porta Barkhausen strahlt ab sofort in neuem Glanz

Barkhausen.  porta hat sein Einrichtungshaus in Barkhausen verschönert und feiert noch bis zum 27. November die große Neueröffnung. Viele neue Abteilungen sowie exklusive Markenstudios und Shops von Musterring über Stressless bis Joop zeigen sich komplett überarbeitet und in frischer Optik. Auch das neue porta Café verwöhnt mit außergewöhnlichen Köstlichkeiten und Kaffeespezialitäten in cooler, neuer Optik. Die schönsten Adventstrends präsentiert porta auf dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.

MondoBarkhausen

porta Barkhausen strahlt ab sofort in neuem Glanz.Foto:porta

Geschäftsleiter Wolfgang Knop freut sich, dass sein Haus nach den langen Umbauwochen bei laufendem Betrieb jetzt wieder auf ganzer Fläche für seine Kundinnen und Kunden da ist: „In Barkhausen haben wir die Umbauzeit genutzt, um unsere tollen Markenstudios neu zu gestalten. Dort präsentieren wir jetzt exklusive Möbel und Accessoires von Joop und aus der Schöner-Wohnen-Kollektion“, zählt er nur zwei der vielen neuen Highlights des Einrichtungshauses aus. Auch in den Bereichen Baby- und Jugendzimmer lohnt sich der Besuch. „In unserer Schlafzimmer-Abteilung ist kein Stein auf dem anderen geblieben: Die haben wir komplett umgestaltet“, ergänzt Knop.

Gut ein Viertel der ca. 28.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche seines traditionellen Stammhauses hat das 1965 in Porta Westfalica gegründete Einrichtungsunternehmen im Gewerbegebiet Porta Markt unterhalb des Kaiser-Wilhelm-Denkmals umgebaut. Neben vielen neuen Einrichtungs- und Ausstattungsdetails ist vor allem das neu gestaltete porta Café ein attraktiver Blickfang geworden: In eleganten Creme- und Grüntönen gehalten und mit bequemen Loungemöbeln ausgestattet rundet das neue gastronomische Konzept nicht nur den Einkauf bei porta ab. Hier lässt es sich auch „einfach mal so und zwischendurch“ in entspannter Atmosphäre verweilen.Auch Online gibt es bei porta immer viel zu entdecken im ansprechenden und modern gestalteten Onlineshop auf porta.de. Mit Click & Collect steht einem 24-Stunden-Shopping nichts mehr im Weg.

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Marta kommt zurück

Wiedereröffnung am 19. Mai mit besonderem Konzept

© Marta Herford, Foto: Felix Hüffelmann

© Marta Herford, Foto: Felix Hüffelmann

Herford. Das Marta in Herford wird ab Dienstag, dem 19. Mai, wieder seine Türen für das Publikum öffnen – dann aber auch schon mit erweitertem Programm und neuen Perspektiven. So wird das Museum mit Blick auf die weiterhin fehlenden Kinder- und Schulgruppen unter der Woche erst ab 14 Uhr öffnen.

Vor dem Hintergrund geänderter Freizeitmöglichkeiten bleiben die Ausstellungen dienstags bis samstags allerdings bis 20 Uhr zugänglich. Darüber hinaus startet ein fantasiereiches Intermezzoprogramm mit Mini-Workshops und Kreativ-Laboren im Marta-Atelier. „Auch wenn das Marta-Team jetzt erst schrittweise aus der Kurzarbeit zurückgeholt werden kann, haben wir bereits viel Arbeit in ein verlässliches und sicherlich überraschendes Wiedereröffnungsprogramm gesteckt“, so Marta-Direktor Roland Nachtigäller an einem historischen Tag: „Dass wir unseren 15. ‚Geburtstag‘ heute am 7. Mai ohne unsere Besucher*innen verbringen müssen, hätte ich mir niemals träumen lassen.

Dafür wird die Wiedereröffnung von Marta Herford aber auch ein richtiger Aufschlag.“ Es gehe darum, dem Publikum mit Sorgfalt und Verlässlichkeit gegenüberzutreten, Verunsicherungen und Lust auf Kunst gleichermaßen aufzugreifen und in kreative Lösungen zu übersetzen. „Es gibt in diesen Tagen kein Richtig oder Falsch, es gibt nur Entscheidungen, die zu treffen sind“, ergänzt der kaufmännische Geschäftsführer Andreas Kornacki. „Dabei haben wir sowohl unsere wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als auch ein klug durchdachtes Hygiene- und Besucher*innenkonzept im Blick.“ Das Museum setzt darauf, dass mit diesem Vorlauf für die Öffentlichkeit auch Planungssicherheit und Verlässlichkeit angeboten wird. Alle Ausstellungen werden um mindestens zwei Monate verlängert. Weitere Informationen zu den neuen Laufzeiten des Programms, zum Kreativangebot und zu weiteren Details der Wiedereröffnung folgen dann in der kommenden Woche.

