Gütersloh. Es fängt an mit Schmerzen beim Laufen oder nach längerem Sitzen. Irgendwann tut die Hüfte dann auch nachts und in Ruhestellung weh. Wenn die Behandlung mit Bewegung, Physiotherapie und Schmerzmitteln nicht hilft, kann eine Hüft-OP sinnvoll sein. Dabei soll mit einer Hüftprothese das natürliche Gelenk so gut wie möglich ersetzt werden. Das Endoprothetikzentrum (EPZ) am Klinikum Gütersloh operiert bei der Implantation künstlicher Hüftgelenke mit einer hohen Erfahrung und einer muskelschonende Operationstechnik. Dr. med. Frank Hellwich klärt in seinem Vortrag darüber auf, wann ein künstliches Hüftgelenk sinnvoll ist und mit welchen Behandlungsmethoden Patientinnen und Patienten schnell wieder mobil werden.
Hüftprobleme haben auch Einfluss auf die Bewegungsfähigkeit und das seelische Wohlbefinden, deshalb bietet das Klinikum diese Veranstaltung in Kooperation mit der 9. Woche der seelischen Gesundheit an.
Termin:
Montag, 18. September 2023, 19 Uhr
Dr. med. Frank Hellwich, Sektionsleiter für Hüft- und Kniechirurgie und Endoprothetik
Vortragssaal im Klinikum Gütersloh (Reckenberger Straße 19)
Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
