Locals verraten die einsamsten Buchten Mallorcas

Zum Play-in-the-sand-day am 11. August:

Berlin. Hauptsaison auf Mallorca: Urlauber aus aller Welt fliegen auf die beliebte Baleareninsel. Sie lassen sich die Sonne ins Gesicht scheinen und planschen ausgiebig im Wasser – an den bekannten Stränden herrscht Hochbetrieb. Um auch jetzt eine ruhige Ecke zu finden, hat fincallorca, der führende Finca-Vermittler der Insel, Mallorquiner befragt. Pünktlich zum Play-in-the-sand-day am 11. August verraten die Einheimischen, in welchen Winkeln es sich auch im Hochsommer noch in aller Ruhe entspannen lässt. Daraus entstand die Top Ten der einsamsten Buchten – die Geheimtipps der Locals für authentisch-privates Mallorca-Feeling:

Cala Marmols, Foto: Fincallorca

Cala Marmols, Foto: Fincallorca

Cala Monjo: Die grüne Bucht Cala Monjo befindet sich inmitten unberührter Natur. Der Pinienwald schirmt den kleinen Kiesstrand nahe Peguera ab und sorgt neben ausreichend Schattenfläche für Privatsphäre und Ruhe. Der Blick auf die steilen Felswände, an denen sich das Meer bricht, ist dabei unbezahlbar. Wer mutig ist, erklimmt eine der Klippen und genießt die fantastische Sicht über die Bucht und das offene Meer. (Copyright: fincallorca). Cala Egos:

Im Westen Mallorcas liegt bei Andratx ein herrliches Stück Küste mit wildromantischem Flair. Die U-förmige Bucht Cala Egos zelebriert stille Abgeschiedenheit vor schimmernd blauem Wasser. Auf dem Kies- und Sandstrand schalten Urlauber ab und träumen von einem Leben als Robinson Crusoe. Da es keinen Schatten gibt, gehören Wasser und Kopfbedeckung ins Strandgepäck. (Copyright: fincallorca). Cala en Basset: In der Nähe des kleinen Örtchens Sant Elm verbirgt sich eine malerische Kiesbucht.

Die Cala en Basset lässt sich über verschlungene Waldwege erreichen. Der gut versteckte Strandabschnitt gehört zur geschwungenen Küstenlinie und gilt als idealer Ausgangspunkt für einen Schnorchelausflug. Über der Cala thront ein historischer Wachturm aus dem 16. Jahrhundert, der ebenso einen fantastischen Ausblick garantiert. (Copyright: pixabay). Cala Gata: Einen weiteren echten Insidertipp stellt die kleine Bucht Cala Gata unweit des bezaubernden Dörfchens Port desCanonge dar. Der ursprüngliche Charme von Felsen und Kieselsteinen verleiht diesem Stückchen Mallorca einen ganz eigentümlichen, rauen Charakter. Ein Tag an dieser Bucht garantiert vollkommene Entspanntheit und ist wie ein Ausflug auf eine einsame Insel. Vorteil: abends geht es zurück in die gemütliche Finca. (Copyright: pixabay)

Caló des Moro: Eingebettet in hohe, grünbewachsene Felsen, schlummert mit der Caló des Moro ein Urlaubsparadies mit weichem Sand und türkisfarbenem Meer. Die Bucht an der Küste der Gemeinde Santanyí im Südosten Mallorcas ist über einen kleinen Pfad erreichbar. Sie spiegelt genau das Bild wider, das bei der Vorstellung einer „einsamen Bucht“ als erstes in den Sinn kommt. Ein Rückzugsort wie aus dem Bilderbuch. (Copyright: fincallorca). Playa S‘illot: An der Playa S’illot auf der Halbinsel La Victoria lauschen Mallorquiner dem Rauschen des Meeres und baden in klarem Wasser. Abenteuerlustige finden ihr perfektes Plätzchen auf einer vorgelagerten, kleinen Felseninsel. Wer hierher schwimmt, kann von rund drei Meter hohen Klippen springen. Am Strand warten anschließend wieder schattenspendende Bäume sowie ein kleines Restaurant. (Copyright: Antoni Pons Oliver, Wikimedia)

Playa Coll Baix: Im Norden Mallorcas, nahe Alcúdia, wartet eine atemberaubende Kulisse aus Klippen und Mittelmeer auf Entdecker. Der Sprung ins Meer lässt sich mit einer 45-minütigen Wanderung verdienen. Dabei verzaubert die Landschaft der Insel mit jedem Meter. Auf dem breiten Strandabschnitt der Playa Coll Baix genießen aktive Urlauber das Panorama schließlich in aller Ruhe. (Copyright: fincallorca). Cala en Tugores: Der unberührte Strand Cala en Tugores liegt mitten in einer traumhaften Naturkulisse und gilt als Oase der Ruhe und Abgeschiedenheit. Ausgangspunkt einer Wanderung zu dieser Bucht ist das vier Kilometer entfernte Cap de sesSalines. Die wunderschöne, bewaldete Dünenlandschaft macht schon den Weg zu einem Erlebnis. Unweit des Strandes liegt der See Estany de ses Gambes, in dem sich Seevögel tummeln. (Copyright: fincallorca)

Cala Màrmols: Ein Fest der Farben bietet sich an der kleinen, abgeschiedenen Bucht Cala Màrmols auf Höhe von Santanyí. 20 Meter hohe Felswände umzingeln den weißen Strandabschnitt, an dem die Zeit still steht. Wer nicht mit dem Boot hierher kommt, hat die Möglichkeit einer fünf Kilometer langen Wanderung entlang der Küste. Das smaragdfarbene Wasser und die Einsamkeit vor Ort sind den Marsch wert. (Copyright: fincallorca). Cala s‘Almunia: Zu guter Letzt darf diese Bucht noch auf keinen Fall fehlen. Kleine Fischerhäuser umgeben die Cala s’Almunia im südlichen Mallorca. Die Bucht eignet sich wunderbar um zu schnorcheln und unter Wasser den Kopf frei zu bekommen. Auf den Felsvorsprüngen lässt es sich ausgiebig relaxen. Auch abends spiegeln die Steine noch die Sonne wider, daher bleiben viele Mallorquiner bis die Sonne im Meer versinkt. (Copyright: pixabay)

Einen ausführlichen Strandguide bietet fincallorca auch kostenlos online. Dort finden sich alle wichtigen Infos zu bekannten oder weniger bekannten Buchten, Küsten und Stränden Mallorcas in einer gesammelten Übersicht. Zum Durchstöbern jetzt hier klicken!!

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