ausgesprochen gut und wurde von Zuschauern und Teams gleichermaßen gelobt. Ab Freitagabend konzentrierten sich die 76 für den Start zugelassenen Rallyeteams voll auf 133 Kilometer Strecke, die – verteilt auf 15 Wertungsprüfungen – über Sieg und Niederlage entscheiden sollten.Insgesamt erlebten 50 Teams die Zielankunft in Lübbecke, 26 Teams fielen aus. Das Fazit, dass die Teilnehmer zogen war insgesamt sehr positiv. Es wurden selektive Prüfungen angeboten und die Organisation war gut. Vereinzelte Kritik gab es an der Streckenbeschaffenheit auf dem Rundkurs Motorpark und man wünscht sich dafür lieber eine andere Prüfung. Wie heißt es so schön, nach der Rallye ist vor der Rallye und so werden die Anregungen vom Organisationsteam aufgenommen und nach Möglichkeit bei den Planungen für die 48. ADAC Rallye Stemweder Berg im Jahre 2018 berücksichtigt.
Ein abschließender Blick auf die Retro-Rallye
Die ADAC Retro-Rallye Stemweder Berg führte die 24 Teilnehmer am Samstag hinter dem Hauptfeld über 5 Wertungsprüfungen. Am besten schnitten beim genauen Einhalten der vorgegeben Sollzeiten Marc Schmidt (Breddorf)/Andreas Kuhr (Bremerhaven) mit ihrem VW Polo Coupe ab, denn sie hatten am Ende nur 0,59 Sekunden auf ihrer Bordkarte stehen.
Mit 1,38 Sekunden Abweichung kam das Team Peter Rogalski / Reiner Glasewald (beide Rheda-Wiedenbrück) mit einem Volvo 142 S als bestes heimisches Team auf Platz 5. Mit 2,13 Sekunden Abweichung fuhren Andreas Brunke (Lemgo)/Hartmut Sohn (Lage) im Toyota Corolla unter die Top10 auf den 8. Platz.
Bild: Freuen sich über das gute Ergebnis – die erstplatzierten Teams bei der Siegerehrung. v.l.n.r.: Helger Groppel (AMC Stemweder Berg), Frederic Elsner (ADAC-Serienkoordinator), Dennis Zenz, René Mandel (Platz 2), Fabian Kreim, Frank Christian (Sieger), Dominik Dinkel, Christina Kohl (Platz 3), Katrin Becker, Christoph Brugger (Platz 4), Bernd Noltekuhlmann (Vorstand für Sport beim ADAC OWL) © der Veranstalter





