LICHKUNST-Spaziergang in Reelkirchen

Vom 22. Bis 25. Oktober, jeweils von 18.00 bis 21.30 Uhr. 

Reelkirchen . Lichtkunst fasziniert jeden Betrachter und um auch in diesem Jahr eindrucksvolle zeitgenössische Kunst präsentieren zu können, veranstaltet der Verein Wasserschloss Reelkirchen e.V. einen Lichtkunst-Spaziergang, der sich vom Wasserschloss bis zur Kirche erstreckt. Elf Künstler sind eingeladen, in den Gebäuden sowie im Außenraum ihre Werke zu zeigen. Das Spektrum reicht von spektakulären Licht- und Klanginszenierungen über Projektionen bis hin zu kleinen Überraschungen, die vom Betrachter unterwegs entdeckt werden wollen.

Netz-Projektion auf das Wasserschloss als Probe für den Lichtkunst-Spaziergang, 2020. Foto: © Katarina Veldhues/Gottfried Schumacher,

Netz-Projektion auf das Wasserschloss als Probe für den Lichtkunst-Spaziergang, 2020. Foto: © Katarina Veldhues/Gottfried Schumacher,

Anlaufpunkt ist das Wasserschloss, in dem man sich coronabedingt in eine Besucherliste eintragen muss. Sodann können Lichtkunst-Werke in verschiedenen Räumen erlebt werden und auch in den Nebengebäuden gibt es an den vier Abenden Kunst zu entdecken. Der Spaziergang führt die Mühlenstraße hinauf bis zur Kirche, deren Inneres vom Stuttgarter Künstler Laurenz Theinert (www.theinert-lichtkunst.de) in ein neues Licht getaucht wird. Weitere teilnehmende Künstler sind: Studio McGuire (www.studiomcguire.com), Nikola Dicke (www.nikoladicke.de), Katarina Veldhues und Gottfried Schumacher (www.veldhues-schumacher.de), Simona Koch (www.en-bloc.de), Yvonne Goulbier (www.goulbier.com), Tintin Patrone (www.tintinpatrone.com), Cornelia Rösler (www.corneliaroessler.de), Jan Philip Scheibe (www.jan-philip-scheibe.de) Dani Bekiersch (www.faceforfun.de), Oliver Schirmer (www.olimeer.de) und Claudia Robles-Angel (www.claudearobles.de). Eventuell können sich noch Änderungen in der Künstlerliste ergeben.

Für das leibliche Wohl wird Dr. Vegetary, wie sonst am Sommerfest, leckeres Streetfood servieren.

Der Lichtkunst-Spaziergang wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik und in Kooperation mit der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen im Rahmen des Projektes „Künstlerdorf on tour“ durchgeführt.

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