Das Gemeinsame im Fremden finden

Ausstellungseröffnung „Frauen im Gespräch“

Rheda-Wiedenbrück. Viele der im Vorfeld interviewten Frauen waren gekommen, um sich „ihre“ Aufsteller anzusehen: Gleichstellungsbeauftragte Susanne Fischer und Gudrun Bauer, Vorsitzende der ASF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen), eröffneten die Ausstellung „Frauen im Gespräch“, die noch bis Dienstag, 20. November, im Rathausfoyer ausgestellt ist.

(v.l.): Myriam Sahd, Yeter Kilincoglu, Zübeyde Davulcu, Yanet Quintana, Bürgermeister Theo Mettenborg, Lea Pecani, Alina Wonnemann, Ketrin Antar, Vivian Oforiwaa, Sarah Töws, Gudrun Bauer, Susanne Fischer, Ramona Münzer, Lisa Funke und Maria Büyükdag. © Stadt Rheda-Wiedenbrück

(v.l.): Myriam Sahd, Yeter Kilincoglu, Zübeyde Davulcu, Yanet Quintana, Bürgermeister Theo Mettenborg, Lea Pecani, Alina Wonnemann, Ketrin Antar, Vivian Oforiwaa, Sarah Töws, Gudrun Bauer, Susanne Fischer, Ramona Münzer, Lisa Funke und Maria Büyükdag. © Stadt Rheda-Wiedenbrück

Über 70 Gäste waren gekommen, um sich nach einer kurzen Einführung die 23 Roll-Ups anzusehen, auf denen jeweils zwei Frauen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund porträtiert sind. Fischer und Bauer hatten diese auf den ersten Blick so unterschiedlichen
Frauen miteinander ins Gespräch gebracht. „Dabei wurde deutlich, dass sie mehr verbindet, als sie dachten“, resümiert Fischer. Die Ausstellung öffne den Blick für das Gemeinsame.

Bürgermeister Theo Mettenborg ergänzte bei der Begrüßung: „Ich wünsche mir, dass aus den Eindrücken dieser Ausstellung mehr Verständnis für die Kultur der anderen erwächst, für die Menschen, mit denen wir gemeinsam in Rheda-Wiedenbrück leben.“

Heilpraktiker Stiv Dudkin