Ausbildungsstart 2020 bei Bertelsmann

Gütersloh. Unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregelungen haben letzte Woche 93 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei Bertelsmann begonnen. An jeweils drei Tagen begrüßte Ausbildungsleiter Klaus Röttger die nach Ausbildungsberufen getrennten Gruppen im Wintergarten des Betriebsrestaurants im Corporate Center.

Klassenfoto der Industriekaufleute mit ihrem Lehrer Ernst Hermann Bedey unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregelungen. Insgesamt haben 93 junge Frauen und Männer in dieser Woche ihre Ausbildung oder ihr duales Konzernstudium bei Bertelsmann begonnen. Foto: © Bertelsmann

Klassenfoto der Industriekaufleute mit ihrem Lehrer Ernst Hermann Bedey unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregelungen. Insgesamt haben 93 junge Frauen und Männer in dieser Woche ihre Ausbildung oder ihr duales Konzernstudium bei Bertelsmann begonnen. Foto: © Bertelsmann

Der erste Schritt in die berufliche Zukunft ist immer ein besonderer Moment – doch die ungewöhnlichen aktuellen Umstände, bedingt durch die Corona-Pandemie, werden den Ausbildungsstart in diesem Jahr vermutlich zu einer noch unvergesslicheren Erinnerung machen. Unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregelungen haben in dieser Woche insgesamt 93 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ihr duales Konzernstudium bei Bertelsmann begonnen. An jeweils drei Tagen begrüßte Klaus Röttger, Leiter der Zentralen Ausbildung bei Bertelsmann, die nach Ausbildungsberufen getrennten Gruppen und hieß 34 angehende Industriekaufleute und elf Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie 15 Studierende des Konzernstudiengangs „Bachelor of Arts – International Management“ und 33 Studierende des Konzernstudiengangs „Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik“ im Wintergarten des Betriebsrestaurants im Corporate Center von Bertelsmann in Gütersloh willkommen.

„Mit Ihrer Ausbildung oder Ihrem Konzernstudium hat Ihre Zukunft in und Ihre Zugehörigkeit zu einem großen Medienkonzern begonnen, in einem Haus der kreativen Köpfe“, so Klaus Röttger. „Kreativ zu sein und neue Dinge zu entwickeln, das wird eine besondere Herausforderung während Ihrer Ausbildung sein.“ Anknüpfend daran gab er den neuen Auszubildenden und Studierenden die Aufgabe mit auf dem Weg, die Ausbildung beziehungsweise das duale Studium ähnlich wie beim Puzzeln unter anderem auch dafür zu nutzen, den persönlich richtigen Platz im Konzern zu finden. Symbolisch dafür erhielten die Auszubildenden und Konzernstudierenden jeweils ein Puzzlestück, das sie individuell gestalten sollten und das im Anschluss an den jeweiligen Einführungstag in ein großes Gesamtpuzzle eingefügt wird.

Zudem wurden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem ersten Tag über die wichtigsten Themen informiert und im Rahmen einer kleinen Technikschulung auf ein – durch die aktuelle Corona-Situation bedingtes – virtuelles Arbeiten auf Distanz vorbereitet. Denn gleich am nächsten Tag ging es dann, anders als in den Vorjahren, direkt in die Ausbildungsabteilung. Dort wartete nicht selten die besondere Herausforderung, den Start in die Praxis zumindest teilweise virtuell beziehungsweise auf Distanz zu gestalten. 

 

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