Populistische Herausforderungen in den USA und in Deutschland.

37. Grüner Salon Bielefeld

Bielefeld. In den USA und in Deutschland haben Menschen versucht, die Parlamente zu stürmen – ein symbolisches Novum. Wer sind diese Menschen und was ist die Ursache ihrer Unzufriedenheit? Repräsentieren sie den Aufstieg rechtsradikaler Demokratiefeinde?

Britta Hasselmann

Britta Hasselmann (Foto: B90/die Grünen)

Am Mittwoch, den 3. März, sprechen ab 20 Uhr Britta Haßelmann (MdB und parlamentarische Geschäftsführerin B 90/die Grünen), Bastian Hermisson (Leiter des Washington-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung und Dorothea Hahn (USA-Korrespondentin der TAZ) über radikalen Populismus in den USA und der Bundesrepublik.

Dorothea Hahn

Dorothea Hahn (Foto: TAZ)

Was sind die Gemeinsamkeiten, was sind die Unterschiede zwischen den Gruppen in den USA und in Deutschland? Die Entwicklung und Mobilisierung dieser Gruppen spielt sich zunehmend in sozialen Netzen ab, die Bedeutung der traditionellen Medien scheint für sie dagegen abzunehmen. Welche Konsequenzen sind daraus für Politik und Medien in der gesellschaftlichen Kommunikation zu ziehen?

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet corona-bedingt im Internet statt: Anmeldung über bit.ly/AngriffaufdieDemokratie.

boell-nrw.de/de/bielefeld

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