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Jostes: “ Dort können wir eine bestmögliche intensivmedizinische Versorgung sicherstellen.“ Für weitere „Eskalationsstufen“ ist in einem so genannten Stufenkonzept der weitere Ausbau von Intensiv- und Beatmungsplätzen vorgesehen. „Auf Knopfdruck“ könnten beispielsweise die Aufwachräume in Bad Driburg und Höxter für Intensivpatienten umgerüstet werden. Aktuell stehen am Klinikum Weser-Egge 42 Intensivbetten zur Verfügung. Darüber hinaus ist es möglich, die Zahl der Intensivplätze innerhalb eines Tages um mehr als 50 Prozent zu erhöhen. Dafür sind auch zusätzliche Beatmungsgeräte geordert worden, die zum Teil schon eingetroffen sind. In einer extra eingerichteten Task- Force berät sich regelmäßig ein Experten-Team, um schnellstmöglich auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können.