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Physiotherapie an neuer Adresse in Bredenborn

„Behandlungsbank“ eröffnet an der Höxterstraße

Foto: Behandlungsbank U.Moseke

Foto: Behandlungsbank U.Moseke

Bredenborn. Ulrike Moseke ist mir ihrer Praxis für Physiotherapie zum 6. Januar 2020 in die vorige Volksbank-Filiale an der Höxterstraße in Bredenborn gezogen. Damit bleibt nicht nur der bewährte Behandlungsservice am Ort erhalten. Vielmehr kehrt auch das Leben in einen Leerstand im Ortskern zurück. Schon vor Wochen hatte die Wiederbelebung begonnen. Handwerker gingen ein und aus, Baulärm drang aus dem Gebäude. Fenster, Rollstuhlrampe, Innenausbau – einiges war zu tun. Doch zum Schluss hat alles geklappt: Aus der „alten Volksbank“ ist die „Behandlungsbank“ geworden.

„Der Leerstand war für mich eine große Chance. Es ist toll, dass ich die nutzen konnte“, sagt Ulrike Moseke. Struktur, Substanz und Lage des Gebäudes seien ideal. Die alte Filiale habe beste Bedingungen geboten, um sie zur Praxis umzubauen. Und die neue Nutzung vertrage sich gut mit der Geschichte des Gebäudes: „Es geht auch in Zukunft darum, etwas zu investieren. Jetzt investiert man hier in seine Gesundheit“, sagt die Therapeutin mit einem Augenzwinkern.

Ulrike Moseke hat 2010 ihre Ausbildung an der staatlichen Schule für Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen absolviert. Anschließend sattelte sie berufsbegleitend die Ausbildung als Heilpraktikerin für Physiotherapie oben drauf. Sie war erst als angestellte Therapeutin in der Region tätig, bevor sie im Jahr 2014 die Physiopraxis im Drostehof an der Bredenborner Burgstraße übernahm. Und jetzt der Umzug an die Höxterstraße: 80 Quadratmeter groß ist die „Behandlungsbank“. Drei Räume umfasst die neue Praxis. Das bietet genügend Platz – auch für gezieltes Bewegungstraining. Licht, Farbe und moderne Gestaltung schaffen Wohlfühlatmosphäre. Und auch vom Charme der alten Bank ist etwas erhalten: „Hier und da gibt es noch Kleinigkeiten, die an die Volksbank erinnern“, schildert Moseke. Türgriffe, Schließfächer oder der Außenbriefkasten zum Beispiel. Die Verbindung zur Geschichte ist der 39-Jährigen wichtig. „Die Filiale gehörte lange zum Ortskern. Daran sollen die Räume auch erinnern.“

In Herford/Vlotho und Essen eröffnen nun zwei Essential by Dorint Häuser

Die Dorint Familie freut sich über zwei Neueröffnungen: Nachdem Dorint auf der Geburtstags-Gala am 25.09.2019 das 60. Haus in Nürnberg live unterschrieben hat, eröffnen nun zwei zuvor gesicherte Standorte, das Essential by Dorint Herford/Vlotho und das Essential by Dorint Essen.

Dorint Hotels & Resorts Essential by Dorint Herford/Vlotho, Foto: Essential by Dorint Essen

Dorint Hotels & Resorts Essential by Dorint Herford/Vlotho, Foto: Essentials by dorint Herford/Vlotho halbersbacher hospitality group GmbH

Köln/Vlotho/Essen. Die Strategie Dorint 2020 setzt auf ein kontrolliertes Wachstum und nachfrageorientierte Marken-Diversifikation. Die neue Mid-Scale-Marke „Essential by Dorint“ steht dabei für 5 „Essentials“ aus der traditionsgeladenen Dorint Marke, die von den Dorint Kunden geschätzt werden. Dazu gehören hoher Schlafkomfort, der Anspruch auf das beste Frühstück der Stadt, kostenloses und schnelles WLAN, die herzlichen #HotelHelden – das heißt Full-Service – sowie das neue Nachbarschaftskonzept: Die Hotels der Marke Essential by Dorint sind Teil der lokalen Gemeinschaft, ganz nach ihrem Leitspruch: „Lässig. Lokal. Leben.“ Ferner wird die gerade neu gegründete Stiftung „Neighbours by Dorint“ sich ebenso um hilfsbedürftige Nachbarn oder Projekte kümmern.

Informationen dazu erhalten die Gäste in den jeweiligen Hotels.  Das 98 Zimmer Haus in Herford/Vlotho ist bislang unter dem Logo Best Western bekannt und wird nun der erste Franchise-Betrieb innerhalb der neuen Dorint Marke. Zugleich ist es bereits das dritte Hotel, das der strategische Partner halbersbacher hospitality group als einen Dorint Franchise Betrieb führt. „Wir freuen uns, Hoteldirektor Robert A.M. Achten und sein Team in der Dorint Familie zu begrüßen” sagt Dorint CEO Karl-Heinz Pawlizki.

