Infomarkt zur Landesgartenschau in Fürstenau am 4. Januar 2020

Bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger überbringen Neujahrsgrüße an Landrat Manfred Müller und Bürgermeister Hans Jürgen Wessels in Altenbeken.

 Hiltrud Vornholt (Pfarrgemeinderat Fürstenau), Günter Schrape (Kulturverein Fürstenau), Rita Altmiks (Fürstenau-Vertreterin im Förderverein), Sabine Hasenbein (Stadt Höxter), Reinhold Bielefeld (Heimat- und Verkehrsverein Fürstenau), Ulrike​ Drees (Förderverein), Claudia Koch (Baudezernentin und Geschäftsführerin Landesgartenschau gGmbH), Heinrich Rolf (Bezirksverwaltungsstellenleiter) und Ralf Haffke (Stadt Höxter) laden ein zum Infomarkt in Fürstenau

Hiltrud Vornholt (Pfarrgemeinderat Fürstenau), Günter Schrape
(Kulturverein Fürstenau), Rita Altmiks (Fürstenau-Vertreterin im Förderverein), Sabine Hasenbein (Stadt Höxter), Reinhold Bielefeld (Heimat- und Verkehrsverein Fürstenau), Ulrike​ Drees (Förderverein), Claudia Koch (Baudezernentin und Geschäftsführerin Landesgartenschau gGmbH), Heinrich Rolf (Bezirksverwaltungsstellenleiter) und Ralf Haffke
(Stadt Höxter) laden ein zum Infomarkt in Fürstenau

Höxter. Mit der Landesgartenschau ins neue Jahr 2020: Am 4. Januar laden die Durchführungsgesellschaft, die Stadtverwaltung und der Förderverein zum  ersten Infomarktdes neuen Jahres ein. Von 10.30 bis 12 Uhr können sich interessierte Bürger im Pfarrheim in Fürstenau über den aktuellen Stand der Landesgartenschau informieren und eigene Ideen einbringen. „2019 war ein aufregendes Jahr für die Landesgartenschau“, sagt Geschäftsführerin Claudia Koch. „Im Mai fand in Ovenhausen unser erster Infomarkt statt, im Juli hat die Landesgartenschau ein Logo bekommen und seit November haben wir auch ein Gesicht: Eine Elfe ist unser Maskottchen geworden.“ „Auch 2020 wird wieder ein spannendes Jahr für die Planung der Landesgartenschau“, sagt Koch. „Momentan läuft unser Planungswettbewerb.

Im Februar entscheidet sich dann, wie das Landesgartenschau-Gelände aussehen wird.“ Noch bis Ende Januar können sich Landschaftsarchitekten mit ihren Entwürfen für das Gelände bewerben. „Neben den fachlichen Planungen sind aber auch die Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung sehr wichtig“, fügt Bürgermeister Alexander Fischer hinzu. „Die Landesgartenschau soll gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürger entstehen. Deswegen hoffe ich, dass wie bei allen Infomärkten bisher auch in Fürstenau viele interessierte Gäste unserer Einladung folgen werden, um ihre Ideen einzubringen oder sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.“ Auch der Förderverein der Landesgartenschau ist gespannt auf das kommende Jahr. „Wir haben viele neue Ideen und Projekte, die wir 2020 realisieren wollen“, sagt die erste Vorsitzende Ulrike Drees. „Wenn das Ergebnis des Planungswettbewerbs feststeht, können wir endlich richtig loslegen.“

„Wir in Fürstenau freuen uns auf die Landesgartenschau, weil es mehr wird als nur eine Blümchen-Show“, sagt Rita Altmiks, die in der Förderverein-Arbeitsgruppe „Ortschaften“ Fürstenau vertritt. „Das Vereinsleben wird hier stark gelebt. Außerdem gilt Fürstenau als Lindendorf. Im Dorf stehen viele Linden verteilt, eine ist ein Naturdenkmal. Es ist wichtig, den Tourismusbereich von Höxter zu intensivieren – das alles passt ins Gesamtkonzept der Landesgartenschau.“ Die Infomärkte finden bis Ende 2020 in allen Ortschaften Höxters und den Nachbarkommunen statt. Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen und kann jederzeit von 10.30 bis 12 Uhr nach Belieben vorbeikommen. Zu Beginn wird ein kurzer Einführungsvortrag gehalten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

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