Padersteinweg ab Montag gesperrt Kanalbauarbeiten zwischen Hans-Humpert-Straße und Am Kalberdanz beginnen

Ab Montag, 11.Januar, wird der Padersteinweg zwischen Hans-Humpert-Straße und Am Kalberdanz gesperrt, Umleitungen sind vor Ort ausgeschildert. Foto: Stadt Paderborn

Ab Montag, 11.Januar, wird der Padersteinweg zwischen Hans-Humpert-Straße und Am Kalberdanz gesperrt, Umleitungen sind vor Ort ausgeschildert. Foto: Stadt Paderborn

PaderbornAb Montag, 11. Januar, wird der Padersteinweg zwischen Hans-Humpert-Straße und Am Kalberdanz gesperrt. Eine Umleitung für Radfahrende über Fürstenweg, Fürstenallee und Padersee-Uferweg ist ausgeschildert. Zu Fuß Gehende können die Sperrung über die Neuhäuser Straße umgehen. Die Sperrung ist notwendig, da der Stadtentwässerungsbetrieb Paderborn (STEB) im Bereich des Padersteinwegs mit der äußeren Erschließung des neuen Alanbrooke Quartiers beginnt. Hierfür werden neue Schmutz- und Regenwasserkanäle vom nördlichen Außenbereich des Quartiers im Einmündungsbereich Giefersstraße/Elsener Straße, über die Neuhäuser Straße, Hans-Humpert-Straße bis zur Pader, Heinz-Nixdorf-Aue sowie über den Padersteinweg zum vorhandenen Schmutzwassersammler verlegt.

Im ersten Schritt wird ab Montag im Bereich der Paderaue und am Padersteinweg ein rund 140 Meter langer Schmutzwasserkanal mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern sowie ein rund 50 Meter langer Regenwasserkanal als Rahmenprofil mit einer Breite von 150 Zentimetern und einer Höhe von 75 Zentimetern gebaut. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im März 2021 abgeschlossen. Nach Fertigstellung der Kanalbauarbeiten im Bereich der Paderaue schließen sich in den dann folgenden Monaten die weiteren Kanalbauarbeiten in der Hans-Humpert-Straße, der Neuhäuser Straße und der Elsener Straße an. Die Bauarbeiten werden insgesamt voraussichtlich bis zum Frühling 2022 andauern. Unmittelbar Anliegende werden noch durch Hauswurfsendungen unter anderem über den geplanten Bauablauf und Kontaktmöglichkeiten informiert.

Der Stadtentwässerungsbetrieb bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die möglicherweise kurzzeitig entstehenden Einschränkungen.

 

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