Das Essential by Dorint Herford/Vlotho verfügt über 98 Zimmer. Foto: Essential by Dorint Herford/ Vlotho: halbersbacher hospitality group GmbH

Das Essential by Dorint Herford/Vlotho verfügt über 98 Zimmer. Foto: Essential by Dorint Herford/ Vlotho: halbersbacher hospitality group GmbH

„Das Essential by Dorint Herford/Vlotho passt aufgrund seiner Ausstattung und Lage optimal zur Ausrichtung der neuen Marke.” Das 22 Mitarbeiter starke Essential by Dorint Essen – ebenfalls zuvor ein Best Western – kommt als Pachtobjekt zu Dorint. Mit dem strategischen Partner te management GmbH aus München ist es bereits das 2. Hotel, nachdem man gemeinsam ein neues Dorint Hotel in Nürnberg entwickelt. Das Hotel, das vor genau 25 Jahren in der markanten Form des Buchstabens „Y“ erbaut worden ist, verfügt aktuell über 101 Zimmer. Durch einen neuen Anbau werden bis 2022 insgesamt 185 Zimmer verfügbar sein, im Rahmen umfangreicher Modernisierungsmaßnahmen wird zudem das Bestandsgebäude bis 2020 komplett renoviert. Karl-Heinz Pawlizki: „Essen ist einer der führenden deutschen Messestandorte und eine bedeutende Kongressstadt. Unsere Gäste und Kunden freuen sich, dass wir nun mit einem Essential by Dorint an diesem wichtigen Standort vertreten sind.“

Die Dorint GmbH mit Sitz in Köln verantwortet unter den Marken „Dorint Hotels & Resorts“ und „Essential by Dorint“ 60 Hotels, von denen 54 bereits eröffnet sind. Mehr als 4.500 Mitarbeiter in Deutschland und in der Schweiz leben herzliche und natürliche Gastlichkeit in individuellen und lokal verankerten Hotels. Dorint gehört zu den führenden Hotelketten auf dem deutschen Markt. dorint.com

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Psychologin eröffnete Praxis in der Mittelstraße

 
Barntrup.  Bürgermeister Jürgen Schell freut sich über den Neuzugang in der Mittelstraße in Barntrup und überreicht als herzlichen Willkommensgruß einen Blumenstrauß. Bei seinem Antrittsbesuch wird im gemeinsamen Gespräch schnell klar, Kristina Kost ist mit Herzblut Psychologin, Gesundheitscoach und Gründerin der Mental Fresh Academy.
 
Foto: Frau Kristina Kost und Bürgermeister Jürgen Schell

Foto: Frau Kristina Kost und Bürgermeister Jürgen Schell

Die Eröffnung ihrer eigenen Praxis, der Mental Fresh Academy, fand am 08. September 2019 um 14.00 Uhr in der Mittelstraße 19, 32683 Barntrup statt. Es gibt einen Impulsvortrag zum Thema: „Mehr Leichtigkeit im Leben“ und anschließend ein Kennenlernen bei Snacks und Getränken. Gerne kann man sich vor Ort Informationen zu den unterschiedlichen Angeboten einholen. In den frisch renovierten und schick eingerichteten Räumlichkeiten, mit Gruppenraum für Seminare und Beratungszimmer, hat sie nun die Möglichkeit, Menschen professionell dabei zu unterstützen, ihre psychische Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Denn ihr Grundsatz lautet: „Keine Gesundheit ohne seelische Gesundheit.“

Ob psychologische Beratung oder präventive Kurzzeitbehandlung. Für jeden gibt es ein passendes Modell. In der psychologischen Beratung möchte sie dabei helfen, Warnsignale wie Unwohlsein, Schlafstörungen, Unruhezustände, Gereiztheit, Energielosigkeit ernst zu nehmen, da diese und andere Beschwerden Zeichen für den Beginn einer psychischen Erkrankung sein können. Im Rahmen der präventiven Kurzzeitbehandlung wird die Psyche gestärkt, ein gesünderer Umgang mit Stress entwickelt. So kann einer psychischen Erkrankung vorgebeugt werden. Die Mental Fresh Academy unterstützt außerdem Geschäftsführungen, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalleitungen, PersonalreferentInnen, Gesundheitsbeauftragte mit Seminaren, Workshops, Beratung und Coaching, um die seelische Gesundheit und das Wohlbefinden zu stärken. Für Arbeitgeber sicherlich ein interessantes Angebot, die Förderung der psychischen Gesundheit -Seminare/ Workshops für MitarbeiterInnen anzubieten. Mehr präventive Maßnahmen anbieten, ist der Schlüssel zum Erfolg.

