleben und zu fotografieren.
Fotograf: Iris Wolf