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McDonald’s beendet Umbauphase mit dem Jahnplatz

Mit der Wiedereröffnung des McDonald’s Restaurants am Jahnplatz, hat Franchise -Nehmer Arndt Heiderich in nur 3 Jahren alle sechs Standorte modernisiert. Damit sind alle Bielefelder McDonald’s Restaurants so genannte „Restaurants der Zukunft“
Bielefeld. Nach knapp vier Wochen Bauzeit öffneten sich die Türen wieder für die Gäste. Wer das Restaurant vor Umbau kannte , ist doch sehr überrascht. Der neue Gastraum ist deutlich heller, die Wände werden von Fotomotiven mit, in poppigen Farben gestalteten Menschen geschmückt. „Helligkeit war auf jeden Fall ein es der Ziele, welche beim Umbau im Fokus standen. Deshalb haben wir neben der Neugestal tung der Wände auch die Bodenflieseerneuern lassen. Auch haben wir in der Decke neue Leuchtmittel mit moderner LED Technologie verbaut. Das ist schon ein Unterscheid wie Tag und Nacht. “, erklärt Franchise-Nehmer Arndt Heiderich den neuen Gastraum.
Auch im Küchenbereich hat sich was getan. Durch die neue Art der Produktzubereitung im Restaurant der Zukunft, wurde die Küche völlig neu aufgebaut. Denn künftig wer den nahezu alle Produkte direkt auf Bestellung zubereitet. „Durch die neue Küche wird es unseren Gästen auch möglich sein, deutlicher mehr Sonderwünsche bei den meisten unserer Produkte umzusetzen. Allerdings verlieren wir unterm Strich ein paar Sitzplätze, da wir im Küchenbereich einfach mehr Platz brauchen. “, erläutert Heiderich. Insgesamt wurde viel moderne Technik im Restaurant verbaut. Dass der Trend der Digitalisierung auch in Restaurants Einzug hält ist unübersehbar. So gibt es nun auch am Jahnplatz die Möglichkeitan Bestellterminals , oder sogar mit dem eigenen Handy via der McDonald’s App, seine Bestellung aufzugeben. Auch die Menükarte wird nun auf großen Bildschirmen
dargestellt. Besonders stolz ist Heiderich auf die neuen Fritteusen.
„Klingt erstmal banal, aber die Fritteusen am Jahnplatz sind die neuste Generation und die ersten dieser Bauart bei McDonald‘s in Deutschland . Auch hier ist ein Touchscreen verbaut und die Fritteuse kann sogar mit anderen Geräten im Restaurant kommunizieren.“, freut sich Heiderich. Neben den zum Teil futuristisch anmutenden Neuerungen, gibt es in anderen Bereichen eine Art Entschleunigung. Beim Kaffee kommt künftig bei der Zubereitung unter anderem eine halbaut omatische Siebträgermaschine zum Einsatz. McDonald’s nennt das dann„ Barista made Coffee“. Tatsächlich
sind hier ein paar mehr Handgriffe als früher nötig, um zum Beispiel einen perfekten Cappucci no zuzubereiten. Passend zu den Kaffeespezialität en, ist in dem Restaurant ab sofort auch eine Auswahl an bestimmten Produkten zu finden, die es sonst nurin Restaurants mit so genanntem McCafé gibt. Netter Nebeneffekt: Heiße Getränke werden künftig in Geschirr serviert. Das schont die Umwelt.
„Mit dem Jahnplatz haben wir einen Meilenstein erreicht. Alle Bielefelder Restaurants haben nun einen gleichen Stand , und somit haben wir nun auch wieder ein einheitliches Gasterlebnis an allen Standorten. Natürlich bedeutet es auch wie bei den vorherigen Umbauten eine Umstellung für meine Teams. Wir haben mit jedem Umbau dazu gelernt. Und ich bin mir sicher, dass auch das Team vom Jahnplatz schnell und routiniert unsere Gäste begeistern wird. “, so Heiderich.
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Freibad Höxter unter großem Zuspruch wiedereröffnet

Das lange Warten hat ein Ende: Höxter ist endlich wieder ein Freibad! Nach einer umfangreichen Sanierung wurde es am Samstag, 17. August von Bürgermeister Alexander Fischer eröffnet.
Freibad Höxter am 17 August wiedereröffnet, Foto: Stadt Höxter

Freibad Höxter am 17 August wiedereröffnet, Foto: Stadt Höxter

Höxter. Obwohl für die Veranstaltung kein großes Programm geplant war, kamen dennoch etwa 200 interessierte Bürgerinnen und Bürger, um sich das Bad anzusehen. „Dass wir heute hier ein solch schönes Freibad eröffnen können, ist ein Verdienst vieler Personen“, machte Fischer in seiner Ansprache deutlich. Der Bürgermeister bedankte sich zuerst bei den Bürgerinnen und Bürgern, die sich 2016 mit dem Bürgerbegehren für den Erhalt und die Sanierung des Freibades eingesetzt hatten.

Die Wiedereröffnung sei aber auch ein Verdienst des im Februar 2017 von der Politik geschlossene Bäderkompromisses, der ausgehend von dem Bürgerbegehren die Sanierung eingeleitet hatte. Das 1936 nach Plänen des Bäderspezialisten Otto Immendorff errichtete Bad konnte zuletzt 2015 Betrieben werden. „Die alten Becken waren undicht und die technischen Anlagen eigentlich museumsreif“, so der Bürgermeister. Hochwasser, Witterung und Probleme am Bau hatten die Sanierungsarbeiten jedoch immer weiter verlängert.

Das Ergebnis der langen Sanierung sei jedoch ein wunderbares Freibad für Höxter, das Fischer als „perfektes Familienbad“ bezeichnete. In deren Rahmen wurden die Beckenlandschaft umgestaltet, die Technik vollständig erneut und die Sanitäranlagen sowie Umkleidekabinen instandgesetzt. Auch Architekt Benjamin Cessa ging im Anschluss an Bürgermeister Fischer auf die Baumaßnahmen ein. Etwa die Hälfte der Sanierungskosten von 3,6 Millionen Euro seien in die Erneuerung der Technik geflossen. „Die Technik ist nicht sichtbar, aber erlebbar und spürbar“, so Cessa. Unter anderem sorgen ein mobiles Blockheizkraftwerk und eine Solarabsorberanlage dafür, dass das Wasser im Becken auf 25 Grad erwärmt wird. Auch, dass das Bad unter Denkmalschutz steht, war für Cessa eine Besonderheit: „Die Denkmalpflege prägt die Gestaltung des Beckens.“ Diese wurde so gehalten, dass man die Konstruktion des ursprünglichen Beckens nachverfolgen kann. Die Startblöcke wurden ebenso erhalten wie eines der Durchschreitebecken, die Liegewiese und die Gebäude. Mit der Eröffnung am Samstag ist die Erneuerung des Freibades allerdings noch nicht vollständig abgeschlossen. In den nächsten Jahren sollen weitere Investition in die Attraktivitätssteigerung des Bades folgen. An dieser wollten sich auch Cessa und sein Büro beteiligen und spendeten dem Freibad 500 Euro für die Anschaffung von Spielgeräten.

Darüber hinaus gab es von der Stadt Höxter Wasserbälle für die jüngeren Freibadbesucher. Direkt nachdem Bürgermeister Fischer und Architekt Cessa gemeinsam mit dem langjährigem Fördervereinsvorsitzendem Hermann Dücker und Vertretern der Ratsparteien das Band zur offiziellen Eröffnung des Bades durchgeschnitten hatten, stützen sich schon die ersten Schwimmbegeisterten ins Becken. Auch das frische und trübe Wetter am Samstag konnte sie nicht davon abhalten, endlich wieder ihr Freibad zu nutzen. Bürgermeister Fischer hatte zum Ende seiner Absprache dennoch einen fantastischen Restsommer gewünscht: „Damit unser neues Freibad noch viel genutzt werden kann.“ Wie lange die Saison dauern wird, hängt von der Witterung im September. Solange das Freibad dieses Jahr geöffnet ist gibt es allerdings kostenlosen Eintritt, nachdem sich Bäderausschuss und Rat im Mai deutlich dafür ausgesprochen hatten. Nach fast vier Jahren, in denen die Höxteranerinnen und Höxteraner auf Bäder in anderen Städten ausweichen mussten, können sie nun wieder montags bis freitags von 11 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 19 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 6.30 bis 8.30 Uhr in ihrem Freibad schwimmen gehen.

RegioPort OWL eröffnet – Hafen nimmt am 1. September den Betrieb auf

„Positives Signal für den Wirtschaftsstandort Minden“ – Containerumschlag steigt weiter


Minden.
 Der neue Hafen am Mittellandkanal in Minden-Päpinghausen ist am Montag, 1. Juli, unter den Augen von rund 150 geladenen Gästen offiziell eröffnet worden. Diese hatten sich am Vormittag an Bord des Fahrgastschiffes „Poseidon“ begeben, das zunächst den Industriehafen II mit dem jetzigen Containerterminal und danach die neue Kaianlage in Päpinghausen ansteuerte.

Nach der offiziellen Eröffnung stellten sich (von links) Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler, Hafen-Geschäftsführer Joachim Schmidt, Bürgermeister Michael Jäcke, Staatssekretär Enak Ferlemann und Bundestagsabgeordneter Achim Post den Fotografen und Kamerateams.

Nach der offiziellen Eröffnung stellten sich (von links) Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler, Hafen-Geschäftsführer Joachim Schmidt, Bürgermeister Michael Jäcke, Staatssekretär Enak Ferlemann und Bundestagsabgeordneter Achim Post den Fotografen und Kamerateams. Foto: Stadt Minden

Das am neuen Terminal des RegioPorts OWL gespannte, rot-weiße Band zerschnitten gemeinsam der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, Bürgermeister Michael Jäcke und der Geschäftsführer der Mindener Hafen GmbH, Joachim Schmidt.  Schmidt begrüßte die Gäste an Bord und erinnerte – wie auch Bürgermeister Michael Jäcke – an die lange Planungsphase für das Großprojekt und auch an die Klagen. Die Bauarbeiten für den ersten Abschnitt hatten fast genau zwei Jahre zuvor mit einer Fahrt Anfang Juli 2017 zum ersten Spatenstich begonnen.

Die ersten Vorüberlegungen für einen neuen Hafenstandort am Mittellandkanal gab es bereits 2006. „Es zeichnete sich bereits damals ab, dass das Containerterminal am Industriehafen II nicht das künftige Umschlagsvolumen abdecken könne“, strich Bürgermeister Michael Jäcke heraus. Dieser Standort kann wegen der zu kleinen Schleuse nicht von der neuen Generation der Großmotorgüterschiffe (GMS) mit einer Länge von 110 Metern erreicht werden.

Jäcke bedankte sich bei den vielen „Mitwirkenden“ am Projekt, darunter bei der Politik, Ingenieursgemeinschaften, Planern, Landschaftsarchitekten, Bauunternehmen, Behörden und Verwaltungen. Ein besonderer Dank galt dem Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur, das das Projekt mit rund 16,9 Millionen Euro aus dem Programm „Kombinierter Verkehr“ förderte. Auch das Land Nordrhein-Westfalen stellte Fördermittel für die straßenseitige Anbindung des Terminals und des angeschlossenen Gewerbegebiets (noch in Planung) zur Verfügung.  „Mit dem Hafen wird ein positives Signal für Minden und den Wirtschaftsstandort gelegt“, betonte Jäcke. Dass der Containerumschlag rasant wächst, machte eine Zahl deutlich, die der Bürgermeister nannte: rund 71.000 TEU (Abkürzung für Twenty Foot Equivalent Unit) wurden 2018 im „Kombinierten Verkehr“ im Mindener Industriehafen umgeschlagen. Das sei ein Wert, der eigentlich für das Jahr 2023 prognostiziert war, so Jäcke. Er und auch Staatssekretär Enak Ferlemann sagten dem „Kombinierten Verkehr“ eine erfolgreiche Zukunft voraus.

An Bord konnten die Gäste den Einsatz des neuen Krans verfolgen, der einen Container von Bord eines Binnenschiffes hievte.

An Bord konnten die Gäste den Einsatz des neuen Krans verfolgen, der einen Container von Bord eines Binnenschiffes hievte. Foto: Stadt Minden

40 Prozent mehr Waren werden bis 2030 durch und in Deutschland transportiert. Diese Prognose nannte Ferlemann in Zusammenhang mit dem anhaltenden Wirtschaftswachstum, Globalisierung und Deutschland als „Logistik-Weltmeister“. Die Belastung der Straßen stoße schon jetzt an ihre Grenzen. Da werden der „Kombinierte Verkehr“ und noch mehr Umschlagplätze dringend gebraucht. Der Staatssekretär unterstrich, dass er hinter dem „Modell-Projekt RegioPort“ stehe und ermunterte Geschäftsführer Joachim Schmidt zum Bau der nächsten, geplanten Abschnitte, die nach Bedarf erfolgen sollen. Dazu gehöre auch die Anbindung des Hafens an die Schiene. Nach der rund einstündigen Fahrt der „Poseidon“ auf Mindens Wasserstraßen konnten die Gäste die neue Anlage besichtigen. Darauf folgte – wieder an Bord – eine Demonstration des neuen Portalkrans, der einen Container von einem Binnenschiff an der Kaianlage entlud. Das Terminal wird nach einer europaweiten Ausschreibung künftig von der RegioPort OWL Betriebs GmbH betrieben.

Gesellschafter sind je zu einem Drittel die Mindener Hafen GmbH, die Bobe Speditions GmbH und die Weser Container Express GmbH. Der eigentliche Betrieb wird am 1. September aufgenommen. In den Monaten Juli und August werde das „Terminal Operating System“ implementiert, so Joachim Schmidt. Auch laufen in den nächsten Wochen weitere Mitarbeiterschulungen für den Portalkran und der Probebetrieb. Die Eröffnung wurde – wie schon der Spatenstich vor zwei Jahren – von lautstarken Protesten begleitet. Am Zaun zum neuen Hafengelände hatten sich einige Hafenprojekt-Gegner und auch Mitglieder der Bürgerinitiative „Bigtab“ versammelt. Bigtab setzt sich für den trassennahen Ausbau der Bahnstrecke zwischen Bielefeld und Hannover ein. Das Bundesverkehrsministerium hatte andere, trassenferne Varianten für den Ausbau ins Spiel gebracht. Adressat dieser Proteste war Staatssekretär Enak Ferlemann.

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Neues Konzept für LWL-Preußenmuseum in Minden

Minden/Münster. Neuartig, emotional und zum Mitmachen: So will das Preußenmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sich in Minden bei der Neueröffnung 2020 präsentieren. Dafür soll der LWL 3,1 Millionen Euro in die Ausstellung investieren und den jährlichen Etat für Personal, Ausstellungen und das Besucherzentrum am Kaiser-Wilhelm-Denkmal im benachbarten Porta Westfalica auf knapp 1,5 Millionen Euro aufstocken. Diesen Vorschlag hat am Freitag (9.11.) der LWL-Kulturausschuss in Münster gebilligt. Die endgültige Entscheidung fällt am 23. November im Landschaftsausschuss des LWL.

Gestaltungsentwurf: Jakob Blazejczak/Lukas Kesler/Anne Kummetz, TU Berlin. Visualisierung: bloomimages Berlin GmbH

Gestaltungsentwurf: Jakob Blazejczak/Lukas Kesler/Anne Kummetz, TU Berlin.
Visualisierung: bloomimages Berlin GmbH

Für das neue Konzept des Museums, das seit 2016 zum LWL gehört, hatte der Kommunalverband mit Studierenden des Masterstudiengangs „Bühnenbild/Szenischer Raum“ der Technischen Universität (TU) Berlin zusammengearbeitet. Dabei waren Ausstellungsentwürfe entstanden, die ein differenziertes Preußenbild vermitteln und zeigensollen, warum Preußen auch heute noch relevant ist. Am authentischen Ort, der Defensionskaserne von 1829 in der Mindener Innenstadt, soll das Thema Preußen in Westfalen auf rund 650 Quadratmetern Ausstellungsfläche über neue und unerwartete Zugänge lebendig werden. 

LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger: „Wir wollen dem Thema Preußen sein verstaubtes Image nehmen. Frisch und unvoreingenommen sind Entwürfe entstanden, die auch jungen Besuchern ein Gefühl für das ,Preußische‘ vermitteln, ohne belehrend zu wirken. Dieses Konzept wollen wir jetzt umsetzen.“

Die ausgewählte Ausstellungskonzeption von Jakob Blazejczak, Lukas Kesler und Anne Kummetz war auch der Favorit des wissenschaftlichen Beirates des LWL-Preußenmuseums Minden. Der Entwurf schaffe es, emotional zu berühren, in Staunen zu versetzen und Neugierde zu wecken, so der Beirat. Die Gestaltungselemente der Ausstellung reichen von einem Raum mit Tausenden von Zinnsoldaten unter einem begehbaren Glasboden bis hin zu einem Blitz, der in eine Pickelhaube einschlägt und die Besucher schon im Foyer außergewöhnlich empfängt. Diese eingängigen Raumbilder sollen den Besucher in Erstaunen versetzen und ihn motivieren, die angesprochenen Themen zu vertiefen. Ein Team des LWL hatte das Konzept gemeinsam mit den Studierenden weiter ausgearbeitet, angeleitet von Professor Dr. Gerhard Kilger, dem ehemaligen Direktor der DASA-Arbeitswelt-Ausstellung in Dortmund. 

Begriffe wie „Preußische Symbole“, „Migration und Freiheit“, „Alltag in Preußen“ sowie „Preußen und die Welt“ dienen für die neue Ausstellung als Orientierung. Auch die demokratischen Traditionen Preußens und die Umgestaltung Preußens zum demokratischen Rechtsstaat in der Weimarer Republik werden beleuchtet.

Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Über die Neukonzeption des LWL-Preußenmuseums sollen auch die Synergieeffekte genutzt werden, die sich aus der engen räumlichen und thematischen Nähe zum LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica ergeben. Das LWL-Preußenmuseum betreut auch das Besucherzentrum am Denkmal. 

Netzwerk „Preußen in Westfalen“
Das Netzwerk „Preußen in Westfalen“ wurde flankierend zur Übernahme des LWL-Preußenmuseums 2016 auf Initiative des LWL gegründet. Unter der Leitidee „Du bist mehr Preuße, als Du denkst“ lädt es zu einer Entdeckungsreise zu Sachzeugnissen und Ereignisorten preußischer Geschichte in Westfalen ein.

Gestaltungsentwurf: Jakob Blazejczak/Lukas Kesler/Anne Kummetz, TU Berlin. Visualisierung: bloomimages Berlin GmbH

Gestaltungsentwurf: Jakob Blazejczak/Lukas Kesler/Anne Kummetz, TU Berlin.
Visualisierung: bloomimages Berlin GmbH

Aktuell sind 55 Partner im Netzwerk engagiert. Das Netzwerk wird durch den LWL gesteuert und vom LWL-Preußenmuseum als zentralem Anlaufpunkt fachlich und koordinierend begleitet.

Zukünftig werden kulturtouristische Routen die Besucher auf eine Spurensuche durch Westfalen begleiten. Vermittlungsangebote wie die Web-Serie „Preußen & Westfalen“ werden fortgeführt, und neue innovative Wege mit dem Social Media-Angebot des Netzwerkes beschritten. Den fachlichen Austausch stärken Symposien zu preußisch-westfälischen Themen. Die Spuren der 200-jährigen preußischen Prägung Westfalens sollen unter der Marke Netzwerk „Preußen in Westfalen“ sichtbar und bekannt gemacht werden.

Ahlers eröffnet dritte Elsbach Denim Library in Oldenburg

Elsbach_Außenansicht_OldenburgHerford/Oldenburg. Die Ahlers AG hat einen dritten Standort des Multilabel‑Konzepts Elsbach Denim Library in Oldenburg eröffnet. In 1‑a‑Lage in der Achternstraße bietet das Geschäft auf 110 m² ein standortspezifisches Vollsortiment aus den Kollektionen der Ahlers‑Marken. Das Konzept wurde im Herbst 2014 mit einem 130 m² großen Pilotstore in Hamburg lanciert, ein zweites Geschäft folgte im April 2015 in Potsdam. Die Monolabelstrategie mit eigenen Stores der Marken Baldessarini und Pierre Cardin setzt das Unternehmen parallel fort. Im kommenden Monat werden in Warschau und Riga neue Standorte mit der Marke Pierre Cardin eröffnet.

„Wir freuen uns, die erfolgreiche Entwicklung unseres Elsbach Denim Library Konzepts mit einem neuen Store in Oldenburg fortzusetzen“, so Götz Borchert, Geschäftsführer Marketing und Retail der Ahlers AG. „Das Angebot aus dem standortspezifischen Zusammenspiel unserer Marken wird äußerst gut vom Kunden angenommen. Oldenburg ist eine Stadt mit großer Kaufkraft und einer lebendigen Innenstadt“.

Das Produktangebot des Oldenburger Stores konzentriert sich getreu der Elsbach Philosophie auf Smart‑Casual und Business‑Looks sowie Accessoires, z. B. von Pierre Cardin, Otto Kern und Pioneer Authentic Jeans. Eine eigene Hemdenkapsel unter dem Markennamen „Elsbach“ ist ausschließlich in den „Denim Library“‑Stores erhältlich. Im Dezember wird eine Elsbach Jeans‑Kollektion folgen, erstmalig wird es in diesem Bereich auch eine Kapselkollektion „Vater & Sohn“ geben, die identische Hosen für Erwachsene und Jungen bis 12 Jahre anbietet. „Diese Marketing-Kollektion wird ein neues Highlight der ausgeprägten Hosenkompetenz vieler Marken der Ahlers AG“, so Florian Wortmann, Bereichsleiter Retail der Ahlers AG.Elsbach_Highlight_Total-Look

In Oldenburg testet Elsbach zwei neue Kooperationen. So werden in Zusammenarbeit mit dem teNeues Verlag Bücher angeboten, die den Lebensstil des Elsbach Kunden unterstreichen und Themen wie z.B. Fashion und Architektur aufnehmen. Die regionale Rösterei „Cross Coffee“ betreibt bei Elsbach eine Kaffeebar.

Gezielt platzierte Highlightflächen transportieren den „Total Look“‑Gedanken des Elsbach Konzepts. Wortmann: „Unser Anspruch ist es, zu faszinieren und zu begeistern, Bekleidung ist etwas Besonderes, top Qualitäten, spannende Details, unser Anspruch ist es, Männer besser aussehen zu lassen.“

Ahlers plant, weitere Elsbach Denim Library Stores zu eröffnen. Nach den drei norddeutschen Standorten werden aktuell Standorte im süddeutschen Raum gesucht. „Hier gehen wir weiter wie bisher sorgsam und kaufmännisch vor. Erst wenn Mieten, Standorte und vor allem die Verkaufsteams optimal sind, werden wir weitere Geschäfte eröffnen. Wir eröffnen nicht um jeden Preis und stehen im Dialog mit unseren bestehenden Fachhandelskunden“, so Borchert. Ab kommenden Jahr werden auch erste Standorte in Frankreich, Spanien, Holland, Polen und den baltischen Staaten gesucht.

Elsbach – Die Idee

Elsbach_Innen2_Hosenkompetenz„Elsbach Denim Library“, das im Herbst 2014 lancierte Multimarkenkonzept der Ahlers AG, präsentiert ein standortspezifisches Vollsortiment mit Fokus auf Smart Casual- und Business-Looks. Das Konzept bietet ein umfassendes Sortiment für den modernen Mann, in allen Warengruppen über verschiedene aus den Kollektionen der Ahlers-Marken. Im Gegensatz zu Monolabel-Produzenten kann die Ahlers AG mit seinen  überwiegend im Premium-Segment positionierten Marken im „Elsbach“-Konzept verschiedene  Endverbraucherwünsche hinsichtlich Stil- und Preislagenaufbau als Spezialist für Männermode kompakt in einem Store erfüllen. Ahlers favorisiert ausgewählte „Elsbach“ Standorte in großen sowie mittelgroßen Städten.

Fotos: © Elsbach Denim Library Oldenburg